Eigentlich erleben die Men in Black einen Arbeitstag wie jeden anderen: Schleimige Aliens zu bekämpfen ist schließlich Alltag für die beiden Agenten. Doch nach einem merkwürdigen Zwischenfall sucht Agent J (Will Smith) überall und schließlich im MIB-Hauptquartier nach seinem Kollegen Agent K (Tommy Lee Jones). Dort eröffnet ihm Agent O (Emma Thompson), dass dieser bereits seit 40 Jahren tot sei. Irgendwie muss der Lauf der Geschichte verändert worden sein und der Tod von K scheint eine zentrale Rolle für die Pläne einer außerirdischen Invasion zu spielen. Also reist Agent J in die Vergangenheit ins New York der 1960er Jahre, um dort eine jüngere Version (Josh Brolin) von Agent K vor seinem Tod zu retten und somit das drohende Ende der Welt abzuwenden. Erreicht er sein Ziel nicht binnen 24 Stunden, kann er nie wieder in die Gegenwart zurückkehren...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Men In Black 3
Von Christoph Petersen
Seien wir ehrlich: Am Anfang des Projekts „Men in Black 3" stand die Idee, noch mehr Geld aus der Reihe herauszuholen. Erst danach wurde darüber nachgedacht, ob es überhaupt eine weitere Geschichte um die Aliens-jagenden Agenten J und K gibt, die es zu erzählen lohnt. Als dann herauskam, dass sich die Drehbuchautoren ausgerechnet den Allzweck-Kniff „Zeitreise" ausgesucht haben, um die Story irgendwie am Leben zu halten, sind die Hoffnungen auf einen sehenswerten Sommerfilm auch nicht unbedingt gestiegen. Aber Comebacks sind bekanntlich immer dann am schönsten, wenn zuvor alles gegen sie spricht. Und so legt neben dem aus einer vierjährigen Schaffenspause kommenden Will Smith auch die „Men in Black"-Reihe eine beeindruckende Rückkehr hin! Autor Etan Cohen hat eine Menge lustiger neuer Ideen, die Darsteller sahnen nicht einfach nur ihren Gehaltscheck ab, sondern haben sichtlich Spaß an der
[...]Nicht frei von Schwächen, aber stark genug, um diese wenigstens für 105 Minuten auszublenden. Trotzdem die Schwächen zuerst: „Men in Black 3“ ist in vielen entscheidenen Storypunkten wieder Altbekanntes. Da ist der böse Außerirdische, der es auf ein ungewöhnlich kleines Ding von außerordentlich großer Bedeutung abgesehen hat, die Zeit ist wieder knapp und am Ende startet unter diesen und jenen zu schaffenden Voraussetzungen ein ...
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Max H.
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Lies die 153 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 8. Juni 2012
Wir schreiben das Jahr 2012: Agent Z ist im Gefängnis, weil er mit stolzen 78 Jahren unbedingt nochmal versuchen wollte, in eine Bank einzubrechen. Agent J hat schon Jahre keine Filme mehr gemacht und hetzt uns stattdessen seine nervenden Kinder auf den Hals und Agent K hat noch mehr Falten bekommen. Aber Cast und Crew reißen sich für einen dritten Teil nochmal zusammen, versuchen den nostalgischen Wiedererkennungswert beim Publikum zu wecken ...
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Wulli G.
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4,5
Veröffentlicht am 16. Dezember 2012
TOller dritter Teil! Für mich unerwartet fast besser als der erste Teil der Trilogie.
Gut gemacht. Kann man sich ansehen!
PostalDude
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629 Follower
Lies die 859 Kritiken
4,5
Veröffentlicht am 14. April 2020
Erstaunlich gut geworden! Hab ja das allerschlimmste erwartet und bin sehr positiv überrascht worden! :) Die Zeitreisestory ist null ausgelutscht, weil es klasse rüber gebracht wird! Die Chemie zwischen J und K stimmt, egal wann! :D Der ganze Film sprüht vor guten Ideen, die 60sMukke tut ihr übriges ^^
1. Michael Bay bekundete Interesse, Regie zu führen.2. Gemma Arterton war für die Rolle der jungen Agent O im Gespräch, musste aber wegen Zeitmangel absagen.3. Sacha Baron Cohen war ursprünglich für die Rolle des Boris vorgesehen.