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    Suicide Squad
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    3,1
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    82 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. April 2017
    Ich bin mit großen Erwartungen ins Kino gegangen und wurde auf ganzer Linie unterhalten. Als großer DC und Batman Fan möge es sein das ich nicht denken wie manch einer aber ich finde dieser hat viele neue Figuren uns vorgestellt und es ist voll gelungen. Aber das die DC Filme mit nolans The dark Knight Trilogie verglichen wird ist absurd. Es wird doch immer negativ bewertet wenn man auf gleicher Linie fährt also warum kann man sich nicht zurücklehnen und seinen Spaß daran haben. Den Joker fand ich übrigens Genial sowie Harley Quinn. Bei Will Smith als Deadshot hatte ich meine Bedenken doch ich wurde überrascht, besser hätte man ihn nicht darstellen können. Die kurzen Gastauftritte von Batman fand ich übrigens cool...Für nicht DC Fans entweder ihr mögt es oder nicht
    Bruce W.
    Bruce W.

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. März 2017
    Schlechtester Film 2016. Katastrophales Editing, schlecht geschriebene Charaktere, dämliche Story und undeutlich gefilmte Actionszenen. Einfach nur schlecht.
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2017
    Da ich die Idee gut fand, Bösewichte in ein Team zu tun und gegen etwas anderes böses anzutreten, wollte ich mir den Film unbedingt anschauen.

    Story: Achja was gibt es besseres als Bösewichte zusammen in einem Film und in einem Team zu sehen, Es geht um Amanda Waller, denn diese möchte eine neue Bedrohung für die Stadt ausschalten und braucht dafür das gefährlichste Team, was man zusammen stellen kann. Dafür nimmt sie alle inhaftierten Bösewichte , wie z.B.: Deadshot, oder Harley Quinn und lässt sie in einem Team gegen das neue Böse antreten. Doch kann das funktionieren, wenn man Straftäter frei rum laufen lässt und hofft das sie gegen das Böse antreten. Soweit erstmal zur Story. Diese baut sich langsam auf. Ohne zu spoilern kann man sagen, dass es die ersten 30/45 Minuten erstmal nur um die Vorstellung der einzelnen Charaktere geht. Das ist soweit auch ziemlich gut gemacht, nur ist es nach einer Zeit ein bisschen zu schleppend und man möchte bisschen mehr Action haben. Zur Mitte hin kommt diese auch und die Story nimmt Fahrt auf. Lieder fehlt es hier und da ein wenig an der Logik. Dazu kommt noch das der ober Bösewicht nicht wirklich präsent ist. Man merkt das er irgendwie da ist, aber keinen wirklichen Einfluss auf die Story nimmt. Es wirkt so, als ob man gesagt hat, man braucht einen Ziel für den Film, also nehmen wir einfach irgendetwas als Gegenspieler. Man merkt einfach das die Story gezielt nur auf das Suicide Squad gelegt wurde und alles andere so nebensächlich läuft. Das Ende wiederum finde ich gelungen. Es kommt zwar ziemlich schnell und man denkt': Ist es jetzt vorbei ?, aber von dem Ablauf her macht es Sinn. Außerdem zieht sich ein roter Faden durch den Film, wodurch es einfach ist der Story zu folgen. Bei der Story fehlt es so nen bisschen an allen Ecken und Kanten, ist soweit aber dennoch gut aufgebaut. Note: 3+

    Schauspieler: Alles in einem kann man sagen, dass ich alle richtig stark finde. Angefangen von Harley Quinn, die wirklich komplett verrückt ist und es die Schauspielerin auch richtig gut spielt. Wie der Joker eingesetzt wird, kann ich nicht verraten, aber so wie er von Jared Leto gespielt wird, ist es auch ziemlich gut. Er interpretiert den Joker noch einmal anders und das ist wirklich gut. Man kann sagen, dass die Schauspieler das stärkste am ganzen Film sind und es Spaß macht ihnen zu zuschauen. Note: 1

    Action/Spannung: Da die Story nen bisschen zu langsam in die Gänge kommt, kann sich auch die Spannung nicht wirklich aufbauen. Sie baut sich auch den ganzen Film nicht wirklich auf. Erst zum Ende hin wird es ein wenig mehr, aber da kommt sie zu spät. Das die Spannung sich nicht so richtig aufbauen möchte, liegt auch daran das der Film leider an der ein oder anderen Stelle vorausschaubar ist. Auch hier wäre mehr drin gewesen, wenn man die Story anders erzählt hätte. Nachdem der Film alle Charaktere vorgestellt hat, geht es auch mit der Action los und diese sieht an vielen Stellen leider nicht gut aus. Man sieht sofort das es die meisten Effekte am Computer gemacht wurden, oder das sie Vor Greenscreens stehen, da es einfach nicht echt genug aussieht. Das hat man in Action/Superhelden Filmen schon viel besser gesehen und es schadet den Film auch ein bisschen. Was ich wiederum gut fand das sogar ein wenig Humor mit in dem Film eingebaut wurde. An der ein oder anderen Stelle musste ich schon schmunzeln und die Gags sind auch gut eingesetzt bzw. an der richtigen Stelle positioniert. Da aber die Spannung leider nicht wirklich da ist und die meiste Zeit die Action nicht gut aussieht muss ich hier leider Punkte abziehen. Einen Pluspunkt gibt es aber noch für die Kämpfe, da diese soweit gut aussehen. Note: 4+

    Gesamtnote: 3+

    Der Film ist soweit okay. Wenn man von der eher schlecht aussehenden Action absehen kann und einfach sich nur zurücklehnen möchte und Bösewichte in einem Team sehen möchte, kann man sich den Film definitiv anschauen. Hier ist auch definitiv noch ein zweiter Teil möglich , welchen man auf diesen aufbauen kann und mehr aus der Story und den Charakteren machen kann. Der Film wirkt wie eine Vorstellung aller DC Antihelden, sodass man diese für andere Filme kennen lernt.
    Bademeister
    Bademeister

    3 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2016
    Und wieder ein Beispiel wie Hollywood es fertig bringt trotz vielversprechendem Stoff es so richtig zu verbocken. Was mal ein richtig böser Marvel hätte werden können, ist wieder nichts mehr als ein Kinderfilm für seichte Gemüter. Der Ablauf so vorhersehbar wie die Uhrzeit. Von coolen Sprüchen, bitterbösen Dialogen und dunklen Charakteren, welche man hätte erwarten können, keine Spur. Die Bösen sind nicht wirklich schlecht, die Verrückten nicht wirklich crazy und die beiden Bösewichte ähneln einem Weihnachtsbaum und einer Vorgelscheuche. Das meine Freundin bei so einem Film sich schon bald einmal ihrem Handy widmete mag nicht überraschen, aber dass ich ab der Hälfte anfing ihr Nachrichten zu schreiben, obwohl sie neben mir sass... Nun ja, toller Film. Und natürlich wird man uns mit einer Fortsetzung beglücken. Welch ein Glück.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2016
    Was ist nur mit DC los? Die stehen vor der Comicverfilmung wie der Eunuch vor dem Puff. Auch wenn sie noch so lange zuschauen wie es andere machen, das selber machen funktioniert deswegen noch lange nicht. Superschurken, die weder besonders super noch besonders schurkisch sind. Eine Regierungsbeamte die böser ist als 10 Squad's. Eine Hexe die der eigentliche Schurke sein soll, aber kaum Screentime hat. Und die wenigen Szenen sind auch noch lächerlich. Und ein Joker der auf dem Boden des Schnittraumes geblieben ist, obwohl der Film mit ihm beworben wurde.
    Das alles aufzuzählen, was verpasst, vergessen oder im Schnitt unsinnigerweise wieder verworfen wurde, wäre wahrscheinlich länger als das Drehbuch des Films. Und das wenige, das noch Unterhaltsam gewesen wäre, gab es bereits in den Trailern zu sehen.
    Das war bislang bei allen DC Filmen so:
    Super erste Trailer- und dann mit jedem weiteren Trailer.... Spoiler, Spoiler, Spoiler!
    Und wo sind eigentlich in letzter Zeit die ganzen guten Drehbuchautoren hin verschwunden?
    Da werden hunderte Millionen Dollar in Filme investiert, deren Scipt auf einen Bierdeckel passen würde.
    Das letzte WOW, das mir bei einem Film herausrutschte, ist bei mir schon Jahre zurück. Heutzutage ist es leider nur noch ein - ganz nett.
    Und ganz nett ist die kleine Schwester von Scheiße!
    Marius W.
    Marius W.

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2017
    Suicide Squad: was für ein Volltreffer. Bin ich doch aufgrund der mäßigen Kritiken gestern mit gemischten Gefühlen ins Lichtspielhaus gestiefelt und muss zum Abschluss den Profikritikern einfach nur ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Jungs Ihr habt echt keine Ahnung. Der Streifen macht wirklich Laune und hat trotz der sehr einfachen Handlung einen Daumen nach oben verdient. Alleine die beiden Hauptcharaktere um Will Smith (einfach nur cool der Typ) und Margot Robbie (schön überdreht, funny und trotz des grellen Outfits verdammt sexy / mag aber an den Hotpants gelegen haben 😊) heben den Film auf ein überdurchschnittliches Niveau. Flankiert von Jay Courtney und Co., tummeln sich somit in wie im Fluge vergehenden 120min die schrägsten Superhelden/Schurken seit Guardians of the Galaxy auf der Leinwand. Kritikpunkt vieler Schreiberlinge war ja das der Film nicht düster genug geworden ist und die Bad Boys irgendwie so keine echten Fiesling sind. Das stimmt wohl, aber der gewählte Ansatz es halt etwas schriller anzugehen und die Figuren mit menschlichen Zügen und Problemen auszustatten sorgt eben dafür das man den Prügelknaben und Ladys durchaus Sympathien entgegen bringen kann. 50/50 ist dann das Urteil bei Cara Delevigne die als Haupgegnerin nur zum Teil funktioniert. In einigen Sequenzen wunderbar mystisch und bedrohlich wirkt Sie auf der anderen Seite mit Ihren dann doch zarten Gesichtszügen nicht wirklich furchteinflößend. Einer hätte es hier richten können, denn Jared Leto ist in den sporadisch gesetzten Szene einfach höllisch gut und gleicht, anders als Heath Ledger in Dark Knight (eher diabolisch), dem Joker Jack Nicholsons von 1989. Bleibt zu hoffen das er in der geplanten Batman Soloverfilmung eine Hauptrolle spielen wird, denn dann ist großes zu erwarten. Zum Abschluss noch ein Hinweis: beim Abspann nicht gleich aus dem Kino rennen. Also wer Lust auf humorvolle Aktion mit einem coolen Soundtrack hat...rein da !
    ToKn
    ToKn

    1.575 Follower 908 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. November 2016
    Kann den ganzen Comic-Verfilmungen nichts abgewinnen. Wem es aber gefällt, der soll auch seinen Spaß haben. Handwerklich ist der Film ziemlich solide, gleiches gilt für die Effekte, der Soundtrack allerdings, der ist der Hammer. Ich habe mir das Ding reingezogen, weil ich auf Margot Robbie stehe, und die macht das auch ziemlich cool. Der Film bleibt aber nun mal eine Comicverfilmung und mehr nicht. Phasenweise war ich doch überrascht, wie langatmig und langweilig man so ein Ding machen kann. Finde so manch eine Filmkritik hier echt belustigend, vor allem im oberen Sternebereich.
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. November 2016
    Leider kann ich mich nicht ganz den überschwänglichen Kritiken anschließen.
    Suicide Squad ist ein sehr solider Actionfilm mit zum Teil viel Witz und einer sehr gut gewählten Besetzung nur leider fehlt dem Film so einiges, um ein wirkliche guter Streifen zu werden.
    Fangen wir bei der Story an. Die ist eigentlich recht gut und zwar nicht komplett neu, aber neuartig. Nur warum wählt man bei der Bandbreite, die DC zu bieten hat gerade diese Schurken aus? Au0er bei Harley Quinn und Deadshot hat man dabei sich keinen Gefallen getan, besonders bei Captain Boomerang und einem viel zu übertrieben melancholischen Diablo. Warum wurde außerdem Joker so stark in den Hintergrund gedrückt? Ok... die Besetzung mit Jared Leto war auch komplett falsch, aber an Heath Ledger kommt auch keiner mehr ran.
    Die Story um Will Smith, den ich übrigens sehr gern sehe, ist eine wirklich rührende aber nicht wirklich passende, genauso wie um Enchantress. Die Storys sind so abgenudelt, dass sie keinen Spaß mehr machen und auch keine überraschenden Wendungen mehr liefern.
    Allerdings sind die Besetzungen von Deadshot und Harley Quinn und ihrer Neuinterpretation perfekt gewählt und treiben den Film gut voran. Auch die Actionelemente sind gut gemacht und nicht zu wenig und auch nicht überladen. Leider hat man dafür beim Ton gespart, sowohl die Geräusche als auch die Musik sind sehr lieblos.
    Alles in allem stellt Suicide Squad einen lediglich soliden Actionfilm mit guter Unterhaltung aus einem gegenüber Marvel doch stark vernachlässigten - und für mich langweiligerem - Universum dar, den man mal gesehen haben sollte, aber nicht zwingend muss.
    Luca S.
    Luca S.

    6 Follower 28 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. November 2016
    Der Nächste Dc Film doch Trauriger weiße Rast er gerade aus an meinen Erwartungen vorbei. So wie schon Batman vs Superman ist er ein Film voller Vergebener Chancen. Die Figuren sind sehr gut Besetzt doch zerstört sich dies der Film mit einer zu Geradlinigen und eindimensionalen Geschichte. Der Antagonist ist für Dc untypisch auch nicht gerade die Höhe. Naja der Joker könnte das alles retten oder? ja könnte er bei mehr Zeit auf der Leinwand leider wurden seine Szenen einfach gekürzt. Aber die Größte Schwäche des Films ist dieser Furchtbaren Schnitt. Die ganze Zeit über denkt Mann sich nur wer hat denn den Schnitt so Vergewaltigt.

    Aber es lohnt sich denoch den Film anzuschauen.
    Warum?
    Obwohl er diese Gnadenlosen Schwächen hat ist er doch sehr unterhaltsam und in seinen stärksten Zeiten auch richtig gut. Und nur um es nochmal richtig zu sagen sind die meisten Figuren auch ziemlich gut getroffen (leider nur die meisten)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2016
    Der Film war genial. Ein Muss für alle Superhelden und Bösewichte fans. Die Umsettung war brilliant und die Story einfach grandios. Ich mochte das Set und die Ausrüstung und genau so gerne mochte ich die Charaktere. Wer mich vor allem interessierte war Harley Quinn. Ich war allerdings etwas enttäuscht, das es nur wenig von der Leinesgeschichte zwischen Joker und Harley gab, da die beiden der Hammer waren. Was sie auf jeden Fall besser hätten machen können, war der Humor. Ich finde der Humor war grauhenhaft. Die Pointe kam nie richtig rüber und lachen musste ich bis auf ein oder zweimal eigentlich nie, und das obwohl sie sehr viele "witzige" Stellen eingebaut haben. Um den nicht vorhandenen Humor auszugleichen bietet dir der Film allerdings, spannende Action, tolle Charaktere mit Hintergründe, viel Geballer, ein bisschen Craziness und natürlich Joker. Ich finde man hätte den Joker nicht besser machen können. Und obwohl ich ein riesen Fan von Batman bin, finde ich den Joker dort nicht so toll. Die tiefere Stimme passt viel besser und der Schauspieler bei Suicide Squad ist einfach amazing. Also im großen und ganzen einfach geiler Film! Und ich freue mich wirklich auf den Film über Harley Quinn und Joker.
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