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    Suicide Squad
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    82 User-Kritiken

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    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. September 2016
    Tolle Action, tolle Charaktere/aus denen zu wenig tiefe und Potential geschöpft wurde, vom Joker viel viel zu wenig zu sehen und das obwohl er größtes Aushängeschild war. Schade.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 3. September 2016
    Ich weiß nicht wie weit das weibliche Geschlecht hier unter Kritikern vertreten ist aber dazu muss ich jetzt mal meinen Beitrag leisten.
    Vorab muss ich wohl ähnlich vielen Menschen zustimmen wie Ihnen zu wiedersprechen.
    Ich fand Suicide Squad wirklich amüsant, ich habe oftmals geschmunzelt und einige Male wirklich lachen müssen-> aber ich konnte mir den Film auch nur mit der Grundeinstellung ansehen "Es werden verschiedene Welten sein" und ja, so konnte ich ihn trotz einiger Längen überstehen.
    Ich fang mal bei den Charakteren, von denen ich jetzt auch nicht alle ausführen will.
    - Harley Quinn.. Ja.. Weit weg vom original aber wenn man es unvoreingenommen betrachtet hat diese Platinblonde Psycho Barbie mir den Film gerettet, dämlich und platt mit emotionalem Teils- Tiefgang aber mit sehr charmantem Witz.
    - Deadshot.. Da hab ich nicht viele Worte für.. Am Anfang dachte ich mir Hell yeah der wird's rocken. Und ab der 3. Hälfte überlegte ich ob ich Will Smith einen OB oder eine Windel anbieten soll. Sorry, aber dieser Film hat Deadshot kastriert, und ich bin eigentlich ein Großer Fan sowohl von Figur als auch vom Schauspieler, aber nein, das war echt übel.
    - Der Joker.. Ich war positiv überrascht auch wenn er mir einfach zu menschlich war, und ich hätte trotzdem echt mehr gesehen, Joker und Harley, Mad Love? Naja, ich fand's arg romantisch was mir an sich gefallen hat aber mir hat die Psychoschiene die mich in den Comics so gefesselt hat einfach gefehlt.
    - El Diablo... Da hab ich wenig zu meckern, fand ich schlüssig, hat mir gefallen, nur ist mir der "wann wurde Squad zu Famile" Part entgangen.
    - Enchantress.. Bullshit. Ganz einfach. Magisches Überwesen und tja.. War echt Low. Keine Ahnung, Quoten Macher würd ich's nennen.

    Mein Wunsch wäre gewesen lasst den Joker einfach Chaos stiften, Squad soll ihn aufhalten, Harley verrät Squad -> da wäre die Romantik einblende als flashback echt gut gekommen, und lässt den ganzen absolut unnützen Mist weg und hängt lieber ne halbe Stunde dran als alles nur zamzuschnippeln wie bei ner schlechten Collage.

    Der Rest braucht keine große Erklärung und kann man eigentlich so stehen oder weg lassen ;

    Kurzfazit: Handlung echt nicht mal unter ner Lupe zu finden, aber zum Teil charmant und witzig, war trotz allem ein Film den ich mir gerne 4x angeschaut habe einfach weil's schon ein ganz guter Mix aus allem war, echten kennern nicht zu empfehlen aber ich hab ihn trotzdem gemocht.

    So fresst mich ;)
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 422 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. August 2016
    "Suicide Squad" von David Ayer ist ein völlig durchgeknallter Action-Trip, der einfach Spaß macht. Ein toller Soundtrack, bestens aufgelegte Schauspieler, die vor Spielfreude nur so strotzen und witzige Dialoge voller Ironie und Sarkasmus sorgen für gute Laune und hervorragende Unterhaltung. Manche Szenen gingen mir persönlich ein bisschen zu schnell und ich fand's schade, dass die coolen Songs teilweise nur so kurz angespielt wurden: "Oh! Juhu! 'You don't own me', das kenne ich! Och, schon vorbei, Menno!"

    Ich war allerdings froh, dass ich den Film nicht in 3D gesehen habe, sonst wäre es spätestens bei Showdown zur kompletten Reizüberflutung gekommen - und ich sehe auch nicht, wo 3D da irgendeinen narrativen oder dramaturgischen Mehrwert hätte bieten können. Aber das tut 3D ja ohnehin so gut wie nie.

    Fazit: Das war jetzt Gemaule auf hohem Niveau, der Film ist super und ein Kinobesuch lohnt in jedem Fall.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 31. August 2016
    DIe Idee ist nicht schlecht, die Umsetzung jedoch ziemlich langweilig und wirklich katastrophal.

    In Gegensatz zu anderen Kritiken, sehe ich die kurze oberflächige Einführung der Charaktere nicht als das Problem des Filmes an. Problemaisch ist eher, was der Film versucht zu verkaufen. Er spricht von "Gefahren", die aber so nicht bestehen, sondern sogar durch die Regierung produziert werden. Dann spricht der FIlm über "super böse Menschen", sieht man aber genauer hin, gibt es keine bösen Menschen. Der Film sagt es selbst: einer sah aus, wie ein Monster, er wurde behandelt wie ein Monster, also benahm er sich wie ein Monster. Ganz schlimm ist dabei Deadshot aka Will Smith. Er ist eine totale Fehlbesetzung. Will Smith hat nur Heldenrollen gespielt, keine Bösewichtsrollen, das merkt man total. Er ist so unglaubwürdig, dass es weh tut.Fairer Weise kann man aber auch sagen, dass Deadshot ebenfalls nicht böse dargestellt werden soll?! Da hat die Truppe die Gelegenheit zu fliehen, aber das Ehrgefühl von Deadshot sagt ihm, dass er die Welt retten soll? Welcher Bösewicht würde so denken? Nicht mal normale Menschen würden das tun!

    Und genau das ist das Hauptproblem: in dem Film gibt es, ausser Joker vielleicht, gar keine Bösewichte. Sehen wir uns doch die Charakteren an: Deadshot ist ein Meuchelmörder, mehr nicht. Nicht jemand, der tötet, weil es ihm Spaß macht, oder weil er den Kick braucht, nein, sondern weil er Geld für seine Familie braucht. Captain Boomerang ist einfach ein Dieb. Harley Quinn? Die Gespielin von Joker.
    Die Bösewichte werden bei weitem nicht so böse gezeigt, wie es in den Comics der Fall ist. Da wurden die Bösewichte in der Verfilmung von Spiederman wesentlich besser umgesetzt.
    Auch Amada Waller, die ich super gerne in "How I get away with Murderer" sehe, ist eine herbe Enttäuschung. SIe passt irgendwie nicht rein; sie wirkt wie ein störender Fremdkörper ohne wirkliche Autorität. Ach ja, und die Katana Käpferin war so überflüssig und nutzlos, die hätte man rauslassen können.

    Schlimm sind auch die gezwungenen Witze, die einfach nicht zünden.
    Da hat man nun einen starken WIdersacher und versucht ein Happy End zu kreieren... kann so etwas gut gehen? Nein, denn der Widersacher hat Kräfte und Magie, der Suicide Squad dagegen hat nichts. Trotzdem sollen sie die Oberhand gewinnen, aber nicht durch ihre Erfahrung als Bösewicht, und was man da so alles falsch macht, nein, man nutzt schiere Gewalt! Man versucht Feuer mit Feuer zu bekämpfen? Ernsthaft? Wie glaubwürdig kann das sein. Vor allem die Handlung von Quinn ist so unglaubwürdig, dass man wirklich nichts mehr dazu sagen kann. Das Ende ist einfach nur so schlecht und katastrophal und wirklich nicht von dieser Welt.

    Das einzig Interessante fand ich die Einspielung des Jokers, wobei ich mir nicht sicher bin, was das zu bedeuten hat.

    Gegen Ende fragt man sich, warum brauchte man nun den Suicide Squad? Wäre er nicht berufen geworden, dann wäre das ganze doch gar nicht erst passiert. Und mal ganz ehrlich: was soll eine Quinn mit einem Baseballschläger ausrichten, was ein Trupp Soldaten mit ihren Waffen nicht ausrichten könnten? Man hätte die doch gar nicht gebraucht! Als Sündenbock für was denn bitte? Dass eine Wahnsinnige die Stadt zerstört, die noch nicht einmal evakuiert wurde? Man hält den Zuschauer von Suicide Squad für ziemlich dumm.

    Die Logikfehler lasse ich al außen vor, und nenne nur ein Beispiel, um zu zeigen, was ich als Logikfehler sehe: spoiler: Quinn bekommt auf ihren Handy eine Nachricht vom Joker. Die Frage ist, woher kommt das Handy? War es bei den Sachen? Dann hätte Quinn wohl mehr Nachrichten, als nur die eine. Ausserdem ist wohl die Dame schon länger in Haft, so dass das Handy nicht mehr so funktionstüchtig sein dürfte, sei es aufgrund des Alters, dass es eventuell ein Wärter klaut, oder es schlecht gelagert wird. Es wird auch ein älteres Kostüm von Quinn aus der Box genommen, sie zieht aber etwas ganz anderes an- sie hatte wohl keine zwei Outfits bei ihrer Festnahme ;) Irgendwie ist das alles nicht stimmig. Warum haben die anderen kein Handy? Normalerweise wird so etwas auch als Beweismittel einbehalten und man bekommt es gar nicht mehr zurück.


    Ich empfinde den Film auch nicht als besonders Aktionreich- wo war da nun die Aktion? Dafür wurde doch ziemlich viel Geredet.Es gab auch keine sehenswerten Kampfszenen, oder sonst irgendetwas spannendes.

    Alles in allem ein nicht zu empfehlender Film.
    Gringo93
    Gringo93

    319 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. August 2016
    Fazit: Die nächste Enttäuschung aus dem DC Extendended Universe. Die guten Einfälle existieren, doch das zum großen Teil lückenhafte Drehbuch sowie die miese Antagonistin sind eine halbe Katastrophe.
    Alexej B
    Alexej B

    8 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. August 2016
    und das dritte halb Stern ist für die Mühe der Macher. völliger Schwachsinn der Film. Nur die Effekte sind schön anzuschauen. sorry,, naja,.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. August 2016
    Ich habe schon seit den ersten Filmplakaten beschlossen diesen Film zu gucken. Nach dem absolut enttäuschenden Flop des "versuchten" Blockbusters "Batman VS. Superman" (den ich nur gesehen habe, um Ben Affleck eine faire Chance als Batman zu geben) habe ich meine HOffnungen in diesen DC-Film gesetzt. Im Gegensatz zu dem düsteren angehauchten Stil der Batmen-Superman(-WW)-Kabbelei fiel Suicide Squad mit den grellen Plakaten und der interessanten Story auf. Ich finde, dass besonders die Filme mit Antihelden ein großen potenzial zum Ausschöpfen besitzen. Dieses Potenzial wurde hier jedoch kaum genutzt. Die (an sich) spannende Story scheiterte an unnötigen Längen und dem Zu-Kurz-Kommen der eigentlich wichtigen Handlung. Ein Teil der Helden wird vorgestellt, ein anderer wiederum nicht.
    Ein großes Problem für diesen neuen Versuch DC-Filme zu etablieren stellt meiner Meinung die Kulttriologie von Christopher Nolan, mit unvergesslicher Besetzung (Christian Bale und Heath Ledger), dar. Man aknn diese Filme nicht in den Schatten stellen, damit blamiert man sich nur selbst. Die Rolle des Jokers war absolut enttäuschend.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    Nettes Actionkino, es fehlt dem Film aber an einem durchgehenden Handlungsstrang.
    Ebenso sind manche Charaktere wie Killercroc nur schmückendes Beiwerk, es würde nicht auffallen wenn diese fehlen würden.
    Ebenso wurde der Joker in den Trailern immer sehr gehypt, aber im Film selbst hat er zu wenige Auftritte.
    Jan B.
    Jan B.

    3 Follower 8 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    Der Film ist der absolute kracher, total authentisch zum comic und Genial umgesetzt.Dazu noch ist man jede sekunde bestens unterhalten. Jede Figur ist echt genial umgesetzt und jared letos joker ist der oberkracher
    Benedikt K.
    Benedikt K.

    4 Follower 7 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    War eben im Film und er war einfach der HAMMER! Stimmiger Ton mit den verwendeten Farben und der perfekt eingesetzten Musik. Totale Hommage zu den Comics! War so eine Freude die Charaktere mit denen man schon so viel Zeit beim Lesen verbracht hat in so grandioser Aufführung auf der großen Leinwand zu sehen. Hommage-Filme stehen oder fallen mit ihren Charakteren. Und diese sind hier perfekt besetzt und authentisch dargestellt. Selbst der Charakter in den ich die größten Zweifel hatte, was die Umsetzung anging, nämlich Killer Croc hatte zwei geniale One-Liner (einen in der Bar-Szene und den anderen von dem wohl besten Killer Croc-Comic (Forever Evil), dass ich kenne) die so zu seinem Charakter gepasst haben. Der Film ist eine frische, moderne Adaption der besten Comics aller Zeiten! Aber manche haben mehr Erwartungen an einen Film, als einfach nur ein gutes Kinoerlebnis mit einer Tonne Easter Eggs und sonstigen Reverenzen zu den Comics. Der Film ist nicht für jedermann. Ich kann sehr gut verstehen, warum die meisten Kritiker derzeit Marvel Filme besser finden. Die lesen ja auch nicht die Comics. Marvelfilme haben in der Regel zwar eine bessere Story, bis auf Deadpool - der nebenbei auch nicht gerade eine umwerfende Story hatte - leisten sie aber kaum gute Hommage zu den Comics. Sie drehen die Charaktere meist völlig um, was mich schon so oft aus ihren Filmen rausgeworfen hat (ich kann der Film Version von Iron Man absolut nichts abgewinnen). DC weiß, womit es arbeiten kann und schämt sich nicht, dies so auch auf die große Leinwand zu bringen. Geniales Kinoerlebnis, das gut aussieht mit den Charakteren, die einem als Comic-Liebhaber so ans Herz gewachsen sind. Für jeden DC-Fan (bes. New 52) ein absolutes MUSS!
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