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    Suicide Squad
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    3,1
    2126 Wertungen
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    82 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. August 2016
    Einfach perfekte Unterhaltung....... Schauspieler sind gut besetzt und action ist viel vorhanden ...ein gelungener Kinoabend. Wer jedoch auf die geleckten Marvel Filme steht sollte vorsichtig sein. Ich kann die schlechten Kritiken nicht verstehen, kann aber auch sein, weil ich nur deswegen ins Kino gehe um mich zu unterhalten und nicht eine Religion um einen Kinofilm mache.
    PS: Mir hat auch Batman vs. Superman gefallen...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2016
    Unglaublich Enttäuschend!

    Nach den sehr, sehr viel versprechenden Trailern enttäuscht der Film auf ganzer Linie.

    Nachdem Nolan Batman in die realistische Ecke gedrückt hat, ging Snyder seit Man of Steel in die genau andere (falsche) Richtung.

    Übernatürliche Feinde und Hexen die über 6000 Jahre alt sind und den Planeten auslöschen wollen, wie langweilig! Ein Joker der so wenig Spielzeit bekommt und auch vom Auftreten her einfach nur enttäuscht.

    Man hätte den Film so gut aufbauen können und als Überleitung auf den "Solo" Batman Film machen können indem man einfach den Joker genommen hätte, der aus Arkham ausgebrochen ist und die Welt mit seinen Angriffen mit Terror überzieht und das Suicide Squad ihn eben wieder schnappen muss oder sonst was.

    Schade, einfach nur schade, mehr kann man leider nicht sagen.
    Sämtliches Potenzial (mal wieder) nicht genutzt.

    Verschwendet eure Zeit nicht damit.
    milonso
    milonso

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. August 2016
    Gute Witze, Super Musik, Story naja eher Mittel, Der Bösewicht einfach schlecht und furchtbar geschauspielert.......DC will an Marvels rankommen und scheitert.....Margot hat sehr gut reingepasst und der neue Joker hat etwas ist aber geschmachssache..... Trotzdem schade zuviel Geld im kino für so einen Film ausgegeben zu haben
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 283 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2016
    Auf diesen Film haben sehr viele Leute sehr eifrig gewartet, was nicht unverständlich war: das DC Kinouniversum baut sich als Gegenentwurf zum Marvel Cinematic Universum langsam auf und hier sollte dann eine Art düsterer Gegenentwurf zu den Avengers kreiert werden, eine Superheldentruppe die nur aus Schurken besteht. Mit einigen Stars im Cast sah das eben auch wirklich vielversprechend aus … aber erweist sich leider bei der finalen Umsetzung als Enttäuschung auf nahezu allen Ebenen. Inhaltlich gibt’s nahezu keinen Plot, es werden die Figuren im Schnellverfahren vorgestellt, dann in einen Kampf geschickt und das wars schon. Zu den Figuren kann man wenig sagen da lediglich Will Smith' Figur Deadshot und die verrückte Harley Quinn ein wenig Backstory erhalten und alle andern im Schnelldurchlauf vorgestellt werden wodurch sie nahezu keinerlei Tiefe erhalten. Die Action im Film ist soweit ok, findet aber überwiegend nachts statt so daß man oftmals wenig davon sieht. Viel Interesse richtet sich auch auf Jard Letos Neuinterpretation des Jokers, der diese Rolle in der Tat neu erfindet, aber leider noch nicht zum Guten. Der Film zeigt ihn einfach nur als eine Art Obergangster mit schrägem Outfit der obendrein schlecht synchronisiert ist. Und zum Schluß ist der Soundtrack absoluter Fluch und Segen des Films: hier wird wirklich eine lange, geile Playlist wie auf einem Musiksender durchgespielt, aber leider überlagert oft die Musik die Handlung und wird dadurch zu aufdringlich. Comicfans die hier wirklich was ganz großes und Tolles erwartet haben dürften auf ganzer Linie enttäuscht werden – bleibt zu hoffen daß die folgenden Filme einzelne Figuren etwas besser einsetzen …
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. August 2016
    ich wollte mich freuen und rufen "endlich mal ein film mit neuer, innovativer handlung", aber das findet man hier nicht vor. statt mulitmillionäre zu superhelden zu machen, wird hier aus kriminellen ein team gebildet. das hat es zwar schon mal in "das dreckige dutzend" gegeben, aber der film spielt in einer anderen zeit und ist schon ewig her. insofern hätte "suicide squad" tatsächlich mit einer innovativen handlung punkten können. wäre schön gewesen. - - - - - - - - - stattdessen wird hier recht schnell das übliche, ganz normale konzept abgespult, wie diverse individualisten unfreiwillig zu einem team zusammengewürfelt werden und dann selber sehen müssen, wie sie dem team und den anderen klar kommen. man traut den anderen kaum, jeder hält sich selbst für den größten, und irgendwann werden sie dann doch noch zu einem team, usw. - - - - - - - - - das kennt man aus vielen anderen filmen, "x-men", den "avengers", "die bestimmung", usw, hier passiert nichts anderes. das macht "suicide squad" nicht schlecht! man merkt aber leider, wie viel potantial hier nicht genutzt wurde und dann kann man etwas enttäuscht sein, dass einem hier nur die normale, durchschnittliche action-helden story geboten wird. - - - - - - - man kann enttäuscht sein, muss man aber nicht. margot robbie und will smith werten den film enorm auf, es macht wirklich spass, den beiden zuzusehen. weniger spass macht der endkampf gegen den endgegner. man hätte die spoiler: hexe
    einfach weglassen und durch einen normalen bösewicht ersetzen sollen. - - - - - - - der joker hätte mehr screentime bekommen sollen, alle anderen mitglieder des teams fallen kaum auf, die handlung ist an vielen stellen einfach zu simpel, teile der handlung könnten auch weggelassen werden. die spoiler: hexe
    passt sowieso nicht richtig rein. - - - - - - - wer etwas innovatives sucht, wird hier nicht auf seine kosten kommen. wer sich jedoch einfach nur einen guten action-film ansehen möchte, ohne einen neuen meilenstein zu erwarten, der kann hier seinen spass haben. man muss eben nur darauf eingestellt sein, dass einen hier nur ein durchschnittlicher film erwartet. (was nicht zwangsläufig schlechter film heissen muss!)
    Timo O.
    Timo O.

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Juli 2017
    Ich komme gerade frisch aus dem Kino.
    Der Film ist gar nicht so einfach zu bewerten.

    Zu Beginn das Positive:

    Einige Figuren sind sehr interessant und auch perfekt besetzt. Zu diesen gehören Will Smith/ Deadshot und natürlich Margot Robbie/Harley Quinn. Will Smith spielt in üblicher und bekannter coolen Will Smith Art, die auch total zu Deadahot passt und Margot Robbie verkörpert Harley Quinn wie man sie sehen will, konplett verrückt und gestört mit viel Humor.
    Ebenfalls ganz okay war der Joker. Zwar ist er kein Vergleich zu Heath Ledgers Joker aber totzdem ist Jared Letos eigene Interpretation des Jokers durchaus akzeptabel und ich hätte gerne mehr davon gesehen (der Joker hat nämlich kaum Screentime).
    El Diablo ist ebenfalls ein ganz cooler Charakter, allerdings hätte er ebenfalls mehr Screentime bekommen sollen.
    Ebenfalls positiv ist der kurze Auftritt von Badman und einem weitern Superhelden.
    Der Look ist überwiegend in düsterer DC Manier gehalten und die Effekte an sich und das 3D sind ebenfalls okay. Die Action ist gut jedoch weder neu noch besonders einfallsreich.

    Nun zu dem Negativen.
    Alle anderen Figuren sind völlig unnötig. Croc ist zwar an sich ein cooler Typ aber man hätte ihn im Film auch weg lassen können und es wär niemand aufgefallen. Katana ist komplett unnötig und ist einfach nur da um halt eben da zu sein.

    Doch das schlimmste ist der lächerliche Gegner Enchandress. Sie passt absolut nicht in die Story rein und ist einfach nur lachhaft. Sie passt weder in DC noch zu Marvel rein. Mit ihe könnte man vllt einen Film über Hexen machen aber keinen Superheldenfilm.

    Ebanfalls sehr schade ist, dass die Story totsler Müll ist.....bzw gibt es überhaupt eine Story?!?!?! Dazu kommen noch nach bestee Hollywoodmanier dumme Sprüche, langweilige Ansagen und kitschige Momente. Der Hauptteil des Films spielt an nur einem Tag, und ohne sich zu kennen sprechen die Mitglieder des Suicide Squad am Ende des Tages schon von Freundschaft und Familie.

    Obwohl die meisten Effekte sehr gut aussehen,sind es einfach zu viele und zu überdrehte...weniger wäre hier mehr gewesen (das gleiche gilt auch bei den Figuren).

    Wie man schon im Vorfeld gehört hat wollte der Regisseur einen anderen Film machen, dies wurde aber von den Verantwortlichen bei Warner nicht zugelassen.

    Fazit: Der Film hätte der Wahnsinn sein können, hätte Warner nicht dauernd zwischenrein gepfuscht und eine 08/15 Hollywoodproduktion daraus gemacht. Die Idee von diesem Film an sich ist top.

    Die 3 Sterne gibt es also für die Idee und die Figuren /Schauspieler und dem Wunsch von Deadshot Harley Quinn und ein bisschen auch von dem Joker mehr zu sehen.

    Ein Film mit dem Joker, Deadshot, Harley Quinn und vllt noch Batman im Stile der Dark Night Filme wäre vermutlich der Wahnsinn geworden. Aber naja......die Planung von einzelnen Harley Quinn und Deadshotfilmen machen Hoffnung.

    Den Film anzuschauen lohnt sich trotzdem alle mal.
    Das erste Drittel ist auch wirklich gut, wenn die verschiedenen Charaktere eingeführt werden.

    Bildet euch aber am besten selber eine Meinung :)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. August 2016
    Ich komme gerade frisch aus dem Kino.
    Der Film ist gar nicht so einfach zu bewerten.

    Zu Beginn das Positive:

    Einige Figuren sind sehr interessant und auch perfekt besetzt. Zu diesen gehören Will Smith/ Deadshot und natürlich Margot Robbie/Harley Quinn. Will Smith spielt in üblicher und bekannter coolen Will Smith Art, die auch total zu Deadahot passt und Margot Robbie verkörpert Harley Quinn wie man sie sehen will, konplett verrückt und gestört mit viel Humor.
    Ebenfalls ganz okay war der Joker. Zwar ist er kein Vergleich zu Heath Ledgers Joker aber totzdem ist Jared Letos eigene Interpretation des Jokers durchaus akzeptabel und ich hätte gerne mehr davon gesehen (der Joker hat nämlich kaum Screentime).
    El Diablo ist ebenfalls ein ganz cooler Charakter, allerdings hätte er ebenfalls mehr Screentime bekommen sollen.
    Ebenfalls positiv ist der kurze Auftritt von Badman und einem weitern Superhelden.
    Der Look ist überwiegend in düsterer DC Manier gehalten und die Effekte an sich und das 3D sind ebenfalls okay. Die Action ist gut jedoch weder neu noch besonders einfallsreich.

    Nun zu dem Negativen.
    Alle anderen Figuren sind völlig unnötig. Croc ist zwar an sich ein cooler Typ aber man hätte ihn im Film auch weg lassen können und es wär niemand aufgefallen. Katana ist komplett unnötig und ist einfach nur da um halt eben da zu sein.

    Doch das schlimmste ist der lächerliche Gegner Enchandress. Sie passt absolut nicht in die Story rein und ist einfach nur lachhaft. Sie passt weder in DC noch zu Marvel rein. Mit ihe könnte man vllt einen Film über Hexen machen aber keinen Superheldenfilm.

    Ebanfalls sehr schade ist, dass die Story totsler Müll ist.....bzw gibt es überhaupt eine Story?!?!?! Dazu kommen noch nach bestee Hollywoodmanier dumme Sprüche, langweilige Ansagen und kitschige Momente. Der Hauptteil des Films spielt an nur einem Tag, und ohne sich zu kennen sprechen die Mitglieder des Suicide Squad am Ende des Tages schon von Freundschaft und Familie.

    Obwohl die meisten Effekte sehr gut aussehen,sind es einfach zu viele und zu überdrehte...weniger wäre hier mehr gewesen (das gleiche gilt auch bei den Figuren).

    Wie man schon im Vorfeld gehört hat wollte der Regisseur einen anderen Film machen, dies wurde aber von den Verantwortlichen bei Warner nicht zugelassen.

    Fazit: Der Film hätte der Wahnsinn sein können, hätte Warner nicht dauernd zwischenrein gepfuscht und eine 08/15 Hollywoodproduktion daraus gemacht. Die Idee von diesem Film an sich ist top.

    Die 3 Sterne gibt es also für die Idee und die Figuren /Schauspieler und dem Wunsch von Deadshot Harley Quinn und ein bisschen auch von dem Joker mehr zu sehen.

    Ein Film mit dem Joker, Deadshot, Harley Quinn und vllt noch Batman im Stile der Dark Night Filme wäre vermutlich der Wahnsinn geworden. Aber naja......die Planung von einzelnen Harley Quinn und Deadshotfilmen machen Hoffnung.

    Den Film anzuschauen lohnt sich trotzdem alle mal.
    Das erste Drittel ist auch wirklich gut, wenn die verschiedenen Charaktere eingeführt werden.

    Bildet euch aber am besten selber eine Meinung 🙂
    TheAce
    TheAce

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. August 2016
    Ich mach es mal kurz.
    Positives: Cast, Soundtrack, keine Martha
    Negatives: Story, Regie, Bösewicht, Schnitt, Logiklöcher, keine Spannung, unnötige Sprünge
    niman7
    niman7

    823 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. August 2016
    Obwohl wir im Frühling in den Genuss von Synders Heldenepos "Batman V Superman" kommen durften, läuft gerade Mal 5 Monate später der nächste Teil des zusammenhängen Universums. Hier darf jedoch David Ayer ran und anstatt strahlende Helden, kriegen wir durchgeknallte Bösewichte zu Gesicht.
    Nachdem die Welt Superman zu sehen bekam- und auch wieder seinen Abgang erleben musste, möchte die Geheimagentin Amanda Waller (Viola Davis) eine Truppe aus sogenannten "Meta-Menschen" (Menschen mit besonderen Kräften) zusammenstellen um zukünftige Bedrohungen bekämpfen zu können. Diese sitzen jedoch Dank Batman und Co. in einem streng geheimen Gefängnis und sind alles andere als bereit ihr Leben für das Gute zu opfern. Mit Straferlass und weiteren Vorzügen, kann Waller sie jedoch dazu überreden mitzuspielen- natürlich nur unter strengster Beobachtung (und mit Bombe im Hals). Wie es der Zufall so will, beschließt die böse Hexe Enchentress (Carla Delevingne) eine Armee zu erschaffen um die Welt zu erobern und das Suicide Squad (Selbstmordtruppe) kommt sofort zum Einsatz...
    Obwohl wir dieses Jahr mit "X-Men: Apocalypse", "Captain America: Civil War", "Deadpool" und den hausinternen "Batman V Superman" stolze 4 gigantische Superheldenfilme hatten, freuten sich viele ganz besonders auf diesen hier. Die Menschen schenken den Bösewicht schon immer Beachtung als den Guten. Die Bösen sind kantig und tun Dinge, die selbst eben nie machen würde. Auch David Ayer hat dies erkannt und schenkt gleich einen 175 Mio $ teuren Film einer Gruppe von Bösewichten. Obwohl viele von "BVS" enttäuscht waren, kam der erste Trailer zu "Suicide Squad" unglaublich gut an. Das Endprodukt ist jedoch leider weit entfernt von "unglaublich gut", vergleichbaren. Was sehr schade ist, denn Regisseur Ayer hatte alles nötige dafür. Ein riesiges Budget, große Namen (Margott Robbie, Will Smith, Viola Davies, Oscar-Gewinner Jared Leto und auch ein Ben Affleck schaut vorbei), viele Interessante Figuren (Joker, Harley Quinn), eine gewisse Vorgabe durch die Vorgänger und viele Fans, die sehr heiß auf den Film waren. Zwar gelingt Ayer ein wunderbares erstes Drittel zu filmen, aber der Rest, ist zum Vergessen. Ayer fackelt nicht lange und beginnt gleich (bzw. Waller) die Gruppe zu formen. Waller benötigt dafür jedoch die Genehmigung "hoher Tiere". Um diese zu überzeugen, erzählt sie den Herrn kurz und knapp wer denn so alles in Frage kommt. Die Einführung der einzelnen Figuren ist herrlich bunt und schräg gelungen. Vom Stil her, wirkt es so, als würde ich in einem Comic blättern. Dabei wird hier einiges mit poppigen oder rockigen (je nach Figur) Klängen untermalt. Zwischendurch kriegen wir noch die Figuren in der Gegenwart zu sehen. Beispielweise wenn sie von einen sadistischen Wärter gequält werden, oder rohes Fleisch in der Kanalisation essen (die Echse).
    Mit der wirklich erstklassig inszenierten Einführung holte mich Ayer ins Boot. Was danach kommt ist jedoch zum größten Teil zum Vergessen und eher peinlich. Das Himmelsfahrtkommando (Angeführt vom nervigen Soldaten Rick Flagg) wird über der Stadt Midway herausgelassen. Danach folgt eine Schießerei der anderen. Zwischendurch werden paar lustige (manche eher weniger) Witze los gelassen, aber so richtig kommt der Film nicht in Fahrt. Zum einen liegt das an der großen Fülle von speziellen Figuren. Will Smith hat in der Besetzung den wohl größten Namen. Daher kriegt seine Figur Deadshot die meiste Leinwandzeit. Im Prinzip ist seine Figur ein cooler Typ. Für das passende Kleingeld, tötet er jeden Mann. Wie man Will Smith jedoch kennt., bekommt er auch noch einen familiären Hintergrund eingebaut. Hin und wieder bekommt der Film dadurch zwar eine emotionale Seite verpasst, nervt letzten Endes jedoch, da Smith Mal wieder den Familienvater spielt! Neben Smith durfte man wohl ohne schlechten Gewissens Margot Robbie nennen. Die schöne Australierin verkörpert die durchgeknallte Harley Quinn. Wie schon erwartet (danke Trailer!), stielt sie allen die Show! Sie darf jedoch nicht nur herrlich verrückt sein, sie bekommt auch eine wirklich interessante Hintergrundgeschichte zu ihrer Entstehung. El Diablo (Jay Hernandez) kann Feuer aus seinen Händen schießen und bekommt auch eine dramatische Hintergrundgeschichte. Der Rest (Katana, Captain Bumerang, Slipknot, Killer Croc), bekommt nicht nur wenig Leinwandzeit, ist sondern völlig austauchbar. Jai Courtney sorgt für kleine Lacher (wenn er sein Einhorn einsteckt) als Captain Bumerang, ansonsten würde es keinen stören, wenn er nicht da wäre. Marvel hat vielen seiner Superhelden sogenannte "Solo Auftritte" verpasst (Iron Man, Thor, Hulk, Captain America), bevor es zum großen Zusammenkommen zustande kam. DC überspringt diesen Schritt und bringt sie alle gleich zusammen. Doch sind die Figuren interessant genug um einen eigenen Film vorher spendiert zu bekommen? Wohl kaum. Von den genannten wäre wohl Robbies Harley Quinn die einzige. Trotz dessen hätte man auch so den Film struktuierter und einfach...besser filmen können. Ja, Smith ist ein großer Star, aber dennoch rechtfertigt das nicht seiner Figur soviel Zeit (er wird zu einer Anführer der Truppe) zu verpassen. Selbst die Einführung von Letos Joker hätte man sich sparen können. Zwar ist seine Darbietung unglaublich gut gelungen und macht Laune auf mehr. In Anbetracht dessen, dass die Truppe die Welt (und ihr Gefängniszeit) eigentlich vor Enchentress retten möchten, wirkt der Joker eher deplaziert. Entweder Joker, oder Enchentress- beides funktioniert hier nicht. Was Marvel oft nicht hinkriegt, schafft es DC so gut wie immer: Die Rede ist von Bösewichten! Leider hat man hierbei mit der alten Hexe Enchetress aufs falsche Pferd gesetzt! Sie wirkt zu keinen Zeitpunkt bedrohlich. Auch ihre Beweggründe sind nicht ganz schlüssig. Dass der Film stolze 175 Mio $ verschlungen hat, merkt man den Film zu so gut wie keinen Zeitpunkt an. Das meiste ist wohl für Gagen der Stars draufgegangen. Insbesondere gegen Ende wirkt der Film wie ein schlechtes Ego-Shooter Spiel auf der Playstation 2. Allgemein sind die Bilder recht dunkel. Meist hält sich die Gruppe an dunklen und verregneten Orten auf. Oft ist es auch sehr schwer zu erkennen, was da eigentlich vor sich geht. Im finalen Kampf wird es ganz kurios. In einen Mix aus Nebel, Regen und merkwürdigen Schleier, beginnt der Kampf und alle sind involviert. Dabei ist es schlecht choreografiert und man kommt kaum mit. "BVS" beeindruckte mit einen fabelten Soundtrack. Dagegen kann "SS" nicht mithalten. Oft bekommen wir nur einen Mix aus bekannten Liedern zu hören. Dabei wechseln sie viel zu häufig hin und her.
    FAZIT: Schade, schade, schade! David Ayer hatte sämtliche Zutaten bereit um einen verdammt coolen Film zu drehen, der mit Sicherheit Kultstatus erreicht hätte. Obwohl er tatsächlich fabelhaft mit seiner coolen und irren Vorstellung der Figuren beginnt, enttäuscht das Endprodukt zu sehr. Der Streifen fühlt sich wie ein ewig langer Trailer an und sieht dabei (insbesondere die 2. Hälfte) auch noch schlecht aus!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. August 2016
    zu joker und harley: MEGA GEILER LETO!!! BOAH fand ich den geil. zu wenig? JA! aber gut dosiert? JA! man kommt auf seine kosten, was freu ich mich auf mehr von ihm!!! auch robbie OVER-THE-TOP! die beiden im zusammenspiel sind ein traum!!! WAS für ein PAAR! ich bin einfach so derbe begeistert von den beiden, MAN ey^^

    zu zwei meiner absoluten lieblingsszenen aus dem film natürlich mit joker und harley:

    spoiler: 1. die szene wo sie in den böttich springt, joker hinterher und dann wie sie wieder auftauchen. ey, da hab ich mir doch glatt gedacht DAS ist WAHRE liebe!!! wenn man die hoffnung auf liebe verliert, einfach den beiden mal zuschauen WUNDERSCHÖN!! und die 2. szene ist die ganz letzte wo er sie aus dem knast holt und sagt, wird zeit nach hause zu gehen^^das herz macht boom boom


    smith war cool! er hat überhaupt nicht gestört, letztlich eine gute wahl. von wegen "sein film" und sowas. son quatsch!!!

    jai courtney war einfach herrlich^^der typ war auch derbe cool, bei ihm hatte ich den größten lacher^^

    croc war auch ganz nett, wenn auch nicht so cool wie ich ihn mir letztlich vorgestellt hatte.

    diablo war geil!! ein kleines highlight des films.

    die story des film war mir letzten endes egal, war an sich nix besonderes, aber mich hats nicht gestört. finde nicht, das so ein film eine besondere story bräuchte. geile action, coole sprüche, aber nicht so wie bei marvel, da kam es mir bei sq doch noch etwas "dosierter" vor. der film selbst ist auch nicht zu hell ala marvel aber auch nicht so düster wie bvs, hat eine gesunde mitte zwischen den beiden.

    die zuschauer um mich herum haben gut gelacht, schienen sich gut unterhalten gefühlt.

    mein fazit ist: joker & harley sind ein meisterwerk in diesem film! der rest weiß zu unterhalten und macht mega bock!!!
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