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    Star Trek Into Darkness
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    Jimmy v
    Jimmy v

    461 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juni 2014
    Nicht-Trekkie, vom 2009er-Film positiv überrascht, nun die Fortsetzung. Hier könnte ich genau dasselbe wiederholen. Denn auch "Into Darkness" bietet tolle Schauwerte, guten Sound, sympathische Figuren und eine launige, kurzweilige Unterhaltung. Doch das Wiederholen des Grundprinzips reicht einfach nicht. Selbst als Nicht-Trekkie, kann ich nun etwas Ermüdungserscheinungen erkennen, zumal es nicht recht begreiflich ist, warum Abrams & Co. nach dem ersten Teil, wo man eben noch deutlicher die breite Masse ansprechen musste, nun nicht mutiger wird. Der Film ist ziemlich konservativ, weil er wirklich nur in Tippelschritten das auslotet, was "Star Trek" wohl ausmacht. Das sind einerseits sicherlich die Beziehungen zwischen den Figuren. Hier wird nur nennenswert das Band zwischen Spock und Kirk weiter entwickelt. Zum anderen ist da das breite Filmuniversum, das mir immer noch viel zu menschlich dominiert ist. Die gefürchteten Klingonen sind eher eine Notiz am Rande, selbst wenn sie auftreten und man ihnen näherkommt. Bliebe dann noch die Ethik der Sternenflotte. Hier muss ich sagen, war der Film durchaus interessant, weil man, trotz der immer in Bewegung bleibenden Handlung, sich daran versucht hat moralische Fragen einzubinden und die Dilemmata gut dargelegt wurden.
    Trotzdem ist der Film an Ende nur eine große Actionsause. Benedicht Cumberbatch rettet vieles, aber auch seine Figur ist mir, ähnlich wie Nero, viel zu ungreifbar, was die Motivation angeht. Das wirre Zeug ums die Genetik und wofür dieser Agent gut war, ist eher verwirrend. Auch da gilt, wie bei Teil 1: Schaut man sich das nochmal an und durchdenkt in Ruhe alles, wird man merken, dass sich das Ganze schon arg in Richtung No-Brainer bewegt, egal wie sehr man das mit der Marke "Star Trek" zu kaschieren versucht.
    So wie die Handlung voranschreitet, wird man auch mit Ermüdungserscheinungen seitens des Drehbuchs belegt. Wenn wirklich jede Situation immer so extrem zugespitzt werden muss - alles oder nichts -, dann verpufft dieser Effekt, weil man je weiß: Die regeln's! Überhaupt: Die deus ex machina wird hier schon sehr strapaziert! Und dann halten natürlich alle total zusammen, sind nie ängstlich und ein super Team! Da wird dann darum gerungen, wer sich denn opfern darf. Das mag ja beim ersten Mal spannend sein, beim zweiten Mal runzelt man schon die Stirn, beim dritten Mal rollt man die Augen, und beim vierten Mal (es sind wirklich so viele Male) fasst man sich an die Stirn und winkt ab. Nein, das ist wirklich zu viel des Guten!
    Fazit: Außen hui, innen pfui! Wie das 2009er Reboot, ist "Into the Darkness" eine große Actionsause und macht was das angeht auch viel Spaß. Benedict Cumberbatch ist ein grandioser Bösewicht, doch auch alle anderen Figuren sind sympathisch bzw. sympathisch genug, um nicht zu nerven. Doch irgendwann sinkt das Drehbuch einfach ab und wiederholt sich - so wie der ganze Film viel wiederholt. Dass der geplante 3. Teil einen neuen Regisseur bekommen soll, ist daher vielleicht gar nicht mal so schlecht. Denn nochmal ein Aufguss und es gäbe weniger als 3 Sterne!
    Wlad S.
    Wlad S.

    10 Follower 50 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2014
    Eins der Kinohighlights 2013. neben iron man 3 und man of steel. ein action spektakel mit durchgehender spannung. wirklich super unterhaltung. wärs eher wie bei den serien mag wird sich ä. super unterhaltung, super spock 4,5 sterne ohne bedenken
    Hilde1983
    Hilde1983

    58 Follower 197 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2014
    Mit Star Trek konnte ich nie wirklich etwas anfangen, nach langer Überredungskunst habe ich mir dann den ersten Teil der Neuverfilmung angesehen und war begeistert! Auch der zweite Teil ist sehr gut, was vor allem am Top Cast liegt, bleibt jedoch Storytechnisch hinter seinem Vorgänger etwas zurück. Im großen und Ganzen, eine gelungene Fortsetzung
    Thomas Y.
    Thomas Y.

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. November 2013
    Nach dem gelungenen ersten Teil,hat mich dieser sehr enttäuscht .Cumberbatch ist als Bösewicht einfach nur lächerlich,dazu noch riesengrosse Lokiglöcher. Vulkanier bluten übrigens grün und die Klingonen schauen aus wie Siegfried und Roy.
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2013
    Ich habe schon immer gerne Raumschiff Enterprise geguckt. Und natürlich ist man bei Reboots immer skeptisch. Doch hier passt alles. Wie schon beim ersten Teil harmoniert die neue Crew perfekt. Vor allem Kirk und Spock stehen natürlich im Mittelpunkt.

    Die neue Star Trek Crew spielt in einem alternativen Universum weswegen es auch gar kein richtiger Reboot ist. Auch in diesem Teil hat deswegen auch wieder Leonard Nimoy einen Gastauftritt.

    Into Darkness bietet Top Action und eine spannende Story. Wer die Chance hat sollte auch mal in die 3d Version gucken. Es gab zwar schon besseres 3d aber einen Blick ist es Wert.

    Ich hoffe auf einen dritten Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. September 2013
    Habe den Film jetzt endlich (auf Blu-Ray 3D) gesehen.
    Als Fan der alten Star-Trek-Serie und -Filme bin ich nachwievor von Abrams Frischzellenkur positiv beeindruckt.
    Man darf nie vergessen, dass ST sich hier in einer alternativen Zeitlinie abspielt, was die Sache aus meiner Sicht erst so richtig interessant macht.
    spoiler: Dass sich Kirk und Kahn nun wesentlich eher begegnen, oder dass Kirk anstelle von Spock stirbt... naja, fast stirbt. Zumindest hat Abrams im Schnellverfahren einen Star Trek3 vermieden, wo es dann um Kirks Wiederbelebung gehen müsste.


    Von allen Filmen die ich bis hierher in 3D sah, gefällt mir dieser hier am besten.
    Nur die Szenen im Trümmerfeld funktionierten nicht so, kamen nicht so intensiv rüber wie bspw jene auf dem Planeten "Nibiru", als die Ureinwohner mit Speeren nach Kirk und Pille werfen. Ansonsten Bild und Ton tadellos.

    Was mich an der 3D-BluRay-Edition stört ist, dass neben der DVD-Scheibe auch eine 2D-Blu-Ray vorhanden ist. Das macht das Ganze unnötig teurer.
    Zumindest wäre sie nicht notwendig, da man 3D in 2D umschalten kann.
    thomas2167
    thomas2167

    628 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. September 2013
    Star Trek Into Darkness ist ein wuchtiges Action Abenteuer Spektakel , ein Buddy Movie im Weltraum , ein Action Inferno und das nicht nur für den Genre Fan. Es gibt hier ein unterhaltsames Wechselspiel zwischen Kampfgetümmel und Ausarbeitung der Charaktere. Besonders gut zur Geltung kommt das tolle Zusammenspiel aller Darsteller wie z.B. Chris Pine, Zachary Quinto, Benedict Cumberbatch , Peter Weller , Zoe Saldana , Simon Pegg u.v.a. Fazit: Coole Weltraumorgie mit einen wundervollen , coolen optischen Gesamteindruck.«Into Darkness» bietet viele gelungene Oneliner und noch mehr satte Action.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2014
    Die letzten zwei Star Trek Filme muss man mit einer gewissen Distanz zu den alten Serien und mit einem Verständnis für die filmische Gegenwart sehen. Man darf sich nicht verkrampft an der Vergangenheit festhalten, sonst ist es unmöglich diese neue Generation zu genießen. Klar ist, dass mit dem Star Trek Reboot und Star Trek: Into Darkness eine Anbiederung an das Mainstreampublikum stattfindet, das sich nicht an den alten Abenteuern von Kirk, Picard und den anderen Serienhelden begeisterte. Aber bedeuten glattpolierte Optik, bombastische Spezialeffekte und hektische Actionszenen einen schlechten Film und gleichzeitig einen Verrat an den Star Trek Idealen? Meine entschiedene Antwort ist: Nein!

    Mit Into Darkness setzt Abrahams zwar nochmal eine Schippe drauf was das Tempo angeht, aber Reminiszenzen auf das alte Star Trek findet man durchaus und das macht neben dem tollen Cast auch den Charme dieses neuen Filmes aus. Benedict Cumberbatch verkörpert mal wieder einen angemessenen Gegner für Kirk und Co., nachdem Eric Bana in der 2009er Verfilmung meiner Meinung nach etwas blass blieb und komplettiert damit diesen Blockbuster, der Star Trek endgültig in der Gegenwart ankommen lässt.
    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2013
    Irgendwie dämmerte mir zu Beginn schon um wen es sich bei Kirks zornigen Gegenspieler handeln müsste: Und der macht seinem Namen alle Ehre, sowohl als Schauspieler als auch als Filmfigur des Star Trek Universums.
    Ansonsten der erwartete handwerklich perfekte Blockbuster ohne Atempause an der Grenze zum Overkill,
    der genau da anschliesst wo Abrahms erste Neuinterpretation aufhörte - nur noch'n Zacken schärfer, schneller, höher, weiter, tiefer, härter....

    Und genau da setzt meine Kritik ein, denn hat man man die Bilder- und Ereignisflut der galaktischen Schnitzeljagd erstmal verarbeitet ist für die Seele irgendwie nichts so richtig hängengeblieben.

    Nicht, dass ich ein Alt-Trekkie wäre der alten Zeiten nachweint - ganz im Gegenteil, ich konnte mich schon für die originalen Star Trek Filme nur mäßig begeistern.

    Doch eines hatten die: Charme, wenn auch einen sehr eigenwilligen.

    Fazit: Für zwei Stunden selbstvergessenes Kino-High bei Wharp 9.7 prima wer aber, wie gehabt, mehr als ein paar rudimentären Anleihen an das Original erwartet und sich trotz passabler Charakterzeichnung gern auch eine mitreissende Handlung statt auschliesslich mitreissender Bilderfluten wünscht.....ja der sollte sich vielleicht lieber mit der kommenden DVD im Heimkino begnügen.

    Die dreieinhalb Sterne gibts denn auch (ausschliesslich) für "zwei Stunden selbstvergessenes Kino-High bei Wharp 9.7" und für "der erwartete handwerklich perfekte Blockbuster ohne Atempause an der Grenze zum Overkill"
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2013
    Ich fande ehrlich gesagt Star Trek (2009) keinen gelungenen Neustart der klassischen Serie. Wenn man sich aber mit den "neuen" Charakteren Leben kann, wird einem "Star Trek Into Darkness" sicher gefallen. Ich finde den Film besser gelungen als seinen Vorgänger, auch weil die Charaktere nicht mehr vorgestellt werden müssen und die Action gleich beginnen kann. Trotzdem stören mich zahlreiche Fehler und Absurditäten in der Handlung. Handwerklich und ausstattungstechnisch ist der Film sehr gut gelungen (auch die 3D-Effekte), inhaltlich hapert es jedoch an einigen Stellen.
    Man Of Steel" Gewinnspiel
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