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    Star Trek Into Darkness
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    1917 Wertungen
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    70 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. Juni 2013
    Den ersten Teil des Reboots schaue ich mir in regelmäßigen Abständen immer wieder gerne an.
    Dieser Film ist weniger Entäuschung, als dass er nicht meine (hohen) Erwartungen an den Nachfolger erfüllen kann.

    Effekte Tippe-Di-Top. Der Cast durchweg super, toll, sympathisch. Aaaaaber; die Story ist lahm. Schwaches Drehbuch, sehr, sehr schade. Da er jetzt eh bald aus den Kinos verschwindet reicht ´ne Sichtung auf Blu-Ray. Da bin ich mir sicher, dass die Umsetzung, wie beim ersten Teil, wieder fantastisch ist.
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2013
    So, habe den Film gestern in 3D gesehen. Zum 3D Effekt muss ich sagen, dass ich grds. ein Kritiker dieser Technik bin. Der Mehrwert ist nicht so hoch, als dass die teilweise saftigen Zuschläge gerechtfertigt wären. Star Trek ist keine Ausnahme. Nur bei der ersten Szene erweitert 3D das Sehvergnügen, da einem die Pfeile und Speere der Eingeborenen nur so um die Ohren fliegen. Aber nun zum eigentlichen Film. Ich fand ihn sehr gut. Die Effekte suchen ihresgleichen und Langeweile kam zu keinem Zeitpunkt auf. Spannend und mitreißend war der Film von Anfang bis Ende. 5 Sterne gibt es nicht, weil ein paar Logiklöcher vorhanden sind und die Story durchaus wendungsreicher hätte sein können. In der Filmstartskritik ist dies zutreffend beschrieben. Die Rolle des Bösewichts wird zwar gut von Cumberbatch gespielt, allerdings ist der Ausgang des Films ziemlich vorhersehbar.
    gunna86
    gunna86

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2013
    Star Trek Into Darkness hört da auf wo Teil eins begann, nur dieses Mal mit größerem Produktionsbudget. Und dies merkt man auch, denn es ist viel mehr Action als im ersten Teil vorhanden. Die Story wird dabei nicht vergessen, sondern sie ist durchweg spannend, rasant und übergeordnete Themen wie Loyalität und Ehrlichkeit werden diskutiert. Nebenbei gibt es so einige Anspielungen auf den ursprünglichen zweiten Teil. Ich finde es toll, wie JJ Abrams mit den alten Story-Elementen spielt und dabei neue Möglichkeiten schafft. Die Auflösung der Story wirkte auf mich allerdings etwas sehr weit hergeholt spoiler: ( Fast Tote zurück ins Leben holen)
    Aber nun gut.
    Die Schauspieler machen ihren Job super (insbesondere Cumberbatch) und auch die Musik, der Ton und das Bild sind klasse. Zu den 3D Effekten kann ich nix sagen, da ich ihn in 2D gesehen habe! Allerdings ließen einige wenige Szenen ein tolles 3D erahnen.
    Ein Vergleich von Star Trek Into Darkness mit dem Ursprungsteil 2 sollte man nicht unbedingt heranziehen. Man sollte akzeptieren, dass es sich bei dem jetzigen Franchise um ein Reboot handelt, welche die vorhergenden 10 Teile ausklammern darf.
    Der zweite Teil hält den Vergleich mit dem ersten Teil durchaus stand. Im Allgemeinen gefallen mir diese zwei Teile zudem um längen besser als Episode 1-3 der Star Wars Reihe, obwohl ich mich eher als Star Wars Fanboy denn als Trekkie sehe.
    Fazit: Für mich ist dies ein sehr gelungener Film und beste Popcorn-Unterhaltung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2013
    Da ich den ersten Teil von Star Trek gesehen habe und er mir gefallen hat war es klar das ich mir diesen auch ansehen muss. Ich bin mit große Erwartungen ins Kino zu Star Trek 12 und ich wurde nicht entäuscht. Der Film macht Spaß, soviel vorweg. Er hat Action, er ist lustig und er ist abwechslungsreich. Ich empfehle die 3D Version die Spezialeffekte und das 3D haben mir sehr gut gefallen. Die Raumschlachten finde ich viel zu kurz die Enterprise selber gibt keinen Schuß ab obwohl sie selbst fast zerstört tlich ändert sich das bei Teil 13. Ansonsten gibt es meine Empfehlung.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2013
    Ich bin leider auch sehr enttäuscht von diesem Film. Mit dem Original hat das nix aber auch null mehr zu tun. Es ist eher ein neumodischer Seins Fiktion Abklatsch geworden. Die Reseziere meinten ja schon sie wollen was eigenes kreieren aber so was hätten sie lieber lassen sollen. Unglaublich viel Gewalt, in dieser Form bei Kirk noch nie zusehen gewesen! Zugestopft mit Spezialeffekten die nicht nötig gewesen wären. Filmfehler wo das Auge nur hinreicht... Jeder der sich mit Star Trek auskennt schlägt die Hände über den Kopf zusammen. Es ist wirklich schade was daraus geworden ist. Die Schauspieler haben das nicht verdient, weil die sind echt gut! Ich hoffe das es der letzte Star Trek Kinofilm dieser Art ist! Lasst es lieber und lasst jemand die Drehbücher schreiben die Ahnung davon haben!

    PS.: spoiler: SO SEHEN KEINE KLINGONEN AUS!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Juni 2013
    Einfach sehr gute Unterhaltung, die man sich ohne schlechtes Gefühl im Kino angucken sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2013
    Dieser Film ist echt der Hammer! Der beste Film seit langem. So muss ein Star Trek Film sein. Wer bis jetzt noch kein Trekkie ist wird nach diesem Film einer sein. Und alle die schon welche sind werden begeistert sein
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2013
    Lasst J.J. Abrams keine Filme mehr drehen, die sich Star Trek nennen wollen! Was er mit Into Darkness abgelieferte, hat mit Star Trek nichts zu tun, sondern ist nur noch ein Action-Film, der im Weltraum spielt. Zudem enthält die Story so viele Fehler, dass man sie gar nicht mehr alle aufzählen kann. Khan beamt sich mal eben so aus seinem Shuttle nach Kronos und ist dort der einzige in einer ganzen Klingonischen Provinz. Und als es der Action dient, tauchen dort plötzlich ganz viele Klingonen auf... Mit den kleinen Hand-Kommunikatoren kann Kirk ganz einfach mal von der Neutralen Zone aus mit Scotty auf der Erde sprechen. Scotty wiederum gelingt es mühelos, sich in die Dreadnaught einzuschleichen und sie zu sabotieren. Und als ob das noch nicht genung wäre, hat J.J. Abrams die Frechheit, aus zig anderen diversen Filmen zu kopieren. Das lässt den Film nur noch lächerlicher dastehen.

    Das einzige, was mir gefallen hat, ist die vom Vulkan bedrohte Rasse. Die hätten Potenzial gehabt. Die einzige Szene, die mich glauben liess einen Star Trek-Film zu sehen, war, als Kirk sich entschied, Khan nicht einfach zu töten, sondern lebendig zu fangen und ihn vor Gericht zu stellen.

    Alles in Allem bleibt mir aber nur folgendes Fazit: Sechs, setzen!
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2013
    Einer der besten Science Fiction Filme. Und das sage ich nicht nur als STAR TREK FAN sondern als SF FAN, schließlich war ich bei STAR WARS DAS IMPERIUM schlägt zurück 6 mal im KINO. Tempo, Action, Spannung überholen locker den Vorgänger. Trotzdem würde ich nicht unbedingt sagen der Film wäre besser als der Vorgänger.
    Besonderst sehenswert in 3 D. Scheinbar hat sich die Technik verbessert. Selten hat mit 3 D so begeißtert. OK, die aufgewärmte Story hat mich nicht so begeistert. Die von mir erwarteten epischen Weltraumschlachten mit den Klingonen kommen hoffentlich in einer weiteren Fortsetzung.
    So muß Science Fiction sein. Bitte die CREW für die nächsten 20 Jahre verpflichten!
    Kinobengel
    Kinobengel

    436 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2013
    Nach einigem Warten liefert J. J. Abrams mit „Star Trek Into Darkness“ seinen zweiten Film der nun satte zwölf Teile beinhaltenden Spielfilmreihe.

    John Harrison verübt als ehemaliger Agent der Sternenflotte Sprengstoffanschläge und soll zur Strecke gebracht werden. Captain Kirk, dem wegen Versagens das Kommando über das Raumschiff Enterprise entzogen wurde, erhält dieses für den Kampf gegen Harrison zurück.

    1978 saß man im Kino und durfte „Krieg der Sterne“ bewundern. Ziel war, dass der Zuschauer gut unterhalten, also mit der Action einer rasanten, abwechslungsreichen Geschichte und optischen Schmankerln versorgt wurde, um den Film zum Erfolg zu bringen. Dass in dem imposanten Vorspann „Episode IV“ geschrieben stand, fiel zwar auf, aber schon tauchte man in den Kampf zwischen Imperium und Rebellen. Zwei Jahre darauf startete „Star Trek – Der Film“ in den deutschen Kinos, der die Fernsehserie aus den späten 1960ern in ein leinwandfähiges Format brachte. Wegen des Erfolgs kam Episode auf Episode, Film auf Film, mit eigenständigen oder aufbauenden Storys. Filmemacher haben versucht, für diverse erfolgreiche Storys verschiedener Genres die passenden Prequels zu produzieren. Wie haben die Hauptfiguren ihre Persönlichkeiten, Eigenheiten und Fähigkeiten entwickelt, ihre ersten schwierigen Hürden überwunden und Ziele erreicht? Auch hierfür zeigte das Publikum großes Interesse. Es folgten die Episoden I bis III zu George Lucas‘ Sternenkrieg und im Jahr 2009 „Star Trek“ von J. J. Abrams als sehr erfolgreiches Prequel zu den bekannten Weltraumabenteuern mit Captain Kirk und seiner Crew. Wie schwierig es ist, zuerst eine Figur zu bilden und dann agieren zu lassen, zeigte jüngst der „Iron Man“: Das Flair des ersten Teils, der Tony Stark zum Helden entwickelte, ist in den Sequels nicht mehr zu finden. Die Dünne des actionbetonten zweiten Teils konnte im Nachfolger nur mit Einfallsreichtum, Humor und mehr subtilem Bezug auf die Person Stark übertroffen werden, ohne an das Einführungswerk heranzureichen.

    J. J. Abrams hat es sich für das Sequel zum Prequel offenbar nicht zur Hauptaufgabe gemacht, die noch junge Führungsgruppe des Raumschiffs Enterprise weiterzuentwickeln. Stattdessen wird die Figur Khan entwickelt. Khan (vollst. Khan Noonien Singh) ist für Trekkies eher das Gegenteil eines Unbekannten, taucht erstmals in der Folge „Der schlafende Tiger“ (im Original „Space Seed“) der ersten Staffel von 1967 als ehemaliger Erdendiktator auf, um dann im Jahr 1982 in „Star Trek - Der Zorn des Khan“ wieder gegen Kirk und seine Mannschaft anzutreten, beide Male gespielt von Ricardo Montalban, der 2009 im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Es ist kein schlechter Einfall, diese dominante Figur einzuführen, da im Kampf gegen Khan die unerfahrene Enterprise-Crew ein bisschen zusammenwächst, was aber leider nicht sonderlich herausgestellt wird. Die Story ist in der Inszenierung überwiegend originell und spannend. Die Verwendung von Szenenelementen aus „Star Trek - Der Zorn des Khan“ ist wohl konstruktiv gedacht, wirkt aber genauso wie das Cameo von Leonard Nimoy dem Ideenreichtum leider entgegen. Beeindruckend ist die Bildgewalt, die dem Betrachter ständig die Wucht und Größe der szenischen Umgebung einimpft und damit die Ansprüche in Bezug auf die filmtechnischen Möglichkeiten für ein Science-Fiction-Abenteuer mehr als befriedigt. Der Wortwitz ist quantitativ etwas geringer als im Vorgänger, aber wohldosiert untergebracht. Es erscheinen die Charaktere, wie der Trekkie sie kennt, z.B. Kirk entscheidungsstark, risikobereit bis draufgängerisch, Spock überwiegend emotional zurückhaltend, logisch überlegend und „Pille“ Dr. McCoy reichlich emotional veranlagt. Für eine Fernsehserie, die mit stark unterschiedlichen Helden, scheinbar unbesiegbaren Gegnern oder Phänomenen sowie kreativen Ideen ausgestattet ist (und ohne dies nicht bestehen könnte), reichen dann die soliden Leistungen der Schauspieler für ein gutes Ergebnis. Das gilt auch für „Star Trek Into Darkness“.
    Wie geht es weiter? Wie wird Khan zum Inder? Man kann es kaum abwarten.
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