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    Star Trek Into Darkness
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    4,1
    1915 Wertungen
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    70 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2013
    Bester Film does Jahres. Endlich mal ein Film für den sich der 3D Zuschlag lohnt. Die Effekte sind echt gut.

    Zur Story kann man nur sagen das sie nach ca. 20 Min richtig fahrt aufnimmt und wirklich fesselt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2013
    Star Trek Into Darkness war einer der Filme, die ich mir für dieses Jahr auf der Liste markiert habe um sie zu sehen. Nun war es heute spontan soweit und wie immer war ich innerlich höchst gespannt, wie der Abend ausfallen wird.

    Nun muss ich sagen, dass ich sehr gut unterhalten wurde aber nicht mit einem überragenden Gefühl nach Hause kam.

    Der 12. Star Trek Teil ist sehr gut, aber hinterlässt auch ein etwas merkwürdiges Gefühl. Das sehr gute ist die Umsetzung, die in meinen Augen guten Schauspieler, der wirklich exzellente Gegenspieler, ein mitreißender und für Star Trek absolut passender (und notwendiger) Soundtrack, Action, Humor, Drama. All das hatte der Film gehabt.

    Aber der fade Beigeschmack ist leider da.

    Denn er betrifft den irgendwie gefühlt abfallenden Spannungsbogen, wenn man einen Nachfolger schaut, der immer noch als Prequel einer Gesamtreihe betrachtet werden kann und man mit der Zeit mehr und mehr Informationen über den Gegenspieler und die Gesamtsituation erhält. Es ist illusorisch das Ende des Films mit Überraschungen gespickt zu erwarten. Ein Film zwischen zwei Teilen, die man kennt und deren logischen Ablauf man nicht in Frage stellen kann, hat kaum Optionen aus den gegebenen Grenzen heraus zu kommen. Ganz klar kann die Enterprise-Crew nur so fort bestehen, wie man sie im in der aktuellen Zusammenstellung kennt. Jedoch macht sie damit einige Elemente des Filmes überflüssig und wird gerade ab dem letzten drittel des Filmes in vielerlei Hinsicht gewissermaßen vorhersehbar.

    Daher war der 11. Star Trek Teil ganz klar der bessere Film, denn er beantwortete viele Fragen, die bisher nur am Rande beantwortet wurden oder noch nie so wirklich gestellt wurden über das Wie und Was (und das vor allem in plausibler Art und Weise) und konnte quasi frisch und etwas ungebundener einsteigen.

    Nun schaut man natürlich den Film intensiv und lässt sich unterhalten. Die im vorherigen Absatz aufgeführten negativen Momente fallen einem erst auf, wenn man den Kinosaal verlässt. Betrachtet man den Film während er lief, fällt dies nicht ganz so ins Gewicht. Man war eher damit beschäftigt der Story zu folgen, über die gekonnten Dialoge zu schmunzeln, und mit zu fiebern. Die Verhältnisse der Schauspieler und Charaktere, beziehungsweise die Balance der Leistung, hätte jedoch anders ausfallen müssen. Der Gegenspieler bot zwischenzeitlich mehr Charisma und überzeugte mit seinen Worten als die gesamte Enterprise Crew zusammen. Man musste gerade beim ersten großen aufeinander Treffen schon fast mehr mit ihm mitfiebern, als mit eben besagter Crew. Kirk ist eben noch ein junger Kaptain ... er ist ehrgeizig, spontan, ihm liegt seine Crew am Herzen und ist quasi ungehalten, wenn er etwas umsetzt, aber ihm fehlt noch ein wenig die "Cooleness" eines William Shatner um wirklich auf der ganzen Linie zu überzeugen. Wenn die Balance stimmt ... dann wäre dies ein großer Pluspunkt für den Gesamtfilm.

    Denn der nächste Film wird sicherlich kommen und in den gegebenen Möglichkeiten hoffe ich doch sehr, dass man die aktuell, vermutlich von Vielen, aufgeworfenen Kritikpunkte berücksichtigt und nicht so viel versucht an der Crew und deren Beziehungen zueinander herrum zuschrauben, als mehr mit der nun einmal unverändlichen Crew ein neues Abenteuer zu schaffen. Denn dann erhält man nicht nur einen sehenswerten und sehr unterhaltsamen Film im Star Trek Universum, sondern ein bombastisches Erlebnis, dass an mehr an Star Trek 11 ansetzt, als am jetzigen Teil.

    Pinky
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2013
    Super Film. Endlich mal richtig Action ;)
    Aber irgendwie passt der Titel zu den Film nicht!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2013
    Um es gleich vorweg zu nehmen, der zweite Teil der neuen StarTrek-Saga kann leider nicht mit seinem überragenden Vorgänger mithalten. Es fehlen Spannung, Witz, Charme, Dialoge, Atmosphäre und vor allem fremde Planeten, Galaxien und Zivilisationen. Auch der "neue" Bösewicht ist zwar super gespielt aber insgesamt handelt er aus dem gleichen Motiv wie schon Nero, nämlich Rache. Die Story ist leider etwas schwächer als beim Vorgänger. Die ersten Minuten auf dem Planeten Nibiru wirken arg konstruiert und es wird eigentlich nie ganz klar warum die Crew hier halt machte. (Ja klar, wir retten ein Naturvolk, vor einem Vulkanausbruch!!!). Auch vom kurzen Auftritt der Klingonen, habe ich mir mehr versprochen. Aber nichts desto trotz hat der Film auch seine starken Momente und kann visuell auf ganzer Linie überzeugen. Auch die Darsteller spielen hervorragend. 3D kann man sich schenken. Ich hoffe der nächste Film wird endlich dem StarTrek-Intro aus TNG gerecht: » Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise, das viele Lichtjahre von der Erde unterwegs ist, um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen. Die Enterprise dringt in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. «
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2013
    Eines vielleicht zuerst: Wenn man, so wie ich, mit "Raumschiff Enterprise" aufgewachsen ist, dann hat man eine spezielle Erwartungshaltung. So war es bei dem ersten Film der neuen Reihe, den ich im Kino vermieden habe und erst später auf DVD gesehen habe. Und ich muss sagen: Es hat mir gefallen.
    Also habe ich mir "Into Darkness" am letzten Wochenende angesehen und muss sagen, dass ich begeistert war. Abgesehen davon, dass gerade Science Fiction in 3D genial ist hat mich der Film überzeugt.
    Die Handlung ist, wenn man "Alt - Trekkie" ist, ab einem gewissen Punkt vorhersehbar (Siehe Star Trek 2: Der Zorn des Khan), aber das ist nicht weiter tragisch.
    Interessant ist der Film vor allem deshalb, weil die Charaktere, die man aus der alten Serie mit William Shatner etc. kennt, sehr überzeugend dargestellt werden. So ist der junge Kirk perfekt besetzt und auch gespielt. So hat man sich James T. Kirk im Grunde genommen vorgestellt: Eigenwillig, dicker Kopf, ein "Hau Drauf". Sehr emotional.
    Dagegen Spock, den man als reservierten, emotionslosen Vulkanier kennt, der im Grunde genommen nie die Beherrschung verliert, der dann auf einmal wild schreiend und prügelnd durch den Film tobt. Auch diese Figur hat mich überzeugt.
    Aber hätte man sich vorstellen können, dass Spock und Uhura ein Verhältnis haben? Alte Trekkies haben eigentlich immer darauf gewartet, dass sie mit Scottie etwas anfängt. Aber da war der Vulkanier schneller, was im ersten Teil begründet liegt. Pille wird, meiner Meinung nach, auch überzeugend dargestellt als ein nörgelnder, immer skeptischer Doc.
    Zum Film selber: Die Eröffnungssequenz ist gigantisch, auch die Schlußphase überzeugt durch sein Tempo und die Action. Längen gibt es im Grunde genommen keine, auch die Logik der Handlung passt. Große Logiklöcher gab es nicht. Es wäre vielleicht, um des besseren Verständnisses Willen, eine genauere Erklärung der Vorgeschichte zu Khan besser gewesen, aber nicht unbedingt nötig. Alt - Trekkies wissen Bescheid, und das neue Publikum sollte vielleicht damit nicht belastet werden.
    Sehr schön auch der Mini Auftritt von "Mr. Spock" der Ältere. Einfach eine Hommage an die alten Zeiten.
    Die 4 Sterne sind sauber erarbeitet. Den einen Stern ziehe ich für einige Kleinigkeiten ab, die mich störten. So die Klingonen, die nicht dem entsprechen, wie man sie aus anderen Episoden kennt. Und vor allem für diesen komischen kleinen Kerl, der bei Scottie rumhängt. Der passt überhaupt nicht. Sorry. Ach ja.... und der "Gashebel". Das Ding hat nur nen optischen Effekt. Den gab es, wenn ich mich nicht irre, auf der Original Enterprise nicht.

    Ein absolutes Highlight ist Mr. Sulu, der zum ersten Mal die Kommandobrücke übernimmt. Nicht zu vergessen Mr. Chekov, der ja, wie wir Trekkies wissen, sehr jung zur Sternenflotte gekommen ist. Sehr gut dargestellt.

    Ich kann den Film nur empfehlen, auch wenn sehr viele Trekkies ihn nicht mögen werden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2013
    Naja, etwas zu verkrampfte Witze, Actionszenen gut, Optik brilliant, nur die künstlichen Lichtspiegelungen in der Kamera sind manchmal etwas übertrieben. Es kommt irgendwie nicht richtig Spannung auf. Action 5/5 Spannung 2/5 Humor 3/5 StarTrek Feeling 2/5
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2013
    Nach dem gelungen Neustart der Reihe im Jahre 2009 geht es weiter mit der jungen Crew um Captain Kirk und Co. Das ist auch gleich der ertse Pluspunkt. Ich bin seit jeher Fan der Kirk-Crew. Alle anderen Star Trek Crews gefielen mir nicht mehr so gut. Das hat auch Hollywood erkannt und deswegen wieder auch die junge Crew zurückgegriffen. Durch die parallele Zeitachse kann Abrahms nun neue Abenteuer erzählen, bedient sich jedoch der alten Filme. Das ganz gemixt mit fantastischen Effekten, tollen Darstellern (ganz groß Zachary Quinto und Benedict Cumberbatch), tollen Dialogen und einer guten wenn auch vorhersehbaren Geschichte. Die Story ist auch der Grund warum ich nur 4,5 Sterne vergebe. Einige Dinge waren einfach zu arg vorhersehbar. Aber was solls. Wenn ein Film mich so gut unterhält wie Into Darkness dann verzeihe ich das gerne. Bisher der beste Film 2013.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2013
    Die Story führt die neue Zeitlinie nach der Zerstörung Vulkans fort. Nicht ohne auf Geschehnisse
    der alten Zeintlinie zurückzugreifen. Allerdings kann auch jeder nicht Trekkie den Film bedenkenlos sehen, ohne den Handlungsstrang zu kennen. Der Spannungsbogen ist gut gelungen.

    Da es sich um ein Science Fiction Film handelt, häte ich mir ein paar neue Gadgets im Film gewünscht. Abgesehen vom Maschinenraum, der nun in seiner ganzen Größe mit Rohren etc. dargestellt wird, wurde der Schirm der Brücke neu gestaltet. Ein paar neue Uniformen, da hätte ich mir mehr gewünscht.

    Dramaturgisch hätte man auf minutenlange Prügelszenen verzichten können. Da kam sofort die Erinnerung an Bud Spenzer auf. Auch wenn der Film ein Massenpubnlikum ansprechen soll, ein wenig mehr Intelligenz und Eloquenz täten dem Film gut.

    Handlung und Schnitt bekommen 4 Punkte. Von den Spezialeffekten und Animationen uneingeschränkt
    5 Punkte.

    Allerdings...

    soweit ich gelesen habe wurde der Film von 2D in 3D konvertiert. Um es vorsichtig zu formulieren das merkt man deutlich. Das war der schlechteste 3D Film den ich je gesehen habe. Objekte sind zu Dicht am Betrachter, viel zu schnelle Szenenwechsel mit zu geringen Frameraten. Dabei starkes Flimern. Szenenwechsel zwischen sprechenden Personen mit gleichzeitigen entsprechenden Schärfeeinstellungen. Teilweise können Objekte betreffend der schlechten Schärfeeinstellungen gar nicht erkannt werden. Nach 10 Minuten habe ich Stellenweise die Brille abgenommen, er war
    nicht mehr zu ertragen. Sitznachbarn ging es ähnlich.

    Wenn ich dem Schulnoten von 1 bis 6 geben sollte, würden ich dem glatt eine 5- geben.
    Hätte man Avatar in der Qualität abgeliefert, hätte man sofort danach 3D beerdigt.

    Also, der Film ist gut, aber wenn man die Möglichkeit hat den in 2D zu sehen, geht bitte da rein.
    Trotdem gebe ich dem ganzen was zwischen 3 und 4 Punkten...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2013
    Endlich mal wieder ein Film bei dem ich bis zum Ende des Abspanns sitzen geblieben bin, einfach um den Verantwortlichen Respekt zu zollen.
    Die Konsequenz mit der das Reboot vortgeführt, und trotzdem alte elemente beherzigt werden ist wirklich beeindruckend. Der Film strotzt nur so vor Action, die aber so abwechslungsreich inszeniert ist, dass man davon bis zum Ende nicht Müde wird. Zudem gelingt es Abrams erstaunlich oft den Zuschauer zu überraschen. Es ist sehr erfrischend zu sehen, dass Trailer, entgegen der Erwartung, dann doch noch nicht alles verraten müssen.
    Spannung ist somit auch genügend vorhanden. spoiler: Wenn Kirk ein Raumschiff durch eine enge Spalte lenkt weiß man dass es gut geht, wenn Scotty aber eine Luke im Richtigen Moment öffnen soll um seinen Kameraden das Leben zu verlängern ist man sich bis zum letzten Moment so garnicht sicher!

    Auch wenn ich mir zu Beginn etwas mehr Zeit gewünscht hätte zusammen mit Kirk hinter die Absichten des Antagonisten zu kommen. Aber wir sehen halt keinen Sherlock Holmes, sondern Star Trek, das muss man sich auch klar machen. Und wenn man sich einfach auf die Atmosphäre einlässt und den Film auf sich wirken lässt, bleiben eigentlich keine Gründe zu destruktiver Kritik.
    Ich kann mich nicht erinnern wann mich ein Film durch die Interaktion zweier Darsteller so gerührt hat wie Into Darkness. Das zwischen all der Action unterzubringen und nebenbei noch zahlreiche Lacher einzubauen dürfte nicht leicht gewesen sein.

    Das Einzige was mir persönlich negativ auffiel ist der Auftritt von Leonard Nimoy, da diese Szene extrem unnötig daher kommt, und zu keinem Zeitpunkt einen Zweck erfüllt hat.

    spoiler: Dass Abrams die Story-Elemente aus "Der Zorn des Khan" einfach umdreht scheint einigen Fans bitter aufzustoßen. Mir persönlich gefiel dieser Kniff sehr gut. Die Homage hat sich gelungen in die Verantwortungs-Thematik eingebettet, mit der Kirk sich auseinandersetzen muss. Zudem wird Spocks menschliche Seite weiter herausgekitzelt. Dabei verhält er sich zwar deutlich anders als man es vom Original gewohnt ist - nämlich mit weniger unterschwelligem Humor, dafür mehr Emotion - aber auch hier muss man sich einfach auf die Tatsache einlassen, dass Abrams hier eine neue Geschichte schreibt, die sich lediglich den Fans zu Liebe am Original orientiert.

    Mit dem Gesamtergebnis kann man mehr als zufrieden sein, und auch der Ausblick auf einen Krieg mit den Klingonen lässt mich gespannt auf eine Fortsetzung (mit Beteiligung von Abrams) hoffen.
    Janos V.
    Janos V.

    51 Follower 128 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2013
    (...) Mit seinen ausufernden Actionsequenzen, der oft fehlenden Tiefe und der quasi nicht vorhandenen Handlung wirkt “Star Trek Into Darkness” eher wie ein zwei Stunden langer Trailer als wie ein Kinofilm. J.J. Abrams macht inszenatorisch einen soliden Job, muss sich aber hauptsächlich auf Zachary Quinto und Benedict Cumberbatch verlassen, ohne die der Film nur noch CGI zu bieten hätte. “Into Darkness” ist ein moderner Popcorn-Blockbuster, aber nur ein durchschnittlicher Film.
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