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    Death Note
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
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    35 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2019
    Ja, der film hat wenig mit dem Original zu tun, aber trotzdem liebe ich ihn, es ist mein absoluter Lieblingsfilm, ich finde ihn einfach bombe!😊
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. August 2017
    US-Neuverfilmung des japanischen Manga-Klassikers „Death Note“ hat leider, bis auf die geklaute Grundidee, nicht mehr viel mit dem Original zu tun. Die Story wurde leider komplett verändert....und alleine das ist einfach schon unglaublich. Die Amis hatten einen tollen erfolgreichen Anime und 3 japanische Death Note Filme theoretisch als Vorlage gehabt und schaffen es nicht daraus etwas zu machen, sondern erfinden einfach eine neue schlechtere Geschichte... Da werden sich wohl so ziemlich alle Death Note Fans über diesen Film ärgern.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Ich glaube manchmal sollte man einfach was neues auch als was neues betrachten und nicht gleich darauf hinweisen wie wenig es mit dem Original zu tun und es ohne Grund schlecht machen.
    Ich finde den Film echt klasse und auch wenn er wenig mit dem Original zu tun kann man doch sagen dass die neuen Ideen sehr gut umgesetzt wurden, mit tollen Schauspielern und noch besserem Soundtrack.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Die aktuelle Realverfilmung von Regisseur Adam Wingard basiert auf der erfolgreichen japanischen Manga-Vorlage „Desu Nōto“ („Death Note“, 2003-2006), welche aktuell 12 Bände aufweist. Zudem gibt es u.a. einen japanischen Zweiteiler als Realfilm, sowie eine Anime-Serie (37 Episoden) und Computerspiele basierend auf dem Stoff.

    Der Umfang der Vorlage als auch die Prämisse der Geschichte verlangen eine tiefgründige Auseinandersetzung und differenzierte Figurenzeichnung. Hier liegt das Hauptproblem der aktuellen Netflix-Produktion: Im Eiltempo rast der Film durch die Story, kaum bleibt Zeit für Figuren und das Hinterfragen der Ereignisse:

    Ein Junge gerät an ein mysteriöses Buch, voller seltsamer Regeln und Seiten mit diversen handschriftlich eingetragenen Namen. Bald darauf erscheint ihm eine dämonenhafte Gestalt. Der Teenager erfährt von dem unheimlichen Geschöpf, dass jeder Mensch dessen Name er im Buch einträgt, sterben wird. Und dass er ebenfalls definieren kann, wie derjenige stirbt. So macht Light das naheliegende, und schickt erstmal den Schulbully als Testobjekt ans Messer. Und es funktioniert. Als er zusammen mit seiner Freundin, welche er in sein düsteres Geheimnis einweihte, nun diverse Verbrecher und Übeltäter sterben lässt, kommt ein ebenso mysteriöser Agent auf ihre Spur. Die Jagd beginnt.

    Die Macht, welche dieses Buch verleiht, verlangt unweigerlich eine moralische Auseinandersetzung. Inwieweit darf ein Mensch über Leben und Tod anderer Menschen entscheiden? Was sind die Konsequenzen davon? Diese und andere wichtige Fragen dieser sehr spannenden Prämisse werden im Film von 2017 jedoch nur gestreift, tatsächlich gibt es gerade einmal einen kurzen Dialog dazu, welcher jedoch vor allem auch wegen der Hast der Handlung nur oberflächlich geführt wird. Die Hauptfiguren, allen voran der Protagonist Light (Nat Wolff), bleiben dabei eher blass. Auch funktioniert der Junge kaum als Identifikationsfigur. Seine Motive – ob gut oder böse – bleiben derart schwammig, dass ein Mitfühlen nicht möglich ist.

    Dies ist schade, denn die Originalstory bietet eigentlich die nötige Tiefe und Ernsthaftigkeit um die Thematik angemessen zu behandeln. Doch wie schon in der Einleitung erwähnt, nimmt sich das Original auch die nötige Zeit dafür.

    Auf der Habenseite ist „Death Note“ durchaus sehr unterhaltsam und nie wirklich langweilig. Die cinematographische Inszenierung zeigt ein erstaunlich gutes Niveau für diese Netflix-Produktion, welche nie im Kino erscheinen wird. Kamera und Schnitt überzeugen. Auch das Setdesign wurde sichtbar aufwendig gestaltet. Die Special Effects, allen voran die Darstellung des Todesdämonen Ryuk, sind gelungen. Der Film ist solide inszeniert. Ihm mangelt es einfach an Zeit für dieses komplexe Thema als auch für die dazu so notwendige Charakterzeichnung. Das beweist bereits die erste Szene: bevor man die Hauptfigur überhaupt kennenlernt, fällt ihr buchstäblich aus heiterem Himmel das Death Note in die Hände, nur wenig später stirbt das erste Opfer. Quasi noch am gleichen Tag hat Light bereits eine Freundin, die begeistert am düsteren Treiben teilnimmt. Und so weiter, und so fort. Das Ende bleibt offen, wodurch sich „Death Note“ eher wie ein unfertiger Serienpilot anfühlt. Mehr wie immer auf tinyghost.de
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    554 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2021
    AUF DIE SCHWARZE LISTE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Dem bleibenden Eindruck folgend, welchen Godzilla vs. Kong bei mir hinterlassen hatte, musste ich mal in Erfahrung bringen, was denn Regisseur Adam Wingard sonst noch so Filmisches fabriziert hat. Dabei stieß ich neben dem Found Footage-Sequel Blair Witch auf die finstere Manga-Verfilmung Death Note, die derzeit auf Netflix abrufbar ist. Eine, wie es scheint, pechschwarze Final Destination-Variante, die allerdings den einzigen Unterschied hat, dass nicht der Tod höchstpersönlich manch Auserwählten ins Gras beißen lässt, sondern ein ganz normaler Mensch. Eins sei dabei angemerkt: dieser ganz normale Mensch, in diesem Fall Schauspieler Nat Wolff, kommt auch nicht aus heiterem Himmel auf die Idee, vor lauter Langeweile andere Menschen sterben zu lassen. Klar wünscht man ab und an rein impulsiv unangenehme Gesellen zum Teufel, doch damit, dass diese schnell erdachten Stoßflüche Wirklichkeit werden, rechnet niemand.

    Wirklich nicht? Die seltsame Gottheit namens Ryuk schon, ein metaphysisches Wesen mit joker´schem Dauergrinser und finsterer Igelmähne, schwarz wie die Nacht und mit Augen wie glühende Kohlestückchen. Erdacht wurde diese phänomenale Kreatur von den Künstlern Tsugumi Ohba und Takeshi Obata für ihren titelgebenden Shōnen, einer Art japanischen Comic für männliche Young Adults – die am meisten verbreitete Art künstlerischer Bildergeschichten in Ostasien. Ergänzt mit Willem Dafoes sonorem Organ entsteht so eine den wortkargen Sensenmann in den Schatten stellende Spukgestalt, die so nervig, verführerisch und gleichermaßen erschreckend ist, dass von ihr eine Faszination ausgeht, der sich nicht nur Nat Wollf kaum entziehen kann. Ryuk, obwohl ein Todesgott, erfüllt hier die Ansprüche eines literarisch volkstümelnden Teufels. So wie bei all den anderen Gleichnissen, die von Pakten mit dem Antichrist berichten, denen ein ambivalent zu betrachtender Eigennutz zugrunde liegt, der nicht selten mit den sieben Todsünden korreliert, hat auch Death Note einen moralischen Anspruch zu verlieren.

    Diesem Jungen also, Light Turner, fällt buchstäblich ein alter Schinken in die Hände, halb voll gekritzelt mit unzähligen Namen und Todesursachen. Bald darauf erscheint dem völlig verstörten Turner der uns bereits bekannte, nach Äpfeln gierende Shinigami, der ihm alsbald über seine Macht aufklärt. Eine Woche lang ist Turner, wenn er will, Herr über Leben und Tod. Sobald er einen Namen, dessen zugehöriges Konterfei er kennen muss, ins Buch schreibt und dazu noch die Art und Weise, wie derjenige umkommen soll, hat der Tod freie Bahn. Klar, dass so viel Verantwortung einen Otto Normalverbraucher überfordert. Aus wütendem Gelegenheitskiller wird moralischer Ritter. Kann das lange gut gehen? Es wäre kein Fantasyhorror wie dieser, würde das Universum unter diesen Voraussetzungen nicht aus dem Lot geraten.

    Aller Anfang ist zumindest mal beeindruckend: Man wähnt sich bereits in einem morbiden Märchen voller explizit dargestellter Blut- und Beuschel-Tode, im Hintergrund der hämisch gackernde Riesenkobold, der seinen Senf dazu gibt. Da es sich hierbei um die Verfilmung eines Mangas handelt, ist es mit einem geradlinigen Plot aber nicht getan. Die ermittelnden Behörden kommen dazu. Einer von ihnen: ein dem Zucker verfallener Hoodie-Träger, der nicht schlafen, eine diabolische Freundin, die ihrem Loverboy das Buch abspenstig machen will. Das alles verstrickt und vertrackt sich zu einem ausladenden und folglich konfusen Mindfuck, der über seine eigenen Regeln stolpert; der sich schwertut, den Blick auf das Wesentliche zu behalten. Das mit dem Buch letzten Endes viel mehr möglich ist, als es scheint, ermattet zusätzlich die Ambition, allen Details folgen zu wollen. Mangas sind generell enorm komplex. Verfilmungen selbiger hinken dabei gerade mal so hinterher. Jüngstes Beispiel: der chinesische Fantasyfilm Animal World rund um eine tödliche Schere-Stein-Papier-Challenge. Auch hier bleibt man stellenweise ratlos zurück. Bei Death Note bleibt nur Ryuk selbst seinen Modi treu, während all das Getöse um Leben und Sterben lassen recht viel an Dynamik verliert.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt`s auf filmgenuss!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    360 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2017
    Es ist immer schwer eine Vorlage zu Verfilmen die eine großen Fan-Gemeinde hat. Es wird sich beschwert das die Besetzung nur US-Amerikaner sind oder die Handlung so umgeschrieben wurde das es nichts mit der Vorlage gemeinsam hat. Irgendwie verständlich aber man muss auch bedenken das es auch ums Geld geht. Na ja ich stehe dazu das es egal ist Hauptsache es wird ein toller Film aber dennoch hätte ich mir einen Twist gewünscht die in der Vorlage vorkamen aber im Netflix-Film heraus geschrieben wurden. Der Film ist ziemlich einfach Aufgebaut und hat auch wenige blutige Stellen. Von den Charakteren hätte ich mir gewünscht, dass man vielleicht mehr darauf eingehen könnten um zu verstehen wieso der Charakter so handelt. Jedoch konnte mich Lakeith Stanfield, Willem Dafoe und Shea Whigham während der anderen Schauspieler untergingen. Mein Fazit: Ein einfacher Jugendfilm die Vor allem Gerne-Liebhaber gerne haben würden. Für mich bleibt der Film ein Gernefilm mit wenige tiefgang der Charaktere.
    Cherry Dream
    Cherry Dream

    2 Follower 48 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2024
    Es ist, als würde man ein Fahrrad mit einem Ferrari vergleichen. Allein schon die Filmbeschreibung ist wie ein Schauermärchen und lässt einen die Haare zu Berge stehen. Wenn aus Light Yagami, ein intelligentes Genie - Light Turner ein jämmerlicher Idiot wird, dann sollte es ein Gesetz existieren indem Live-Action wie diese abgeschafft werden sollten.
    An jeden Nicht-Animefan da draußen der den Film eiskalt durchgezogen hat, sollte jetzt dringend eine DeathNote-Therapie beginnen und das Original anschauen.
    Kein_Gast
    Kein_Gast

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2018
    Kurzkritik:
    Ohne je in Berührung mit der Vorlage gekommen zu sein, kann ich den Steifen guten Herzens weiterempfehlen. Dank stimmiger und atmosphärischer Inszenierung und einigen kreativen Kills wurde ich - bis auf einen kleinen Durchhänger im Mittelteil - bis zum Schluss gut unterhalten.

    Fazit:
    Stylischer Gothic-Fantasy-Horror-Flick

    7 von 10 angeknabberte Äpfel
    Patrick
    Patrick

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. September 2018
    Ich kenne weder die Animes noch die anderen Filme, allerdings weiss ich ungesehen, dass diese besser waren.

    Hier ist alles Murks. Story, Charaktere, Inszenierung und und und. Einzig die Auflösung ist einigermaßen interessant gemacht, so dass es dafür noch einen zweiten Stern von mir gibt.

    Mag sein, dass man dies als Teenie anders empfindet, aber Murks bleibt Murks. Egal, wie man es dreht und wendet.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. November 2018
    Ich finde den Der Film ist zwar nicht der aller beste aber er ist trotzdem nicht schlecht und allgemein mochte ich ihn. Die Altersbeschränkung hätte ruhig milder sein können denn der Film war nicht allzu Brutal. Da hätte schon mehr Blut fließen können. Außerdem hasse ich es schlechte Filmkritiken abzugeben ;)
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