Light Turner (Nat Wolff) ist ein Schüler wie jeder andere, doch eines Tages fällt ihm ein mysteriöses Notizbuch in die Hände. Schnell stellt er fest, dass das Buch außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt: Jeder Mensch, dessen Namen er in das Buch schreibt und dessen Gesicht er kennt, stirbt. Angeleitet von dem Todesgott Ryuk (Stimme im Original: Willem Dafoe) benutzt Light das Buch gemeinsam mit seiner neuen Freundin Mia (Margaret Qualley), um die Welt von Kriminellen zu befreien. Doch als immer mehr Verbrecher auf diese Weise sterben und die polizeilichen Ermittlungen unter der Leitung von Lights Vater James (Shea Whigham) ins Leere laufen, schaltet sich der brillante Ermittler L (Lakeith Stanfield) ein. Und der kommt dem Schüler gefährlich nahe...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Death Note
Von Markus Trutt
Während Mangas und Animes längst nicht nur in Japan die Massen begeistern, ist man im ansonsten so adaptionsfreudigen Hollywood recht zurückhaltend, was Verfilmungen von Comics und Serien aus dem Land der aufgehenden Sonne angeht. Nach den mehr als durchwachsenen Einspielergebnissen von „Ghost In The Shell“ dürfte sich das auch so bald nicht wesentlich ändern. Pläne gibt es zwar einige (aktuell befinden sich unter anderem „Akira“ und „Alita: Battle Angel“ in der Entwicklung), doch gerade kontroversere Stoffe lassen die US-Studios zögern – so auch im Fall von „Death Note“, in dem die Hauptfigur ein mordender Musterschüler ist. In Japan haben die zwölf Mangabände bereits 37 Animeepisoden, zwei Realserien und vier jeweils zweistündige Realfilme (darunter der hervorragende Zweiteiler aus „Death Note“ und „Death Note: The Last Name“ von 2006) nach sich gezogen, aber Warner hat eine lange ange
US-Neuverfilmung des japanischen Manga-Klassikers „Death Note“ hat leider, bis auf die geklaute Grundidee, nicht mehr viel mit dem Original zu tun. Die Story wurde leider komplett verändert....und alleine das ist einfach schon unglaublich. Die Amis hatten einen tollen erfolgreichen Anime und 3 japanische Death Note Filme theoretisch als Vorlage gehabt und schaffen es nicht daraus etwas zu machen, sondern erfinden einfach eine neue ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 30. August 2017
Ich glaube manchmal sollte man einfach was neues auch als was neues betrachten und nicht gleich darauf hinweisen wie wenig es mit dem Original zu tun und es ohne Grund schlecht machen. Ich finde den Film echt klasse und auch wenn er wenig mit dem Original zu tun kann man doch sagen dass die neuen Ideen sehr gut umgesetzt wurden, mit tollen Schauspielern und noch besserem Soundtrack.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 2. Juni 2019
Ja, der film hat wenig mit dem Original zu tun, aber trotzdem liebe ich ihn, es ist mein absoluter Lieblingsfilm, ich finde ihn einfach bombe!😊
Tinyghost
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Lies die 72 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 26. August 2017
Die aktuelle Realverfilmung von Regisseur Adam Wingard basiert auf der erfolgreichen japanischen Manga-Vorlage „Desu Nōto“ („Death Note“, 2003-2006), welche aktuell 12 Bände aufweist. Zudem gibt es u.a. einen japanischen Zweiteiler als Realfilm, sowie eine Anime-Serie (37 Episoden) und Computerspiele basierend auf dem Stoff.
Der Umfang der Vorlage als auch die Prämisse der Geschichte verlangen eine tiefgründige Auseinandersetzung und ...
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„Death Note“ basiert auf der gleichnamigen Manga-Serie (2003 bis 2006). Die wurde bereits vielfach für andere Medien adaptiert, ob als Film, Anime oder Videospiel.