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    The Impossible
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    4,0
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    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2013
    Das ist der traurigste Film den ich jemals gesehen habe. Drückt mächtig auf die Tränendrüse. Nicht etwas störte mich. Überwältigend gespielt und inszeniert. Unbedingt ansehen!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    358 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. September 2015
    Fazit: Starkes Drama mit wunderbaren Cast, jedoch verliert sich der Film in langweile und der versuch der ''schau wie traurig und berührend es ist'' wird mit der Zeit nervig.
    Jan H
    Jan H

    15 Follower 77 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    Mir ist absolut schleierhaft, wie dieses übertrieben rührselige, Zeitlupen-Überladende und in den letzten 30 Minuten nicht mehr aufhören wollende Machwerk mit einem grauenvoll überladenen Soundtrack es geschafft hat, so viele Kritiker zu begeistern. Zu allem Überfluss wurde die spanische Originalfamilie durch weiße Charaktere ersetzt, damit auch der durchschnittliche US-amerikanische Zuschauer ein Tränchen verdrücken kann.

    Überhaupt scheint das Schicksal aller anderen Menschen auch völlig egal zu sein. Schon am Anfang kümmern sich die Einheimischen seltsamerweise ausschließlich um die verletzte Mama und bringen sie mit einem Auto ins Krankenhaus, wo sie wiederum relativ schnell (sogar in der Abstellkammer) von einem Arzt mit Krankenschwester gefunden und behandelt wird. Ihr Sohn Lucas scheint auch 1:1-Betreuung bei seinen Problemen im Krankenhaus zu genießen und am Ende sitzt die Familie in einem ansonsten komplett leeren Privat-Jet und wird individuell betreut nach Singapur geflogen.

    Ach doch, fast vergessen, da wäre ja noch der andere wiederum weiße Papa, der seine Familie verloren hat. Sein Schicksal scheint dann aber im weiteren Verlauf völlig egal zu sein, immerhin durfte er Ewan McGregor zwei Mal sein Handy leihen, damit der Oskar-reif in den Hörer heulen kann.

    Allerspätestens als Naomi Watts in einem völlig überflüssigen Rückblick aus den Untiefen der Wasserfluten gen Sonne in Zeitlupe aus dem Wasser emporsteigt, ist der Ofen aus bei mir!
    Benny-HOH
    Benny-HOH

    8 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2013
    Dieses Katastrophendrama bietet ein starkes Stück emotionalen Films, was sehr selten da gewesen ist. Der Film verzichtet, außer kurz zu beginn auf eine opulente Bebilderung der Katastrophe von 2004 und erzählt die Geschichte einer spanischen Familie, die das Unglück miterlebt hat. Naomi Watts und Ewan McGregor spielen überragend gut und absolut authentisch ihre Rollen als Familienoberhaupte. Allerdings finde ich, dass Tom Holland als einer ihrer Söhne eine Sensation ist. Für seine erste große Rolle liefert er ein starkes Stück an schauspielerischem Talent. Dieser Film ist absolut nichts für schwache Nerven, da das Geschehene einen wirklich mitnehmen kann. Man darf ich kein "2012" erwarten, sondern ein bewegendes Familiendrama während einer der größten Naturkatastrophen aller Zeiten. Kritisch zu bemängeln habe ich lediglich die versteckte Werbung mit Coca-Cola (welche man allerdings auf wieder als Konsumwarnung verstehen könnte), die in so einem Film nicht angebracht ist. Der zweite kritische Punkt ist die Betrachtungsweise des Films. Die gesamte Katastrophe rückt immer mehr in den Hintergrund und es bleibt lediglich der Kampf der Familie ums überleben, sich wieder finden und wieder nach Hause zu kommen. Dies soll aber den Film an sich nicht schmälern. Absolut bemerkenswertes und empfehlenswertes Drama für Menschen mit Empathie und Interesse an gut spielenden Darstellern.
    Jimmy v
    Jimmy v

    459 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. März 2015
    Man könnte es und manche taten es: "The Impossible" dafür zu kritisieren eine weiße Mittelstandsfamilie zum Mittelpunkt zu machen, statt die einheimische thailändische Bevölkerung. Persönlich fand ich es nicht schlimm, und es wäre wohl ein anderer Film, wenn man andere Figuren zum Zentrum des Geschehens macht. So gilt hier nicht nur der Kompromiss hinsichtlich Markttauglichkeit, sondern auch das altbekannte Stilmittel dem Zuschauer ähnliche Charaktere zur Seite zu stellen, damit sie sich in einer fremden Welt zurecht finden. Unter diesem Gesichtspunkt ist alles gut, und so kann man "The Impossible" durchaus anschauen.
    Physisch ist der Film eine Wucht, ohne sich jedoch in Blut zu suhlen. Die großen Tsunami-Szenen, aber auch insbesondere Naomi Watts' Körpereinsatz, lassen wirklich mitfiebern und die Qualen der Protagonistenschaft nachempfinden. Hier ist der Film immer am besten und hält dies zum Teil auch in den späteren Szenen durch, als man durch die Post-Katastrophe wankt. Allerdings eben nur zum Teil: Der Film verliert mit der Zeit sehr viel an dieser Beklemmung, was eigentlich nur folgerichtig ist, aber eben auch Spannung nimmt. Man ahnt wie die Sache ausgeht. Die Story hinter der Katastrophe ist schlichtweg sehr dünn. Es wäre vielleicht besser gewesen, wenn Regisseur Bayona hier die Rafinessen seines Kameramannes weiter einsetzt, um mehr Surreales zu wagen. Die kurze Albtraumsequenz Marias ist dafür ein Paradebeispiel: im Einsatz mit der Musik und der Erinnerung ist das sehr gelungen, aber eben zu kurz! Zum anderen wäre durchaus ein Hauch von Terrance Malik mit einigen tiefergehenden Dialogen sinnvoll gewesen. Denn leider liefert das Drehbuch den Figuren nicht die besten Sätze. Darsteller können zwar glänzen, doch was sie sagen, ist teilweise sogar etwas deplatziert, gerade bei Lucas. Schließlich endet der Film recht dumpf, obwohl es soweit Sinn macht.
    Bei weitem ist also nicht der Zuschnitt auf die Familie Benett das Problem, finde ich, sondern mehr die Art wie man es hat verweben sollen. Es wurde sich echauffiert über den Hinweis über die "true story" (schön gegensätzlich zum Titel "The Impossible") - zu Recht, ja, aber auch nur, weil man sich hierdurch mehr an einen hinderlichen Realismus gekettet hat. Wenn man eine solche Katastrophe auf das Schicksal einiger Individuen beschränkt, sollte nicht nur deren physisches Leiden (wie es hier ja brilliant eingefangen wurde!) herausgehoben werden, sondern auch das Psychische. Dann wäre "The Impossible" ein Meisterwerk geworden.
    Fazit: Sehr intensives Drama, welchem aber nach dem Höhepunkt zum Ende des ersten Drittels nach und nach die Puste ausgeht. Die dialoglastigen Auswüchse der Katastrophe sind zu überraschungsarm inszeniert.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    94 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. August 2013
    Ein sehr gutes Drama mit ausdrucksstarken Bildern, bewegenden Momenten und guten Schauspielern.
    Insgesamt wird der Film dieser großen, menschlichen Katastrophe mehr als gerecht. Hier und da wird durch Musikeinsatz und Kameraeinstellungen schon etwas künstlich überdramatisiert, allerdings sollte man damit nicht einen Fallstrick für den Film legen. Gewünscht hätte ich mir aber einen etwas größeren Blickwinkel auf diese Katastrophe, um aus der Intimität eines Familiendramas herauszubrechen.
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2016
    The Impossible zeigt die ungeheuerliche, zerstörerische Wirkung eines Tsunamis auf ungeschönte Weise. Aus diesem Grund ist der Film am Anfang besonders stark. Wenn der Strom plötzlich ausfällt, die Vögel davonfliegen und am Horizont die ersten Bäume umknicken, weiß der Zuschauer, was gleich passieren wird. Die Atmosphäre ist beängstigend gut eingefangen. Der darauffolgende Ritt durch den reißenden Strom ist ebenso heftig. Manchmal möchte man einfach nicht mehr hinsehen, man hofft inständig, dass die Szene einfach enden möge. Doch dann geht es immer noch ein bisschen weiter. Die erste halbe Stunde ist in jedem Fall ganz großes Kino.
    Leider wird die Handlung des Films gegen Ende sehr vorhersehbar und scheint mehr vom Zufall abzuhängen, als von den handelnden Personen. Natürlich ist das eine wahre Geschichte, die hier erzählt wird, doch vermutlich wurden einige Stationen auf der Odyssee dieser Familie ausgelassen, um einen gewissen Erzählfluss zu gewährleisten.
    Die Katastrophe, insbesondere der Tsunami, wirken sehr realistisch. Bilder und Lichtsetzung sind hervorragend. Die Entscheidung, fast den gesamten Film mit Handkameras zu drehen, ist angesichts dieser Geschichte, die einzig logische. Schließlich soll man sich mitten ins Geschehen hineinversetzt fühlen und das gelingt auf jeden Fall.
    Die Schauspieler spielen allesamt sehr überzeugend. Nicht nur Naomi Watts und Ewan McGregor, von denen man es nicht anders gewohnt ist, sondern auch die Kinderdarsteller.
    Am Ende ist The Impossible ein wirkungsvoller Film, der die Katastrophe und ihre Folgen mit Respekt für die Opfer, nachstellt und an vielen Stelle sehr bewegt. Es ist allerdings kein Film, den man ein zweites Mal sehen möchte, zumal dessen Ende gegenüber dem Anfang deutlich abfällt.
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 65 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2022
    Packender und berührender Film. Mit kleinen Schwächen bei der Zusammenführung der Handlungsstränge. Tolle Schauspieler. Überwältigende Tsunami Szene.
    Tom2112
    Tom2112

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2015
    Sehr gute Verfilmung der unvorstellbaren Naturkatastrophe. Fesselnde Geschichte bei der man mitfiebert. Absolut sehenswert.
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2013
    The Impossible ist ein sehr bewegender Katastrophenfilm nach wahren Begebenheiten. Das hier ist kein Film ala Emmerich wo es um Action und Unterhaltung geht. Die große Flutwelle sieht man nur kurz. Der Haupteil des Films ist sehr ruhig gehalten und zeigt schonungslos die Folgen dieses Unglücks. Für eine Freigabe ab 12 finde ich manche Szenen sogar zu extrem.

    Ein ergreifendes Filmerlebniss das man sich auf jeden Fall mal ansehen sollte.
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