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    Wonder Woman
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    4,1
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    56 User-Kritiken

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    Daniel P.
    Daniel P.

    77 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. November 2017
    Super Bilder, tolles flair und eine richtig Gute Grundidee und Gal Gadot macht einen richtig Guten Job! Nur die eigentliche Verpackung ist etwas einfallslos. Vieles kommt einem vor wie Capt. America kombiniert mit X-men und etwas Thor... Man wollte wohl hier und da an den Marvelerfolgt durch Ähnlichkeit anknüpfen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 1. November 2017
    Also ich kann die vier ein halb Sterne von wonder women nicht so ganz verstehen. Also die Schlacht am Anfang war schon schlecht. 10 Reiter und 10 Amazonen gab ein jämmerliches Bild. Hätte man besser was anderes gemacht. Jetz zu gal gadot. Sie ist ja wirklich geil anzusehen, und auch wenn ich das ausblenden will, muss ich die ganze zeit daran wue sie in in den mund nimmt. Die Lippen. Sorry das denke bestimmt nicht nur ich. In den ruhigeren abschnitten merkt man das da noch viel Luft nach oben ist. Die Kampfszenen waren da schon besser, wenn sie schreiend auf den Gegner stürmt, oder sogar springt. Aber an die Schauspieler von marvel geht erstmal kein Weg vorbei. Das cast ist auch nicht so toll. Trotzdem gebe ich vier punkte,weil ich ein großer comic Film Fan bin. Hoffe das gal in Zukunft noch einen drauf legt. Das dumme Amazonen Mädchen muss sie ja Gott sei dank nicht mehr spielen. Ich gebe doch nur dreieinhalb Sterne.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. November 2017
    Ein sehr interessantesr Film mit sehr viel Epic und Action hat auch eine schöne Grund Geschichte
    Deshalb kann man den Film sehr gut empfehlen viel Spaß!!!!
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. August 2017
    Also geil waren eigentlich nur vielen geilen Weiber am Anfang und das unsere Wunderfrau immer so einen verflucht kurzen Rock getragen hat. Im ersten Weltkrieg ziemlich außergewöhnlich.
    Bruce W.
    Bruce W.

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2017
    Die Wahrheit ist leider, dass Wonder Woman nur eine mittelmäßige Origin-Geschichte ist. Der Film hat ein paar beeindruckende Szenen und ist über seine Laufzeit hinweg durchaus unterhaltsam, bietet aber weder Neues, noch irgendwelche besonderen Qualitäten. Teilweise handeln die Charaktere so klischeehaft oder schlichtweg so unrealistisch, dass es unfreiwillig komisch wirkt. Die Effekte sind zum Teil auch unausgereift (besonders der Green Screen in manchen Szenen) und das gesamte Finale ist ein einziger CGI-Overkill. Einfach nicht meine Art, eine Geschichte erzählt zu bekommen. Der Hauptprotagonist hat erst am Ende (und dann nur noch für 15 Minuten) richtige Interaktion mit dem Antagonisten des Filmes, der Anfang wird für einen riesigen Exposition-Dump genutzt und generell bekommen viele Build Ups kein Pay-Off. Besonders beim Finale habe ich mich bei einer kreativen Entscheidung wundern müssen: spoiler: Weshalb lässt man Ares nicht einfach aus der Geschichte raus und stellt stattdessen die Menschen als die wirklich "Bösen" dar?
    Es hätte dem Film eine Reifheit zu sich gegeben, anstatt den gesamten Krieg auf eine simple Schwarz/Weiß-Weltansicht herunterzubrechen.

    Anmerkung: Diese 3 von 5 ist im Grunde nicht verdient. Wenn man allerdings die positive Wirkung des Filmes in Bezug auf starke Frauenfiguren betrachtet und dann noch bedenkt, dass die meisten Leute nicht mal halb so viele Filme in ihrem Leben gesehen haben wie ich (und demnach nicht so gelangweilt von vielen der Plotpunkten sind), dann kann man noch mal beide Augen zudrücken.
    Jenny V.
    Jenny V.

    125 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Eigentlich bin ich kein Fan der DC-Filme und allgemein dieses Universums, da die Helden meist langweilig und so tiefgründig wie ne Pfütze sind, aber Wonder Woman wollte ich doch schauen und ich hab es nicht bereut.
    Im Gegensatz zu den anderen Helden wie Superman, Batman oder Flash (ausgenommen die alten Zeichentrickfilme) glänzt Wonder Woman mit einem neuen Charme und leider altbekannter Story, aber da ließ sich nicht viel ändern, deshalb wird dies nicht als Negativpunkt angekreidet.
    Der Film bietet im Gegensatz zu Batman oder Superman viel Humor und eine deutliche Entwicklung der Heldin. Die Charaktere neben ihr sind auch bunt gemischt, wirken nur leider etwas farblos, was aber an der Fokussierung auf der Heldin liegt - ein typisches Merkmal der Superhelden-Filme.
    Auch die Musik und die Antagonisten sind recht solide gewählt. Ein kleiner Negativpunkt ist allerdings die Kameraführung, die z.T. etwas unangenehm ist, durch zu schnelle Wechsel.
    Ein alles in allem überraschend guter Film, der sich ausnahmsweise mal nicht hinter den Marvel-Filmen verstecken muss.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2017
    DC ist auf dem cineastischen Vormarsch und versucht nun auch Wonder Woman, nach ihrem Auftritt in Batman v Superman, im eigenen Film-Franchise eine Bühne zu spendieren.
    Dabei zeigt Patty Jenkins ein sehr gutes Gespür dafür Action, Drama, Humor angenehm dosiert in den Film einzubringen und verzichtet auf die minutenlangen Zerstörungs- und Effektorgien, mit welchem Zack Snyder seinen unmittelbaren DC-Vorgängern (Man of Steel, Batman v Superman) einen faden Beigeschmack anheftete.
    Trotz den 114 Minuten Laufzeit und relativ flacher Story, ist Wonder Woman ein grundsolider Superheldenfilm und seit Nolans The Dark Knight Trilogie wohl das stärkste was DC abgeliefert hat.
    Johannes G.
    Johannes G.

    169 Follower 310 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2017
    Sowohl die ersten 45 Minuten (Ereignisarme Einführung, die in unter 10 Minuten hätten abgehandelt werden sollten) als auch der Schluss (Optisch brillant, aber vorhersehbar und spannungsarm) waren zu lang. Dazu ein paar arg bemühte Witze (Amazone ist überrascht vom Konzept der Ehe oder von einer Drehtür), gähn...
    Insofern fast zweieinhalb Stunden Langeweile.
    Selbstironie? Überraschende Wendungen? Fehlanzeige.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2017
    Ich kenne mich im Marvel Universum nicht wirklich aus, kenne also nicht die Comics und kann daher diesbezüglich keine Parallelen ziehen.
    Der Film startet im Hier und Jetzt, was irgendwie etwas doof ist, denn wie soll dann bitte schön das grand final ausgesehen haben? Es kann ja schon vorab keine Spannung mehr aufkommen, wenn man weiß, dass der Protagonist überlebt, egal was komme. Dann wird die Vergangenheit im Erzählungsstil aufgerollt- ich brauche doch bitte schön keine Geschichte in der Geschichte bei einem Film... Diana erzählt über die Kämpfer der Götter und ich denke mir nur: warum haben sie das nicht als ersten Teil verfilmt? Das hörte sich doch ziemlich gut und sehenswert an. Dann zeigen sie die Entwicklung des Kindes, versuchen eine geheimnisvolle Atmosphäre um das Kind zu erzeugen, obwohl gerade das Gesagte und Gemachte einem sofort vermuten lässt, was es mit Diana auf sich hat. Und ich meine der Name: Diana? Hallo? Ist doch klar, wohin der Hase läuft. spoiler: Ich habe es nicht verstanden: die Amazonen sind doch keine Götter? Dann ist Diana HÖCHSTENS eine Halbgöttin; im Film wird sie aber als Göttin deklariert....das ist irgendwie peinlich.

    Dann kommt aus irgendeinem Grund Diana mit dem Krieg in Kontakt. Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Mutter ein so dummes Kind in den Krieg ziehen lässt- man möge doch meinen, dass man ihr eine Kriegerin an die Seite stellt. Ausserdem beteuerte die Mutter die Liebe zu ihrem Kind... das würde aber keine liebende Mutter machen; völlig daneben.
    Als dann Diana in die Stadt kommt, entstehen einige komische Szenen, die ich persönlich auch zum Schmunzeln fand. Sofern haben sie das gut umgesetzt. Vorhersehbar war aber auch sofort beim ersten Auftreten, wer der tatsächliche Bösewicht in der Geschichte ist. Dementsprechend trat keine Überraschung mehr ans Tageslicht. Natürlich gibt es einige unlogische Stellen, insbesondere ihre seltsame Rüstung, die alles abhalten kann, was man auf sie feuert- das kommt irgendwie etwas albern rüber, insbesondere, wenn man sieht, was sie anhat, bzw. was sie nicht anhat. Viele Szenen wirken ungewollt komisch, wobei sich der Film aber sehr ernst nimmt, ja sogar philosophische Fragen aufwirft. Aber irgendwie wirkte es nicht wirklich überzeugend auf mich- vielleicht ist es so ein insider Ding.
    Der finale Kampf ist etwas enttäuschend. Ist doch Ares schon so ein alter, erfahrener Gott, labert aber nur stuss. Bei seinen Fähigkeiten, hätte er sich doch auch optisch bitte schön verändern können; etwas männlicher und ernstzunehmender. Wie dann Diana gewinnt, ist nicht überzeugend und recht Klischeehaft. Das Ende hätte auch so, wie es gemacht wurde, nicht sein müssen. spoiler: ZB. habe ich den Suicide des Protagonisten nicht verstanden- der Suizid ist nur für das Erwachen der Diana von Entscheidung, aber macht keinen Sinn im Verlauf. Wenn er das Flugzeug ansich genommen hat, dann muss er es doch nicht sprengen. Man kann das Giftgas über einen unbewohnten Ort freilassen (zB Wüste, Ozean). Man hätte aber auch einfach irgendwo landen können. Wegen einem Timer hätte man auch einfach aus dem Flugzeug springen können. Und wenn ihr mir sagen wollt, dass das nicht ginge... Belgien liegt am Meer ;) Und nein, Belgien ist nicht besonders groß, kann man schnell überfliegen. Ausserdem hat sich nun das Gift über die Luft ausgebreitet, oder wofür ist Wind da? Der Tod musste sein, deshalb hat man ihn mit Ach und Krach eingeführt.
    Mich hat es eher nicht angesprochen.
    Im Großen und Ganzen ist der Film optisch sehr qualitativ, aber die Länge hätte so nicht sein müssen, denn sie verschafft keine Tiefe. Man hätte das Drehbuch auch etwas logischer gestalten müssen und etwas genauer mit Ares und Diana sein müssen. Ich nehme mal an, dass Fans aber auf ihre Kosten kommen werden.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2017
    Das einzig gute an diesem Film ist Gal Gadot sie holt aus dem Film raus was raus zu holen ist, mehr lässt sich nicht sagen. Platte Story, an vielen Stellen einfach zu albern geraten und über die Entgegner brauchen wir gar nicht reden einfach nur lächerlich. Schade hatte mir mehr erwartet, kann denn Hype nicht verstehen.
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