Diana (Gal Gadot) stammt von Themyscira, der Insel der Amazonen, wo Frauen regieren und es keine Männer gibt. Doch auch auf dem paradiesisch wirkenden Eiland geht es um Macht und Kampf. Schon als Kind lernt Diana von ihrer Tante Antiope (Robin Wright) das Kämpfen. Als der amerikanische Pilot Steve Trevor (Chris Pine) auf der Insel strandet und von einem grauenvollen Krieg berichtet, der in der Welt der Menschen tobt, vermutet Diana dahinter das Wirken des vor langer Zeit verbannten Kriegsgottes Ares. So folgt sie Steve in unsere Welt und lässt ihr Zuhause mit ihrer Mutter, Königin Hippolyta (Connie Nielsen), hinter sich, um Ares dort zu suchen, wo das Schlachtgetümmel am dichtesten ist. Doch in den Wirren des Ersten Weltkriegs bekommt sie es zunächst mit dem deutschen Heerführer General Ludendorff (Danny Huston) und dessen getreuer Wissenschaftlerin Dr. Maru (Elena Anaya) zu tun, die den Krieg mit allen Mitteln für sich entscheiden wollen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,5
hervorragend
Wonder Woman
Von Christoph Petersen
Welchem Geschlecht die wahren Heulsusen meistens angehören, haben die Internet-Trolle ja erst in dieser Woche wieder hinreichend bewiesen, als sie wegen einer einzelnen Nur-für-Frauen-Vorstellung von „Wonder Woman“ im Alamo Drafthouse in Texas ausgerastet sind – es gab böse Briefe an den Bürgermeister von Austin und ein Männerrechtsaktivist reichte sogar formell Beschwerde bei einer Regierungsorganisation ein. Trotzdem verstehen wir schon, warum Männer unbedingt in diese Vorstellung wollen (einer hat sich sogar ein Ticket gekauft) - denn nachdem wir den Film nun in einer standesgemäß-gesitteten mittäglichen Pressevorführung gesehen haben, können wir uns nur allzu gut vorstellen, wie sehr „Wonder Woman“ dort in Austin abgefeiert werden wird! Der Superheldinnen-Blockbuster ist locker der beste DC-Film seit „The Dark Knight“: Patty Jenkins („Monster“) macht nicht nur so vieles richtig, was
Solide inszenierte Comicverfilmung mit einigen netten Actionsequenzen und einem tollen Chris Pine, allerdings verkleinern die (vor allem gegen Ende unerträglich) pathetische Geschichte, die teils extrem platten Dialoge, sowie verschenkte Nebenfiguren und ein austauschbarer Bösewicht, der dem Marvel-Universum alle Ehre machen würde (kein Kompliment!) den Unterhaltungswert des Films.
Letztendlich scheitert der Film an der Gradwanderung zwischen ...
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Heinz Günter Sporkel
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Lies die 13 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 15. Juni 2017
Wonder Woman
2013 wurde der Nikolaus um zwei Tage vorverlegt. An diesem Tag wurde von DC die Rolle von Gal Gadot als WonderWoman bestättigt.
Dabei hat die israelische Schauspielerin Olga Kurylenko und Elodie Yung im Cast hinter sich gelassen.
Ihren ersten Kino auftritt hatte Sie neben Batman und Superman 2016 in Dawn of Justice.
Gestern
dann der grandiose Start ** ihres Einzelfilm **
Das lange Warten hat sich gelohnt. Der Film hat eine gute ...
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TentinQuarantino
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2,0
Veröffentlicht am 12. Juli 2017
pathetisch, platt und (zum Finale) mal wieder völlig überladenes CGI...kann dan ganzen Hype darum überhaupt nicht nachvollziehen. Keine Katastrophe wie BVs, aber auch nicht viel besser.
Isabelle D.
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Lies die 380 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 26. Juni 2017
"Wonder Woman" von Patty Jenkins ist solide Unterhaltung, aber ein bisschen zu lang geraten. Welcher Teil zu lang war, darüber gingen die Meinungen in unserer Kino-Gang allerdings auseinander. Ich fand das Ende hätte ruhig um eine halbe Stunde gekürzt werden können, das war mir zu viel Effektgerummse und Reizüberflutung. Die erste Hälfte hingegen hat mir sehr gut gefallen, das war eine prima Mischung zwischen Humor, Charakterentwicklung, ...
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Die israelische Schauspielerin Gal Gadot absolvierte zusammen mit zwei weiteren Darstellerinnen ein Probe-Shooting für die Rolle der Wonder Woman. Dafür wurden sie an die Seite von Batman-Mime Ben Affleck gestellt, da der erste Auftritt der Heldin bereits in „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ erfolgen sollte. Gadot sei bei diesen Testaufnahmen in der Lage gewesen, ihrem Kollegen „trotz seiner physischen Größe und Präsenz in die Augen zu se
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Gal Gadot hätte beinahe andere Rolle im DC-Universum gespielt
Gal Gadot war eigentlich für die Rolle der Faora in "Man Of Steel" vorgesehen, doch wegen ihrer Schwangerschaft konnte sie die Rolle nicht antreten. Antje Traue übernahm den Part daraufhin – und Gadot wurde später zu Wonder Woman, die erstmals im DC-Film "Batman V. Superman: Dawn Of Justice" zu sehen war - der auf "Man Of Steel" folgt.
Erster Superheldenfilm mit Heldin, bei dem eine Frau Regie führt
Patty Jenkins ist die erste Regisseurin, die einen Superheldenfilm über eine weibliche Hauptfigur in Szene setzt.