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    Wonder Woman
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    4,1
    1637 Wertungen
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    56 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2017
    Ging in den Film mit wirklich niedriger Erwartung rein. Der Name war ehrlich gesagt B-Movie-like. Was einem aber serviert wurde, hatte mit stupidem Blockbuster wenig gemein.
    Mehr noch, dieThematik hatte schon philosophische Züge. Meines Erachtens ein Super Film den man sich auf jedenfall mal geben sollte. Hat mich auch Tage später beschäftigt.
    Marcel P.
    Marcel P.

    116 Follower 251 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2017
    Icg finde den Film überbewertet. Die erste Hälfte ist er noch ganz gut aber dann kommt nicht mehr viel und dann das viel zu CGI-Lastige Finale .... Naja. Übrigens dieses ganze gequatsche von wegen Emanzipation.....das ist schon seit jahren vorbei. Frauen sind längst emanzipiert. Das ist kein Argument für diesen Film
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2017
    pathetisch, platt und (zum Finale) mal wieder völlig überladenes CGI...kann dan ganzen Hype darum überhaupt nicht nachvollziehen. Keine Katastrophe wie BVs, aber auch nicht viel besser.
    EdHunterDe ..
    EdHunterDe ..

    5 Follower 18 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Ungeachtet davon, ob der Hauptdarsteller hier nun männlich oder weiblich ist, bleibt Wonder woman für mich einer der schwächeren Marvel Verfilmungen.
    In meinen Augen hat es bisher nur ein Regisseur, Christopher Nolan, tatsächlich fertig gebracht, einen Superhelden realitätsnah in einer Comicverfilmung unterzubringen. Wonder woman ist für mich lediglich ein erneut gescheiterter Versuch dies bewerkstelligen zu wollen.
    Begonnen bei der Elend langen Vorstellung der Hintergrund Geschichte von Hauptdarstellerin Gil Gadot, Über den Versuch, den Charakter möglichst humorvoll an den "heutigen" Stand der Technik heranzuführen, bis hin zum pathetischem und vorhersehbarem Finale wirkt die Geschichte mehr inszeniert, als flüssig erzählt.
    ToKn
    ToKn

    1.614 Follower 914 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2017
    Grundsätzlich bin ich echt kein Fan von dem ganzen verfilmten DC- oder gar Marvel-Comic-Schwachsinn. Aber ich stehe nun mal auf Spektakel-Filme und Gal Gadot ist es ja wohl immer wert, einen Blick zu riskieren. Und…, was soll ich sagen…, mal wieder wurde ich enttäuscht, diesmal aber im positiven Sinn und überraschender Weise, diesmal sogar von der Handlung. So grotesk das klingen mag, aber irgendwie konnte ich der Story sogar etwas abgewinnen und… (Achtung! Ohne Scheiß!) …da war sogar der eine oder andere tiefsinnige Satz dabei. Ich fand sogar, das mittendrin mitunter mehr Handlung war als Spektakel. Nichts desto trotz, hat das gesamte Werk echt Spaß gemacht, ich war wie schon gesagt, positiv überrascht. Gal Gadot ist natürlich wie geschaffen für die Rolle. Verstehe bis heute noch nicht, warum ihre Rolle bei Fast & Furious vorzeitig enden musste. Lobend erwähnen muss man (ich) vor allem aber auch Connie Nielsen als Hippolyta und Robin Wrigt als Antiope. Beide über 50 und bewegen sich wie junge Garzellen. Respekt! Der eine oder andere Effekt ist computertechnisch nicht so ganz gelungen, aber im Großen und Ganzen ist der Film natürlich auch visuell ein absolutes Highlight. DC-Fans muss man den Film nicht empfehlen, aber Leuten die ihre Berührungsängste mit Comic-Verfilmungen haben…, traut euch: „Wonder Woman“ ist es echt wert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. Juli 2017
    Ein fantastischer Film, den es sich auf jeden Fall zu Gucken lohnt.

    Eigentlich bin ich kein Fan von Kriegs-, Fantasy-, Action-, SciFi- und Superheldenfilmen, aber dieser Film hat mich einfach gepackt. Er ist sehr gut gemacht - eigentlich typisch für einen US-amerikanischen Film.

    Zur Vorgeschichte: Der Gott Zeus erschuf die Menschheit, sein Sohn Ares war jedoch so neidisch auf die Menschheit, dass er Krieg auf die Erde schickte und die Menschen sich gegenseitig hat töten lassen. Zeus erschuf somit die Amazonen - menschliche Frauen - die auf einer Insel leben und die Welt vor dem Krieg bewahren sollen. Eine der Amazonen wollte unbedingt ein kleines Kind, so formte sie es aus Ton und lies Zeus es lebendig machen.

    Als das Mädchen (Diana) erwachsen wird, kommt auf einmal aus einer Art magischen Portal ein Flugzeug aus dem ersten Weltkrieg in die Welt der Amazonen, hinter ihm hunderte Soldaten, die das Flugzeug bzw. den Piloten töten wollen. Die Amazonen töten die Soldaten und lassen den Piloten (Steve) am leben. Sie wissen jedoch gar nicht, wie er hier her gekommen ist und was er will, sie sind misstrauisch. Irgendwann beschließen Steve und Diana, sich auf den Weg in die ,,richtige" Welt zu machen, fahren mit einem Schiff durch das magische Portal und landen in London - Steves Heimat. Diana verfolgt die ganze Zeit das Ziel, Ares auszuschalten und somit den Krieg für immer zu beenden. Kurz vor Schluss besiegt Diana Ares - das denkt sie zumindest. Denn der Krieg hört nach seinem Tod nicht auf. Somit wird ihr klar, dass sie nicht Ares getötet hat. Kurze Zeit später findet sie jedoch Ares (in Menschenform als Leutnant o.Ä.). Nach einem sehr anstrengenden und heroischen Kampf besiegt sie Ares und kann den Krieg von der Erde verbannen. Ihr neu gewonnener Freund Steve opfert sich jedoch selber, als er ein Flugzeug, welches mit Wasserstofftanks beladen ist und das er selber steuert, abschießt.

    Alles in allem ein sehr gelungener Film, man konnte sich nicht wirklich erschließen, was als nächstes passiert. Unbedingt sehenswert!
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2017
    Mit „Wonder Woman“ bringt DC nun erstmals eine weibliche Heldin auf die Leinwand (erstmals stimmt natürlich nicht ganz, schließlich hatte Wonder Woman schon einen kleinen wie spektakulären Auftritt in Batman v Superman). Erzählt wird die Originstory der Amazone und ihr Kampf gegen den verräterischen Kriegsgott Ares, welcher, so denkt sie, Ursache aller Boshaftigkeit und damit auch aller Kriege unter den Menschen ist.

    Das erste Drittel des Films spielt auf einer von der realen Welt abgeschirmten Insel, auf der die Amazonen leben und trainieren. Hier wächst Diana als Prinzessin der Amazonen auf und trainiert – heimlich – ihre Kampffertigkeiten von klein auf. Über ihre tatsächlichen, göttlichen Kräfte weiß sie zu dem Zeitpunkt noch nicht Bescheid, ihre Mutter weiß davon, hat jedoch Angst um Ihre Tochter. Alles ändert sich als ein Kampfflugzeug den Schutzschirm der Insel durchbricht und abstürzt. Diana rettet den Piloten und gerät sogleich in ein Gefecht mit deutschen Soldaten, welche das Flugzeug offenbar verfolgten. Soldaten des ersten Weltkriegs.

    Von nun an gerät die heile Welt der Amazonen durcheinander und die junge Prinzessin realisiert, dass außerhalb ihrer Welt Kriege wüten und unendliches Leid geschieht. Also entschließt sie sich zusammen mit dem Piloten an die Kriegsfront zu reisen um Ares – den Kriegsgott – ein für alle Mal zu stellen, damit das Leid ein Ende hat. Doch im kriegsgeschüttelten Europa angekommen realisiert sie bald, dass alles nicht so einfach ist, wie sie sich das vorstellte…

    Mit Wonder Woman gelingt DC zum ersten mal seit Nolans Batman-Trilogie wieder eine überzeugende Comicadaption. Vor allem die Wahl Gal Gadots für diese Rolle ist ein Glücksfall. Sie nuanciert den Charakter ihrer Figur genau richtig: die Naivität, mit der die von der Realität abgeschirmte Diana auf das zerrüttete Europa trifft wird gleichsam zu ihrer Stärke, denn es ist keine dumme Naivität, es ihr ehrlicher Wille zum Guten, die Warmherzigkeit aber auch die uneingeschränkte Entschlossenheit, mit welcher Wonder Woman ihren Weg geht. Dabei lässt sie sich auch nicht von Männern hineinreden, die noch dem antiquierten Frauenbild der Jahrhundertwende folgen. Dies wird besonders schön illustriert, als Wonder Woman einem Raum voller bärtiger, älterer Militärs – wo Frauen strikt Zutrittsverbot haben – kurzerhand die Meinung geigt: „wahre Armeeführer sitzen nicht geschützt in Kammern, sie reiten an der Seite ihrer Soldaten und kämpfen mit ihnen!“. Wonder Woman ist das Gegenteil der „Damsel in Distress“. Auch viele kleine, pointierte, oft humorvolle Momente unterstützen die Charakterzeichung Dianas. Sie ist eine starke Frau, ohne dabei abgehoben oder kühl zu wirken. Dafür sorgt u.a. das Wechselspiel mit ihrem Begleiter Steve Trevor – überzeugend gespielt von Chris Pine (Star Trek). Er hilft ihr sich in dieser für sie fremdartigen Realität zurechtzufinden, ohne sie dabei zu bevormunden, denn das würde sie ohnehin wenig interessieren. So entsteht zwischen den beiden Charakteren die richtige Chemie – beide haben aufrichtige Motive und gehen ihren Weg, beide respektieren und brauchen sich gegenseitig.

    Neben den überzeugenden Hauptfiguren gelingt dem Film zudem ein intelligenter Twist gegen Ende, der eine unerwartete Differenziertheit hinzufügt. Vor allem aber unterscheidet sich „Wonder Woman“ von den beiden DC-Vorgängern „Man of Steel“ und „Batman v Superman“ dadurch, dass hier eine Geschichte erzählt wird, bei welcher der Held sich mal nicht in ständigen, düstersten Zweifeln badet, bei der stattdessen die Heldenhaftigkeit aufrichtig gefeiert wird. Wonder Woman ist eine warmherzige Idealistin. Und dafür kämpft sie.
    jörg S.
    jörg S.

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2017
    Erste Hälfte spannend und Klasse! Zweite Hälfte das übliche: gewaltige Kämpfe Gut gegen Böse! Das hat man alles schon gesehen! Ob der 1.Weltkrieg die ideale Kulisse für ein Phantasyabenteuer ist-...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2017
    Der Film war exht gut, voller Action und Spannung. Allerdings waren mir persönlich einige Szenen unschlüssig und manche hatten waren auch zu animiert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 5. August 2017
    Der Film war ganz gut. Mal endlich mal ein toller superheld Film mit einer Frau. Der Film hatte gute Sprüche. Wenn man ein Justice League Fan ist wierd den Film mögen.
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