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    Hänsel und Gretel: Hexenjäger
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    1481 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    rock_soul
    rock_soul

    16 Follower 125 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. März 2013
    eigentlich war ich positiv überrascht. die überraschende härte tut dem film gut und überrascht doch vielfach. gerade gegen ende hin machen trashige ideen richtig spaß. leider täuscht das über zu viele 0-8-15-hollywood elemente nicht hinweg die den film aus einer schon kultigen ecke wieder rauszerren. außerdem kann man sich an die namen einfach nicht gewöhnen..es klingt in den ohren einfach falsch...hänsel und gretel in nem hollywoodfilm...schade...hhätte viel mehr werden können
    Flipnett
    Flipnett

    20 Follower 82 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. März 2013
    Hänsel und Gretel hält was der Trailer verspricht. Der Film ist 80 Minuten spaßiger Trash der sich nicht ernst nimmt. Ganz im Gegenteil zu dem unsäglich langweilgen Abraham Lincoln Vamiprjäger. Wer hier reingeht, weiß was ihm erwartet.

    Der Film lebt von seinen tollen Masken und den Kämpfen mit den Hexen. Am besten gefallen hat mit Famke Janssen als Oberhexe. Sie spielt Ihr Rolle herrlich fies. D

    er Film bestätigt auch das gute Masken immer besser sind als reine CGI-Figuren. Ganz weit vorne ist hier der Troll der im Trailer überhaupt nicht angepriesen wird. Heute eine kleine Seltenheit.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 23. März 2013
    Technisch: 3D Effekte sind durchschnitt, Schnitte sind etwas zu schnell und es gibt Probleme bei der Schärferegulierung.
    Inhaltlich: sehr vorhersehbar
    ABSOLUTES NO-GO: Der Film bedients sich der Hexenverbrennungshistorie um Augsburg. Damals wurde tausende Menschen nach Folter qualvoll als Hexen verbrannt. Dass Hansel & Gretel hier als Helden reihenweise Behinderte, Verkrüppelte, Ausstößige und "Hexen" "testen", "verhören", misshandeln und abschlachten ist absolut nicht akzeptabel und moralisch, historisch und gesellschaftspolitisch höchst verwerflich.
    Kinobengel
    Kinobengel

    428 Follower 523 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. März 2013
    Vorliegend ein Horrorfilm, der auf dem Märchen der Brüder Grimm basiert.

    Und mit der bekannten Geschichte aus dem Jahre 1810 beginnt auch dieses Märchen: Hänsel und Gretel werden vom Papa im finsteren und auch so bitterkalten Wald ausgesetzt, treffen auf die Hexe, lassen sie in Notwehr brennen und schon beginnt viele Jahre später das professionelle Hexenkillen. In dieser Geschichte sollen entführte Kinder gerettet und ein großer Schlag gegen die Hexen an einem ihrer Feiertage durchgeführt werden. Dabei bekommen die vom Bürgermeister engagierten Geschwister Konkurrenz durch den Ordnungshüter Berringer. Eine Lovestory ist auch enthalten.

    Gemma Arterton (Gretel) und Jeremy Renner (Hänsel) sind bekannt dafür, dass sie schauspielerisch einigermaßen etwas können. Die Inszenesetzung dieses Films ist so schlecht geraten (auch noch dreidimensional), dass bereits zu Beginn des Auftritts der beiden die Unglaubwürdigkeit ihrer Rollen eintritt. Der Geschichte mangelt es insgesamt an Einfällen. Nur die von den Brüdern Grimm abweichende und gegen Ende des Films aufgelöste Begründung für das Aussetzen der Geschwister im Wald, lässt den Zuschauer einen Moment aufblicken. Eingestreute, vermeintliche Gags wurden zielsicher neben das Zwerchfell gesetzt. Waffen aus dem 19. Jahrhundert sollten in einer Story, die wohl um 1600 spielen wird, nur mit guter Begründung auftauchen. Und so stillos wackelt das Unternehmen Film dem Abspann entgegen. Einzig Famke Janssen kann dem filmischen Unheil trotzen und liefert als Oberhexe im Sammelsurium der flachen Charaktere zwischen den maßlos übertriebenen und schlecht geschnittenen Kampfszenen eine beeindruckende Leistung ab. Weiter positiv: tricktechnisch ist nicht viel zu beanstanden, Langeweile kommt nicht auf, obwohl der Regisseur die Möglichkeiten, um insbesondere vor dem Showdown den Spannungsbogen aufrecht zu halten, kaum nutzt.
    Der Film wird dem Publikum gefallen, das einfaches, irgendwie inszeniertes Gut-gegen-Böse-Gemetzel bevorzugt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. März 2013
    quite good film , far from the original story anyway........... I would still not see it again
    Ziemlich beste Filmkritiken
    Ziemlich beste Filmkritiken

    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. März 2013
    Was um Himmels Willen ist da in Jeremy Renner gefahren? Ich hätte ihm viel zugetraut, aber einen derart großen Schund? Der Film war arm an 3D- Sequenzen, arm an guten Sprüchen und arm an Splatter-Effekten, die man nach dem Trailer einfach erwartet.

    Was also bleibt dem Film zu Gute zu halten? Eigentlich nicht viel. Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls wirklich ein wenig fremd geschämt. Nicht mal nur für den Film, sondern auch für die Macher des Films. Es ist aus meiner Sicht einfach schon ziemlich frech, für einen derart kurzen und auch noch miesen Film so viel Geld zu verlangen. Trotzdem bekommt der Film noch einen Gnadenpunkt oben drauf, da die Maske aus meiner Sicht ganze Arbeit geleistet hat und die Hexen und Trolle wirklich ziemlich hässlich aussehen.
    Für die ganze Kritik einfach auf den Link unten gehen.
    Dogter King Mops
    Dogter King Mops

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2013
    Getreu dem Motto „the trend is your friend“, habe ich mir für meine Kritik eine Märchenverfilmung ausgesucht. In letzter Zeit ist es bei den Produktionsfirmen Mode geworden, sich ein altes, oft auch angestaubtes Märchen raus zu suchen und die Geschichte umzuschreiben oder aufzumopsen. So gliedert sich auch „Hänsel und Gretel – Hexenjäger“ nach „Snow White And The Huntsman“ und „Red Riding Hood“ in diese Reihe ein.
    Ihr kennt wahrscheinlich alle das Grimm-Märchen „Hänsel und Gretel“. Die Geschichte von zwei Kindern, die von ihren Eltern im Wald ausgesetzt werden und schlussendlich in einem Lebkuchenhaus auf eine Hexe treffen. Dieses Märchen ist im deutschen Raum soweit verbreitet, dass sogar wir Hunde die Story kennen. Ich muss heute noch jedes Mal grunzen, wenn ich daran denke, wie die alte Hexe im Ofen landet.
    Aber ich will euch nicht mit Märchenschwelgereien langweilen, heute geht es um die Verfilmung.
    Tommy Wirkola's Film beginnt (nach kurzer Märchenzusammenfassung) 15 Jahre nach den Erlebnissen im Lebkuchenhaus. Hänsel und Gretel (gespielt von Jeremy Renner & Gemma Arterton) haben die traumatischen Erlebnisse scheinbar gut überstanden und arbeiten mittlerweile als erfolgreiche Hexenjäger. Da Hexen zur damaligen Zeit weit verbreitet, aber nicht sehr beliebt waren, läuft das Geschäft der Geschwister ordentlich und ihr neuer Job führt sie nach Augsburg. In Augsburg werden Kinder von Oberhexe Muriel (Famke Janssen) und ihrem Gefolge entführt und die Geschwister sollen diese Kinder zurückbringen und dabei die Hexen vernichten.
    Um die Spannung nicht kaputt zumachen, möchte ich auf die Handlung nicht weiter eingehen.
    Der Film kommt mit der Märchenrückblende gut aus dem Napf und macht gleich deutlich, dass es sich nicht um einen Kinderfilm oder eine romantische Grimmverfilmung handelt. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Zerstörung von Hexen, dementsprechend ausgeprägt sind die Kampfszenen und die Darstellung von Blut und Gewalt. Hänsel und Gretel gehen nicht gerade zimperlich vor, müssen aber im Verlauf auch ihre Nehmerqualitäten unter Beweis stellen. Dabei werden sie von einer weißen Hexe und Ben (Project X-Star Thomas Mann) unterstützt. Die Idee hinter der Story ist durchaus interessant, wir haben uns doch schließlich alle schon gefragt, wie es mit den beiden Geschwistern weitergeht. Die Umsetzung ist meiner Meinung nach nicht zu 100% gelungen. Die Handlung ist relativ flach, was dem Unterhaltungsfaktor aber nicht schadet, weil der Film in 3D einiges her macht und durch Wortwitz und Action einfach Spaß macht.
    Die Schauspielleistungen sind dem Genre entsprechend dünn. Man merkt den Hauptdarstellern Arterton und Renner zwar den Spaß beim Dreh an (Wer fliegt nicht gerne durch die Luft oder würde gerne auf den Rücken eines ausgewachsenen Trolls springen?), eine Charakterrolle à la Denzel Washington, in Flight, darf man aber nicht erwarten.
    Alles in allem handelt es sich um einen ordentlichen Film, weil er kurzweilig und unterhaltsam ist, aber ob er die breite Masse begeistert, kann ich nicht vorhersagen.
    Da ich als Mops aber großen Spaß hatte und ein Film nicht nur von der Handlung lebt, gebe ich ihm 3,5 von 5 Pfoten.
    Michael R.
    Michael R.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. März 2013
    Wirklich ein toller Film!!

    Ich hatte nicht allzu viel erwartet aber war wirklich begeistert.
    Aber Vorsicht, es fliegen wirklich sehr viel Gedärme im Film rum ;

    Die Story ist ganz gut ausgearbeitet, das Ende ist zwar nicht offen, lässt jedoch nicht wirklich an einem zweiten Teil zweifeln. Dieser wird mit Sicherheit kommen...

    Die Schauspielerischen Leistungen sind wirklich toll und es wird kaum langweilig. Super Unterhaltung!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 7. März 2013
    Der Film ist unheimlich unterhaltsam.
    Er hat eine sehr aufwändige Ausstattung. Kostüme, Make Up und Sets alles wurde mit liebe zum Detail und immer hart an der Grenze zur Überzeichnung gestaltet. Zunächst ist es ungewöhnlich das hier Schusswaffen gegen Hexen eingesetzt werden. Mit Zeit macht dieses Detail den Film interessant weil es das Kräfteverhältnis ausgleicht. Nicht nur in der Waffenfrage, das Produktionsteam beweist an vielen stellen Mut und Konsequenz bewiesen. Wer Interesse hat sollte sich den Film auf der Leinwand ansehen.
    Oliver Z.
    Oliver Z.

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. März 2013
    Was kommt dabei heraus wenn ein Märchen der Gebrüder Grimm von einem Norweger mit amerikanischen Schauspielern in Deutschland sehr frei verfilmt wird? - Ein durchaus unterhaltsamer Action-Film!

    Die Story des Films orientiert sich sehr frei am Märchen der Gebrüder Grimm - wobei dieses nur die Vorgeschichte bildet und in den ersten 5 Minuten des Films abgehandelt wird. Hänsel und Gretel werden im Wald zurückgelassen, finden das "süße" Hexenhaus, töten die Hexe - Ende des Märchens, aber erst der Beginn des Films.
    Nach diesem Erlebnis beschließen die beiden Geschwister nämlich sich als professionelle Hexenjäger zu verdingen. Auf diesem Wege gelangen sie acuh nach Augsburg, wo Kinder auf mysteriöse Weise verschwinden. Hänsel und Gretel sollen die dafür verantwortliche Hexe finden und töten.
    Daraus entwickelt sich nun nicht gerade die anspruchsvollste Story, doch ist dies auch nicht der Anspruch des Films!

    Im Zuge ihrer Untersuchung bzw. Hexenjagd kommt es immer wieder zu Zusammenstößen der beiden mit Hexen in deren Verlauf ein herrlich übertriebenes Arsenal an Waffen zum Einsatz kommt! Vor allem der große Endkampf liefert eine herrliche Schlachtsequenz.
    Hierbei muss auch der Einsatz der 3D-Technik gelobt werden. Die Kämpfe sind schön choreografiert und bieten einige nette 3D-Effekte!
    Zu den tollen Schauwerten kommen auch einige herrliche One-liner.

    Alles in Allem bietet "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" tolle Unterhaltung. Für Freunde (nicht absolut geschichtlich korrekter) mittelalterlicher Action mit unterhaltenden Sprüchen ein absolut empfehlenswerter Film. In diesem Sinne: "Whatever happens, don't eat the fucking candy!"
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