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    Zombieland 2: Doppelt hält besser
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
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    Kinobengel
    Kinobengel

    437 Follower 527 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. November 2019
    Ruben Fleischer hat sich Zeit gelassen, doch nun ist sein Sequel zu „Zombieland“ (2009) im Kino.

    Wichita (Emma Stone), Little Rock (Abigail Bresslin), Columbus (Jesse Eisenberg) und Tallahassee (Woody Harrelson) sind weiterhin unterwegs. Teile der Zombies haben sich weiterentwickelt, sind gefährlicher geworden. Das Quartett trifft auf weitere Überlebende. Little Rock brennt mit dem Pazifisten Berkeley (Avan Jogia) durch. Eine Rettungsaktion ist selbstverständlich.

    Tja, wenn Filme Nummern kriegen, bekommt der Kinogänger überwiegend schlechtere Qualität. Gleiches gilt für die Fortsetzung des fröhlichen Zombieabschlachtens aus den USA. Nachdem Teil 1 das Zusammenwachsen der vier sehr unterschiedlichen Freunde zeigte, musste nun das Miteinander für die große Leinwand aufbereitet werden. Dafür hat sich Fleischer viel einfallen lassen und für den Wiedererkennungswert einiges vom Vorgänger übernommen. Nach der beeindruckend metzeligen Super-Slomo im Vorspann ist alles Weitere zum Teil gewaltig, natürlich blutig, eklig und im Spektrum originell bis albern oft sehr lustig (wer den Abspann bis zum Ende schaut, bekommt mehr). Weil das alles nur Spaß ist, darf die spritzige Kopfschussorgie ab 16 Jahren konsumiert werden. Ein paar Gags taugen nichts, die Spannung beim Road Movie auf der Suche nach der Ausreißerin hält sich in Grenzen. Und irgendwie mündet die Kampf-Revue in ein ähnliches Finale wie schon vor zehn Jahren. Das Niveau wird durch die markanten Schauspieler angehoben. Gerade den männlichen Akteuren wirken die Rollen wie auf den Leib geschrieben.

    Wer „Zombieland“ mochte, wird mit dem aktuellen Actioner wieder zufrieden sein. Die englisch schräge ZomCom „Shaun of the Dead“ (2004 von Edgar Wright) wartet immer noch auf richtige Konkurrenz.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 423 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. November 2019
    "Zombieland 2: Doppelt hält besser" von Ruben Fleischer ist eine urkomische und herrlich bekloppte Fortsetzung des ersten Teils und steht diesem in nichts nach. Woody Harrelson, Jesse Eisenberg (der mich normalerweise nervt), Emma Stone, Abigail Breslin und Co. sind in Höchstform und werfen sich gegenseitig die Bälle zu. Es kommen außerdem ein paar neue Figuren dazu, die das durchgeknallte Ensemble kongenial ergänzen. Es werden wieder haufenweise Zombies äußerst hingebungsvoll dahingemetzelt, es gibt Streit und Versöhnung und Action - was will man mehr.

    Fazit: Nicht verpassen!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 8. November 2019
    Humor auf untersten Niveau diesmal, Handlungsakte sehr vorhersehbar und keine wirkliche Neuerung. Man hätte sich wohl mehr Zeit für das Drehbuch nehmen sollen
    Johannes G.
    Johannes G.

    168 Follower 309 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. November 2019
    Ein herrlich schräger, lustiger und kurzweiliger Film. Es hat Spaß gemacht, von Slapstick über subtil bis skurril und ironisch ist jedes Humor-Genre vertreten.
    Um dann noch auf sehr hohem Niveau zu jammern: Schade, dass - in Kontrast zum irren (Gag-)Einfallsreichtum der einzelnen Szenen - der Verlauf der Handlung spoiler: und das Ende
    dann doch wieder arg konventionellen Story-Schablonen folgt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.318 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
    Nach zehn Jahren gibt’s hier endlich ein Sequel auf das im Grunde niemand gewartet hat, aber bei dem eigentlich auch keiner wirklich was dagegen haben dürfte. Wobei sich die Freude nach rekativ kurzer Zeit verflüchtigt und man merkt daß sich dieser Film etwas anders anfühlt. Es sind zeh Jahre vergangen, die Figuren sind zehn Jahre älter, haben sich aber außer Abigail Breslin (äußerlich) nicht wirklich weiter entwickelt. Allerdings brennt diese recht schnell durch wodurch die verbleibenden drei lange Zeit unter sich sind und man merkt daß die Stimmung irgendwie gebremst ist. Woody Harrelson macht dabei am meisten Spaß, er hat die meisten Lacher und offensichtlich am meisten Spaß. Jesse Eisenberg ist eher gebremst, spult seine Rolle ab wie in Teil eins und Emma Stone ist irgendwie genervt – sie zieht die meiste Zeit eine Flappe und wirkt extrem gelangweilt. Ansonsten verläßt der Film die routinierten Bahnen nicht: es gibt einige Zombieszenen in denen ordentlich gesplattert wird, viele dumme Sprüche, die üblichen Regeln und den ständigen Runnig Gags mit Texteinblendung. Storytechnisch passiert nicht viel, aber das braucht es nicht. Die Leichtigkeit und den Spaßfaktor des Vorgängers erreicht er zu keinem Zeitpunkt, trotzdem ist generell damit zu rechnen daß er „zufrieden“ stellt.

    Fazit: Alle Komponenten die den ersten Teil ausgemacht haben sind wieder drin, wenn auch in weniger originellen Aufmachung!

    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=yy0iXV25tTo
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2019
    Leider verfängt sich bei mir der Humor dieser Zombie-Komödie überhaupt nicht. Hab den Film im Sneak gesehen. Hätte ich vorher gewusst, dass ein Zombie-Streifen kommt, wäre ich nicht rein gegangen. Daher ist meine Wertung äusserst speziell! Der Film nährt sich eigentlich nur aus Slapstick-Humor. Die ober-coolen Sprüche von Harrelson und Trottel-Sprüche der anderen sollen den Sinn des Filmes sein, zwischendurch ein par "coole" Tötungen von Zombies. Damit kann ich überhaupt nichts anfangen. ALLERDINGS: Der Kinosaal hat so laut und oft gelacht, wie selten. Allerdings waren mit mir auch einige Besucher besonders still. Scheint also ein Film zu sein, an denen sich die Geschmäcker scheiden.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. September 2010
    Sehr lustig wirklich und auch spannend
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