Wichita (Emma Stone), Little Rock (Abigail Breslin), Columbus (Jesse Eisenberg) und Tallahassee (Woody Harrelson) sind zurück und schlagen sich weiter durch eine Welt, die nach einer Zombieapokalypse brachliegt. Das hat auch so seine Vorteile, kann man es sich nun doch im verwaisten Weißen Haus gemütlich machen, nachdem man dieses von herumstreunenden Untoten befreit hat. Doch die bunte Truppe wird auch vor Herausforderungen gestellt: Als Little Rock und Wichita gemeinsam durchbrennen, müssen Columbus und Tallahassee auf einmal zu zweit zurechkommen. Doch kurz nachdem Columbus die hübsche, aber nicht besonders schlaue Madison (Zoey Deutch) kennengelernt hat, kehrt Wichita auf einmal zurück: Little Rock ist mit dem Kiffer Berkeley (Avan Jogia) abgehauen und Wichita benötigt Hilfe bei der Suche. Dabei treffen die vier nicht nur auf Zombies, die sich weiterentwickelt haben, sondern auch auf andere Überlebende. Vor allem aber müssen sie sich den wachsenden Problemen ihrer eigenen, bunt zusammengewürfelten, Zwangsfamilie stellen.
Totgesagte leben länger. So viel ist mal klar. Aber wie lange? Diese Frage stellen wir uns inzwischen insbesondere in Bezug auf das Genre der Zombie-Komödie. Nachdem in diesem Jahr unter anderem Jim Jarmusch mit „The Dead Don’t Die“ gezeigt hat, dass dem Genre-Mix (bis auf eine Extraportion Lässigkeit) eigentlich nicht mehr viel Neues hinzuzufügen ist, wurde die Rückkehr nach „Zombieland“ nichtsdestotrotz mit großer Spannung erwartet. Fast genau ein Jahrzehnt nachdem er im Anschluss an „Shaun Of The Dead“ das Sub-Genre der „ZomCom“ quasi mitbegründete, legt Regisseur Ruben Fleischer nun nach und konnte dafür auch den kompletten Hauptcast für sein heiteres Untoten-Revival „Zombieland 2: Doppelt hält besser“ gewinnen. Dass Kult aber gar nicht so einfach zu reproduzieren ist und so eine langersehnte Jubiläums-Reunion häufig auch einfach etwas zahnloser ausfällt als das Original, hat man zu
"Zombieland 2: Doppelt hält besser" von Ruben Fleischer ist eine urkomische und herrlich bekloppte Fortsetzung des ersten Teils und steht diesem in nichts nach. Woody Harrelson, Jesse Eisenberg (der mich normalerweise nervt), Emma Stone, Abigail Breslin und Co. sind in Höchstform und werfen sich gegenseitig die Bälle zu. Es kommen außerdem ein paar neue Figuren dazu, die das durchgeknallte Ensemble kongenial ergänzen. Es werden wieder ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. September 2010
Sehr lustig wirklich und auch spannend
Pato18
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3,5
Veröffentlicht am 5. Januar 2021
„Zombieland 2: Doppelt hält besser“ ist nicht viel schlechter als Teil 1, aber nach Teil 1 ist er halt auch nichts innovatives. spoiler: ich persönlich fand das Ende von Teil im Freizeitpark viel besser.
PostalDude
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4,5
Veröffentlicht am 14. Oktober 2020
(Fast) doppelt so gut !
Es ist wie nach Hause kommen... ♥ Alle, ich wiederhole, ALLE aus dem 1. Teil sind wieder dabei und fängt im Vorspann schon an, ich sag nur MetallicA ! \m/
Klar, die Storyline ist ähnlich wie im ersten Teil, aber warum ein Erfolgsrezept ändern?
Es ist von allem mehr und besser ! Ich werfe mal ein paar Knochen hin: Das weiße Haus, Monster Truck!
Mehr? Dann guckt den Film ! :D
Das einzige, was vielleicht anfangs etwas ...
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Beinahe hätten wir „Deapool“-Star Ryan Reynolds als Albuquerque gesehen, aus Termingründen kam es letztlich aber nicht dazu. Die Rolle ging an Luke Wilson.