Mein Konto
    Avatar 2: The Way Of Water
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    601 Wertungen
    Deine Meinung zu Avatar 2: The Way Of Water ?

    127 User-Kritiken

    5
    34 Kritiken
    4
    19 Kritiken
    3
    20 Kritiken
    2
    26 Kritiken
    1
    17 Kritiken
    0
    11 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    A B
    A B

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2023
    das ist einer der filme, die man getrost nach der hälfte abschalten und ins bett gehen kann. den "faden" kann man locker zwei tage später wieder aufnehmen. "respekt" für diejenigen, die so einen film im kino am stück durchhalten, ohne dabei einzuschlafen.
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 76 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2023
    Okay, visuell ist der Film selbstverständlich über jeden Zweifel erhaben. Die Bilder, die man hier zu sehen bekommt sind so fantastisch, so wunderschön und so eindrucksvoll, wer sich das nicht im Kino auf der großen Leinwand (und in 3D) anschaut ist echt selber schuld und wird niemals sagen können, er habe gelebt. Das ist ganz, ganz großes Kino!!!!!!!
    Ansonsten fand ich den Film dann leider nur durchschnittlich. Die Story ist sehr linear, es gibt keine einzige überraschende Wendung, keine einzige Story-Idee, absolut nichts, was den Film aus dem Durchschnitt heraushebt. Im Grunde ist es ja irgendwie auch die gleiche Geschichte, wie in Teil 1... Zudem gibt es so 3-6 krasse Logiklöcher... okay ein Fantasyfilm, da darf man nicht so streng sein... aber trotzdem:
    spoiler: Wo kommt der blonde Junge her? Wieso hatte der Colonel plötzlich einen Sohn? Wer zum Teufel ist der Vater von Kiri? Warum macht der Colonel so einen Budenzauber um Jack Sully, statt wie gewohnt einfach alle NaVii zu vernichten? Woher weiß er plötzlich, dass Jacks Sohn tot ist - das konnte er weder sehen noch sonstwie mitbekommen? Warum empfindet er plötzlich doch was für seinen Sohn obwohl das eigentlich gar nicht sein Sohn ist? Warum flieht Jack mit seiner Familie zu einem anderen Volk, es muss ihm doch klar sein, dass er gejagt wird und dadurch dieses Volk in erhebliche Gefahr bringt?

    Und zum Schluss das eigentlich schlimmste: Der Film hat mich emotional nicht berührt. Wo ich im ersten Teil (ja, kein Witz!) fast weinen musste, als der große Baum abgebrannt wurde, kommt hier jetzt fast gar nichts an. Die nervigen Teenies waren viel zu anstrengend pubertär, als dass ich eine echte Bindung aufbauen konnte.
    Wie auch immer: Der Film hat trotzdem einen wirklich, wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen, allerdings allein wegen der Bilder, keinesfalls wegen der Story.
    Erwin Neudecker
    Erwin Neudecker

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2023
    Ein typischer "Teil 2" Aufguss eines bereits zweifelhaften ersten Teils. Ideenloser endlos Streifen, der seine Existenz nur dem Streben nach Profit verdankt. Eines James Cameron nicht würdig und genau so überflüssig wie Terminator 3.
    Oliver Stozno
    Oliver Stozno

    4 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Januar 2023
    Die Schauwerte kannte man weitestgehend aus dem ersten Teil, da gab es aber auch noch eine Geschichte, Personen, die den Zuschauer in diese Welt ziehen konnten. Cameron hat auch sein Gespür für das Naturvolk verloren, das hier völlig respektlos Tiere tötet und als dumm und primitiv dargestellt wird, ganz anders als im ersten Teil. Cameron hat den Punkt verpasst, an dem er hätte aufhören sollen.
    Stefan Hagenauer
    Stefan Hagenauer

    5 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2023
    Naja. Auf 3 D im Kino erstklassig jedoch die Handlung etwas durchschubar und sehr langwierig. Der Erste Teil bleibt mein Favorit! 1 mal ansehen im Kino reicht!
    Martina Hoppe
    Martina Hoppe

    1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2023
    Tja, da hab ich heute den lang erwarteten 2. Teil gesehen und musste feststellen, dass mir außer der opulenten Bildgewalt nur wenig am neuen Teil gefallen hat. Die Story hat sich nicht geändert, die Bösewichte auch nicht, und die Brutalität übertrifft nicht nur stellenweise den 1. Teil . Es gab eine äußerst brutale Stelle an der ich mich nicht mehr unterhalten gefühlt habe und das Kino fast verlassen hätte. Die Handlung hat Löcher, die ohne Aufklärung bleiben. Alles in allem war der Film okay aber ich würde ihn nicht nochmal schauen. Und den nächsten Teil vermutlich schon gar nicht.
    Lazarus
    Lazarus

    3 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2023
    Der Film ist der absolute Horror, wirklich..Horrorfilm!..nach einer Stunde habe ich hilfesuchend mit mir selber gerungen, ob ich das Kino zum ersten Mal in meinem Leben vorzeitig verlassen sollte. Meine Freundin wollte leider weiter durchhalten und wir haben’s durchgezogen.
    Das Drehbuch, die Story..also das ist wirklich kaum zu ertragen! Folter!!!
    James Cameron denkt wahrscheinlich wirklich, dass er Gott weiß was für ein gigantisches Epos erschaffen hat, aber abgesehen von den teilweise sehr guten Effekten ist dieser Film, genau wie der Vorgänger, erzählerischer Schmutz.
    Avatar 2 ist mit Abstand einer der schlechtesten und überbewertesten Filme aller Zeiten!
    Savage
    Savage

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2023
    Den Film kann ich leider nicht empfehlen, da er viel zu lang war und dazu noch uninteressant. Die Charaktere konnten nicht überzeugen. Das Schlimmste war jedoch das kitschige Drehbuch. spoiler: Das Ende hat den Film dann sogar noch sehr unwichtig gemacht.
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2023
    Er ist es... Dieser Film, der im Jahre 2009 alle Rekorde brach. Nicht ganz, es handelt sich hierbei um die Fortsetzung, aber einen wirklich großen Unterschied konnte ich anhand beider Filme nicht wirklich feststellen. Sage und schreibe 12 Jahre benötigte der sogenannte Großmeister Hollywoods (James Cameron) hierfür, um diesen Film auf die Beine zu stellen.

    Ich möchte nicht die ewig lange Kritikkeule auspacken, aber dieser Film ist nun leider ein Ergebnis aktueller Filmgesellschaften. "Avatar - Aufbruch nach Pandora" habe ich mir erst kürzlich mit meinem Kumpel, als Vorbereitung für "Avatar 2: The Way of Water" angeschaut. Ich wollte einfach eine Auffrischung, um den direkten Vergleich ziehen zu können, was jedoch besser gestaltet, inszeniert und vom Drehbuch her sinnvoller umgesetzt wurde. Es ist eine ziemlich einfach zu beantwortende Frage: Teil 1 oder Teil 2? Es ist ganz klar Teil 1, denn damals konnte James Cameron eine Welle im Kino auslösen, mit perfekt umgesetzter 3D-Technik, sowie die CGI Technik, die über jeden Zweifel erhaben ist. Die Geschichte und das Drehbuch, waren zwar auch in Teil 1 oftmals ziemlich dürftig bis zum Punkt, dass man sich fragte, ob man hierfür besser nicht noch mal einen Autor verpflichtet hätte, um dem ganzen den letzten Feinschliff in Sachen Aufbau, Dialogen und Dramaturgie zu verleihen. So kam dann ein Film, der unglaubliche 2,9 Milliarden für sich verbuchen konnte. Ein anderer Film, hätte es genauso gut auch verdient, wie zum Beispiel "Inception". Der bis heute für mich der wichtigste Hollywood Film der Neuzeit ist.

    Nun lassen wir das mal so stehen und reden ein klein wenig, über diese langersehnte Fortsetzung. Der Film war ja bereits im Kasten, als wir die Corona-Krise durchlebt hatten, also hatte James den Film in der Schublade liegen gehabt und wartete nur noch darauf, um ihn auf den Markt zu bringen. Zugegeben, es gibt keinen besseren Zeitpunkt diesen Film auf den Markt zu bringen, als der jetzige Zeitpunkt. Anfangs zerriss man sich die Mäuler, ob diese Fortsetzung mit dem Erfolg des ersten Teils standhalten könnte. Inzwischen liegt der Film bei knapp 2 Milliarden $ und das ist unter der Berücksichtigung des Marketings, des Namens eine beachtliche Summe. Also kann man viel darüber diskutieren, ob dieser Film diesen Erfolg erneut verdient oder ob es bloß eine Blendung gegenüber der Kinogesellschaft ist.

    Ich mache es ganz einfach. Der Film sieht visuell bombastisch aus und stellt den ersten Teil mehr als nur einmal in den Schatten. Der Ton wie das Bild, sind auf allerhöchstem Niveau, was die aktuelle Möglichkeiten der Technik angeht. Das werde ich zweifellos anerkennen, aber dass ein Film nahezu die gleiche Thematik mit dem Strickmuster des ersten Teils behandelt, das ist für mich einfach nicht tragbar. Egal ob es ein Blockbuster für alle Altersklassen sein soll, der diese Geschichte so einfach wie möglich auf die Leinwand transportiert. Es ist diese Tatsache, dass wir es hier mit einem Film zu tun haben, der gefühlt irgendein Drehbuch auskramte, das generischer, austauschbarer und uninteressante nicht sein könnte. Der Film verschlingt unheimliche 192 Minuten, für genau was?????? Ja richtig, damit die 50-minütige Unterwelt Dokumentation, die man genau so auch auf Arte hätte, ausstrahlen könnte, hierfür seine Rechtfertigung findet. Oder hierfür, dass irgendwelche blödsinnigen Konversationen zwischen den Jugendlichen geführt werden, mit dieser scheußlichen Ghettosprache wie "Bro" oder "Alter". Der Film überschreitet den Punkt, wirklich griffig zu sein. Wenn der sogenannte Krieg, dann endlich mal Fahrt aufnimmt, vergeht bis dahin so viel unnötige Zeit, als hätte man nach zu vielen Luftblasen greifen wollen, um darin etwas erkennen zu können. Aber nein!!! Es ist diese ewig lange Leere, der Geschichte. Auch wenn der Film optisch einiges mit Bildern zelebrieren möchte, tritt die Müdigkeit ein, wenn kein emotionaler Anker eingebunden wird. Mein Kumpel, eine Freundin und ich, verspürten nach einer gewissen Zeit diese Langeweile. Wir haben uns deutlich mehr davon erhofft, aber was nützt das einem, wenn man einfach nicht abgeholt, wie ein sogenanntes Treffen am Bahnhof um seine liebsten endlich wieder in die Arme nehmen zu dürfen. Man steht einfach da, und niemand holt einen ab!!!! Es ist deprimierend und zugleich sehr enttäuschend. So ungefähr, haben wir drei uns im Kino gefühlt.

    Über die Technik, sowie die Effekte, muss ich nichts mehr erzählen. Ja es sieht alles wie geleckt aus, als hätte ein Grafikdesigner sein ganzes Leben damit verbracht, dieses Lebenswerk auf die Leinwand zu zaubern. Das ist wirklich nicht böse gemeint, aber sich darauf einzig und alleine darauf zu stützen, ist selbst im Jahre 2023 zu wenig. Ich weiß, die Geschichten, sind gefühlt alles erzählt worden. Die Ideen verpuffen immer mehr in der Luft, aber trotzdem darf man als Kinogänger mehr erwarten, als eine visuelle Achterbahnfahrt.

    Fazit: Ein ziemlich unnötiger Aufguss, des ersten Teils. Drehbuch, Geschichte sind eine nahezu nicht aufzuhaltende Katastrophe, mit der Größenordnung eines 250 Millionen $ Projekts ist es für mich einfach unbegreiflich, solch ein Drehbuch serviert zu bekommen. So nach dem Motto: Ich verpacke es optisch perfekt mit einer Schleife, aber wenn man das Geschenk eröffnet, findet man darin einen faulen Inhalt vor. James Cameron ist ein Visionär und ich weiß das dieser Film einen immensen Aufwand darstellte, aber ein Film muss so viele Punkte abdecken. Für meinen Teil wird dieser Film in der Zukunft keinen Mehrwert darstellen. Ich werde mir diesen Film wahrscheinlich nie mehr ansehen. Ich spreche hierfür keine Filmempfehlung aus, da es eben nicht ausreicht. In diesem Sinne warte ich auf "John Wick 4", "Expendables 4", "Meg 2", "Equalizer 3", "Mission Impossible 7". 5/10
    Andy K.
    Andy K.

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2023
    Atemberaubende Bilder. Tolle Geschichte. Emotionale Momente…und trotz der drei Stunden wurde einem nicht langweilig da es auch in den ruhigen Szenen genug zum Staunen gab.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top