Neueste Kritiken: Avatar 2: The Way Of Water - Seite 6

Bildgewaltig, aber kaum neues. Manche kurzen Dialoge wirken etwas lächerlich und verursachen eine Art Fremdschämen. Auch wird SEHR auf die Tränendrüse gedrückt. :) Emotionen waren dem Schöpfer der Kunst sehr wichtig! Offener Ausgang deutet auf Teil 3 hin. Ich bin sicher, wenn man es richtig anpackt kommt was "endloses". Für Kinder, aufgrund der deutlichen Gewalt ist der Film nicht zu empfehlen. Aufgeklärte Kinder können aber rein ohne einen Dachschaden davon zu tragen. Auf jeden Fall im Kino ansehen! Die Bilder sind wirklich sehr schön und großflächig sehenswert.

Ich fand Avatar 2 im I sense 3D Kino von den Bildern und dem Erlebnis super gut, sehr beeindruckend.
Leider muss ich vielen anderen Meinungen zustimmen, die sich wegen der sehr dünnen Handlung, mangelhaften Logik der Story und der blassen Charaktere beschweren., daher nur, 3,5 Sterne.

Bildgewaltig: Ja
Technisch: Brillant
Storry: Ungereimt
Logik dahinter: Keine

Fazit:
Nur aufgrund der Bilder und in 3D extrsklasse.
Absonsten zu 2/3 => Titanik und Mobi Dick und Woltons in 4.0.
Eindruck: Man wollte eine Neuauflage der atem- beraubenden Bilder weiter verwirklichen. Das ist perfekt gelungen. Aber offensichtlich hat man sich vermutlich dann erst überlegt, mit welcher Geschichte man diese Bilder ins Kino bekommt.
Aus diesem Grund absolut sehenswert wegen der Bilder. Wegen der Story => schwach, unrund, schlicht.

Die größte Zeitverschwendung meines Lebens! Selbst jede RTL-Sendung hat eine bessere Handlung als dieser Schmutz.
Hier mal nur die Spitze des Eisbergs: (Achtung Spoiler)
Der Affenjunge zerstört das ganze Schiff und wird trotzdem evakuiert.. Es wird lang und breit erklärt, dass durch diese Quallen auf dem Rücken, das Atmen unter Wasser gelingt und am Ende hält die Mutter die Luft an um zu Tauchen, trotzdessen, dass sie so ein Teil dran hat. Der Sohn stirbt um den Affenjungen zu retten, nur damit sich 2 Minuten später, keiner mehr darum schert wo der überhaupt ab bleibt..
Man wird für absolut dumm verkauft, wer diesen Film dennoch verteidigt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Animationen und bildliche Darstellungen sind super. Aber die Story ist auf ätzendem Hollywood Niveau. Dass es im ersten Teil um einen teuren Rohstoff gegangen ist wird im zweiten Teil so gut wie weggelassen und es geht nur noch mehr um persönliche, psychotische Bedürfnisse in Form von nicht nachvollziehbaren Racheakten. Wer auf so einen Mist Bock hat der kann sich ja gerne so eine Story zum tausendsten mal und in Überlänge reinziehen.

Schöne Bilder und bestes 3D was es derzeit gibt. Story aber sehr dünn und eigentlich auch sinnlos.

Das schlimmste aber ist, dass mich keine einzige Szene fesseln konnte. Die musikalische Untermalung war auch sehr sehr schlecht. Avatar 1 war einfach krass was Musik und Emotionen angeht. spoiler:
z.b beim Fall vom Baum, Tod des Vaters, Tod des Bruders, Tod von dr. Grace. Kann das einfach immer wieder anschauen weil es einem Gänsehaut gibt.

Beim zweiten Teil jedoch dachte ich die ersten 30 Minuten ich bin in einem Alien unterwasser Doku oder sowas.

Aber am schlimmen wie gesagt ist halt echt die Musik.

Zu lang gezogen und zwischendurch war ich sehr gelangweilt. Am Ende nur geballer. spoiler:

Leider nur ein Abklatsch des 1. Teiles. Technisch gut gemacht. 3D-Effekte sind sehr schön. Viele bunte Farben und tolle Eindrücke speziell auch im Wasser. Aber das Drehbuch bzw. die Geschichte ist für mich extrem flach und mit wenig Inhalt. Nichts wirklich gross spannendes oder neues in diesem Film, wenn man den 1. Teil gesehen hat.
Leider viel zu viel Gewalt und "bums". Der Film war zwar unterhaltsam, aber ein 2. Mal würde ich diesen Film nie anschauen.
Für mich ein "nicht-empfehlenswert", ausser man sitzt gerne 3.5 Stunden in einem Film, ist unkritischer bzw. ein frenetischer Avatar-Fan oder weiss einfach keine Alternative als diesen Film zu sehen.
Fazit: Toller Sound und tolle bunte 3D-Effekte, Story einfach und flach, zu lange Dauer, aus meiner Sicht: nicht empfehlenswert.

CGI mäßig stark aber an manchen stellen sehr übertrieben so das ich mich eher wie in einer Cutscene is einem Videospiel fühle als im Kino. Naja die gesamte Story kommt einen eigentlich vor wie die letzten 20 min des Vorgängers. Leider ebenfalls zu bemängeln sind die Kampfszenen einfach zu dick aufgetragen und viel zu lange. Der Film dauert 3h 10min würde sich aber in 1,5h ganz locker aberzählen lassen.
Zäher Film keine richtige Story

Visuell: 6/5.
Punkt. Jede Bildeinstellung alleine ist der Gang ins IMAX wert, jedes Bild ist eine Geschichte in sich (gefühlt).

Die Story ist Gott sei Dank einfach. Ja, ich liebe komplexe Heist- und Thriller-Dramaturgien, und auch die gibt es im letzten Drittel satt in Avatar, so dass das letzte Drittel mit seinen Anspielungen und Spannungsmomenten voll abliefert.

Der Anfang ist ebenfalls dynamisch, es passiert viel in schneller Abfolge.

Der Mittelteil ist jedoch der Knackpunkt. Einerseits gibt es hier atemberaubende Einstellungen, tolle Charaktermomente ("young Sigourney") und einiges an Infos. Aber ich verstehe, dass viele hier eine gewisse Langatmigkeit verspüren.

Und ja, James Cameron macht Filme für die größtmögliche Masse. Diese Diskussionen kenne ich seit Titanic, und ich persönlich lebe damit sehr gut. Am Ende ist es ein Familienfilm für solche über solche.