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    The Son Of No One
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    2,6
    26 Wertungen
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    2 User-Kritiken

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    niman7
    niman7

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    1,5
    Veröffentlicht am 14. April 2012
    In "The Son of no one" geht es um einen jungen Polizisten der 2 Menschen in seinem Wohnviertel ermordete als er ein Kind war. Der Fall wurde schnell von der Polizei geschlossen. John wird in ein anderes Revier versetzt und bekommt dann einige anonyme Briefe die ihn wieder an die beiden Morde erinnern...An sich, gefällt mir diese Art von Film. Ich muss hier jedoch erwähnen, dass ich diesen Film, mir nur angeschaut habe da Al Pacino und Ray Liotta mit spielen. Liotta wird in all seinen Filmen von Udo Schenk synchronisiert doch dieses mal wird er von Till Hagen (Standardstimme von Kevin Spacey) synchronisiert. Dies hat mich total gestört. Ich bin ein großer Fan von Liotta und es ist sicher eine reine gewöhnungssache. Trotz der guten Idee des Films, ist dieser hier absolut langweilig und unter den Polizeifilmen, einer der schlechtesten die ich je gesehen habe. Channing Tatum, liefert da sicher einen riesen Beitrag dazu. Dieser junge ist absolut Talentfrei. In jeder Szene, wirkt er steif, lustlos, müde und "nicht anwesend". Ich kann null nachvollziehen wie er die Oscar Nominierung für Kids erhalten hat. Der Film wird in zwei Strängen erzählt. Immer wieder wechselt man vom jungen zum alten John. Das ganz fand ich zwar ganz schön und man hat auch die nötigen Informationen erhalten, um die Story weitgehend zu verstehen aber das ist oft nur nervig weil da durch der Zeitfluss extrem drunter leidet. Kaum wird ein hauch von Spannung erzeugt, verpufft das ganze innerhalb von Sekunden. Das dass ganze ein Drama sein sollte, merkt man auch nicht wirklich. Bei Dramen ist meistens die Stimmung etwas traurig und düster und das versucht der Regisseur hier auch zu schaffen aber dank der dummen Dialoge und dieses Channing Tatum, ist das ganze eher zum lachen und einfach nur lächerlich. Wer sich auf King Al freut, muss ich leider enttäuschen. Er kommt nur sehr kurz vor. Seine Szenen sind auf jeden Fall die besten des Films. Wenn man hofft dass es am Ende spannend und interessant wird, hat sich geschnitten. Am Ende wird das ganze zwar aufgeklärt aber das kann man sich relativ früh selbst zusammen puzzeln. Das Ende ist sehr unspektakulär und ziemlich schnell vorbei. Ich hätte mir einfach ein besseren Aufbau der Geschichte gewünscht und vor Allem einen besseren Hauptdarsteller. FAZIT: Tot langweilige Stimmung, nervige erzähl weise, schlechte Darsteller, unpassende Synchronstimme von Liotta und einen Pacino der viel zu kurz dran kommt obwohl er auf dem Cover groß zu sehen ist. Man hat sicher seinen Namen nur benutzt um mehr Zuschauer zu locken. Ich kann euch nur raten einen großen Bogen um diesen Film zu machen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Das Vorhaben eines episches Post-9/11-Zeitgeist-Dramas will Dito Montiel in eng abgesteckten 90 Minuten nicht gelingen. Was bleibt, ist ein Wust spannender Ansätze, die aber allesamt im Keim ersticken und zu keinem befriedigenden Ende finden. Dennoch sollte man den Regisseur im Auge behalten. Wenn es ihm zukünftig besser gelingt, seine ambitionierten Ziele seinen produktionstechnischen Möglichkeiten anzupassen, ist noch einiges von ihm zu erwarten.

    In „The Son of No One“ steckt zweifelsohne Potential, doch das unausgegorene Drehbuch und die fade Inszenierung lassen nur selten Spannung zu, zumal der Verlauf des letzten Drittels aus weiter Ferne absehbar ist. Auch die letzten Einstellungen, welche noch einmal Bezug auf den Verfasser der anonymen Briefe nehmen, ergeben im Endeffekt überhaupt keinen Sinn und hinterlassen einen faden Beigeschmack bei diesem Cop-Drama, das ohnehin allenfalls leidlich unterhaltsam ausfällt.
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