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    Mortal Kombat
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    Liroy K.
    Liroy K.

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    4,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2021
    War ein ziehmlich unterhaltsames action spektakel mit ein paar Schwächen.
    Wer die Spiele gespielt hat beziehungsweise die alten Filme auch mochte wird diesen Film auch mögen den hier wird ein film geboten der dass zeigt was jeder sehen mag und zwar die super Kampfszenen.
    Und davon gibt es reichlich.
    Hier und da gibt ea auch die beliebten fatalitys jedoch nicht im Übermaß jedoch sehr gut gemacht.
    Auch der neue Charakter Cole finde ich persönlich nicht fehl am platz. Was mir jedoch fehlt ist das Turnier dass findet in diesem Film nicht statt die Geschichte ist anders aufgebaut was jedoch nicht als zu schwer wiegt aber irgendwie fehlt es trotzdem.
    Aber alles in allem waren es 110 unterhaltsame Minuten.
    Mark Steyer
    Mark Steyer

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2021
    Der Film ist gut an zu sehen. Wir wollen immer mehr und immer besser, dabei werden gute Filme zerrissen. Wir sind in den Jahren echt verwöhnt, seht euch Underworld an der mit kleinen Buguet angefangen hat. Dieser Film hat sich weiter und weiter Entwickelt. Ich hoffe diese Geschichte geht weiter und wird weiter supportet. Lieber Kritiker erdet euch mal wieder nicht jeder Film bekommt 100M. Freue mich auf die Fortsetzung 👍👍👍👍👍👍
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. September 2021
    Ich komme mit keinerlei Vorkenntnissen: ich habe das Spiel nie gespielt, die alten Filme kenne ich nur auszugsweise und hatte auch sonst keinen inhaltlichen Bezug. Damit hatte ich wohl keinen Grund enttäuscht zu sein oder zu klagen daß Charaktere anders ausfallen als man sie kennt, ebenso daß die Hauptfigur nicht aus dem Spiel kommt sondern hirefür ganz neu entwickelt und eingebaut wurde. Und unter diesen Voraussetzungen hatte ich keinerlei Probleme mit dem Film. Es ist der ultimative Trash Film in dem sich übersteigerte Charaktere in absurden Umgebungen auf die Fresse hauen, dies aber mit einem entsprechenden Budget gut umgesetzt. Dabei wird auch ein hoher Gewaltfaktor angesetzt, aber das passt zum Thema und ist das was Fans sehen wollen. Daher: ohne Erwartungen konnte ich an der albernen, kurzweiligen Dauerklopperei durchaus Spaß haben.

    Fazit: 105 Minuten auf die Fresse mit viel Blut und aufwendigen Kämpfen!
    PostalDude
    PostalDude

    819 Follower 940 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2022
    Story wie immer wurscht, der Anfang war sehr stimmungsvoll, im alten Asien, es hat wundervoll gesplattert, geil! 👌🏻

    In der Gegenwart angekommen, wurde es eher eintönig, die Kämpfe sind natürlich geil gemacht, aber IMO wäre da auch ein bisschen mehr Splatter gegangen... 👊🏻😈🩸😁

    Es gab zwar immer wieder ein bisschen das alte Theme, aber leider nie im Original... 😕

    Sub-Zero & Scorpion tauchen zwar auf, aber ein bisschen selten, finde ich..

    Auf jeden Fall besser als der Teil von 1995, was aber auch nicht schwer ist 🤣
    Hätte mir lieber ein "richtiges" Turnier erhofft, Kumitelike, blutige Kämpfe mit Fatalitys ohne Ende...
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    552 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2021
    WE ARE THE CHAMPIONS
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Bald könnte es folgendermaßen lauten: Jetzt neu im Noppenbausteinshop ihres Vertrauens (man kann es jedoch auch LEGO nennen, denn mittlerweile ist der Begriff fast schon mehr ein Subgenre des Animationsfilms als Schleichwerbung): Fernöstlich angehauchte Superhelden mit magischen Skills, die gegen ihr sinisteres Äquivalent antreten. Ist das wirklich so neu? Gab’s doch schon – Ninjago. Nun gäbe das Ganze aber für Erwachsene, und es nennt sich Mortal Kombat – ein Franchise, das ihren Ursprung in der Welt des Gaming verortet. Mortal Kombat – kennt ein jeder, der weiß, wie man mit dem Controller einen ordentlichen Fightout hinlegt. Leute, die das nicht kennen, und noch nie irgend etwas mit Videospielen am Hut hatten, können immerhin jetzt – anstatt Stunden, Tage und Wochen damit zuzubringen, den richtigen Dreh beim Kämpfen rauszukriegen – innerhalb von nicht mal 2 Stunden ganz ohne ihr Zutun Martial-Arts-Heroen ganz von selbst Pirouetten schlagen lassen. Auch ganz angenehm.

    Ich gehöre zu jenen, die keine Gamer sind (oder gerade erst damit anfangen und immer noch daran scheitern, die richtige Perspektive beizubehalten). Der neue Mortal Kombat-Film reicht mir da vollkommen. Mir entgehen da mit Sicherheit jede Menge Reminiszenzen und Easter Eggs in Bezug auf das Spiel, aber der Spaß funktioniert auch so. Denn so wirklich komplex ist die Geschichte nicht. Ganz im Gegenteil. Um es kurz zusammenzufassen: Seit Jahrhunderten (oder Jahrtausenden, ich weiß es nicht mehr) gibt es einen interplanetaren Wettbewerb, der sich eben Mortal Kombat nennt. Da treten schlicht und ergreifend die besten Kämpfer der einen Welt gegen die besten Kämpfer der anderen Welt an. Die Champions sind allesamt mit einem drachenähnlichen Körpermal gekennzeichnet. Es gibt da aber leider eine Welt, die nennt sich Außenwelt (oder Outworld) mit ganz finsteren Haudegen, ebenfalls angeführt von einem asiatisch anmutenden Oberguru, der einige krasse Kreaturen um sich schart, allen voran einen gewissen Sub Zero. Einmal noch gegen die Erde gewinnen, und schon kann sich Outworld diese unter den Nagel reißen. Um den Sieg zu garantieren, will Shang Tsung (= der Oberguru) noch vor Beginn der Wettkämpfe auf der Erde reinen Tisch machen. Was er nicht weiß: der Abkömmling einer legendären Mortal Kombat-Championship-Blutlinie trainiert gerade seine Muskeln, um den Rabauken Paroli bieten zu können.

    1995 gab es bereits eine Verfilmung des 1993 erschienen Videospiels – mit Christopher Lambert als Donnergott Lord Raiden. Ein Rohrkrepierer, nicht der Rede wert. Die brandneue Version von 2021 ist zwar, wie bereits erwähnt, vom Plot selbst auch nicht der Rede wert, aber sie bietet immerhin eines – und das muss man wissen, bevor man sich darauf einlässt, und für sonst nichts anderes gerade einen Kopf hat: Kämpfe, Kämpfe und nochmals Kämpfe. Keine epischen Schlachten, kein Bleigewitter, dafür aber martialische Duelle, vorzugsweise Mann/Frau gegen Frau/Mann, und da wirbeln sie herum, die geschmackvoll kostümierten Auserwählten, mit Zauberkräften und adretten Waffen, vom Grillspieß bis zum Vorschlaghammer, vom Schwert aus Eis bis zum metallenen Sombrero. Phrasen wie Gespaltene Persönlichkeit oder Zerbrich dir darüber nicht den Kopf werden in Körperwelten-artiger Ästhethik bildlich dargestellt und sind natürlich heillos übertriebene Gewaltspitzen, die dieses Fantasyabenteuer eben nur für die ganz Erwachsenen kennzeichnen. Allerdings wirkt neben dem knallbunten Effektgewitter und der relativ trivialen Story, die das Kind im Manne weckt, dieses vereinzelt gesetzte Extra an expliziter Brutalität fehl am Platz. Doch womöglich war dies dem Willen der Fans geschuldet.

    Mortal Kombat ist ein Guilty Pleasure, bei welchem man mit diebischer Freude den sich Duellierenden fast schon zujohlen möchte, wie beim Wrestling, wo es auch nur um das Catchen geht, während die biographische Peripherie den Kultstatus der einzelnen Kandidaten etwas unterstreicht. Womöglich wird s da bald eine Forstsetzung geben, die ich womöglich auch auf die Watchlist setze, auch wenn ich das Game niemals spielen werde – zu uncharismatisch erscheinen mir die recht austauschbaren Kampfathleten, um hier einen Avatar übernehmen zu wollen. Mangels gut gemachter, phantastischer Actionfilme ist Mortal Kombat aber dennoch ein guter Lückenfüller. By the way: We are the Champions von Queen hätten die Sieger am Ende da noch grölen können – diese leise Selbstirone hätte ihnen gut getan.
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2023
    Ein faszinierender, brutaler Film, der es in sich hat. Mortal Kombat ist ja der reinste Spaß und Blockbuster. Mich hat der Film sehr gut überzeugen können. Eine der besten Videospielverfilmungen, die es gibt. Ich empfehle es jeden, der Mortal Kombat mag/ oder ein Fan ist.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    275 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. September 2021
    Man könnte denken "Bitte, nicht noch eine Mortal Kombat-Realverfilmung", doch diesmal hat man es geschafft! Die aktuellste Verfilmung aus dem Jahr 2021 war um Längen besser als die bisherigen Versuche aus den 90er Jahren. Das war vor allem Regisseur James Wan (u.a. "Saw", "Insidious", Aquaman") geschuldet, der gekonnt Story mit handfester Action verknüpfte. Ja, und auch die legendären Fatalities aus der Videospielvorlage durften natürlich auch nicht fehlen und wurden blutig in Szene gesetzt. Der Cast war sensationell gut (u.a. Joe Taslim aus "The Raid" in der Rolle als Sub-Zero) und die visuellen Effekte zeitgemäß. Aufgewachsen mit Videospielen, hat mich Mortal Kombat durch mein bisherigen Leben begleitet. Diese Realverfilmung war in meinen Augen eine Verbeugung vor dem Original und kraftvoll umgesetzt. Finish him!
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2021
    Mortal Kombat, das sind 116 Minuten brachiale Gewalt mit einem grandiosen Anfang und einem totalen Racheakt. Über 1.000 Crew Mitglieder waren an dem Film mit 34 Schauspielern beteiligt und so genau wie möglich an der Computer Geschichte sind sie drangeblieben, dafür hat der Film 42 Mille in Amerika und 83 Mille weltweit eingespielt, also auch für Pandemie Zeiten ein Flop würde ich sagen. Während der Vorgänger aus 1995 oder so mit 100 Minuten weltweit 122 Mille eingespielt hat damals, 70 Mille in Amerika und dafür eine kürzere aber andere Geschichte gebracht hat, die einfach etwas dämlicher war aber dafür weniger hässlich brutal wie dieser hier.

    Die Handlung ist leicht erzählt:

    Im Japan des 17. Jahrhunderts töten die Lin Kuei-Attentäter, angeführt vom rücksichtslosen Bi-Han, die Krieger des rivalisierenden Shirai Ryu-Ninja-Clans, angeführt von Hanzo Hasashi, einschließlich Hanzos Frau und Sohn. Hanzo tötet die Angreifer, bevor er von Bi-Han getötet wird, was dazu führt, dass seine Seele zum Netherreich verurteilt wird. Raiden, der Gott des Donners, kommt und bringt Hanzos überlebende kleine Tochter in Sicherheit.

    In der Gegenwart hat das Reich der Außenwelt das Erdenreich in neun von zehn Deathmatch-Turnieren besiegt, die als „Mortal Kombat“ bekannt sind. Wenn die Erde das zehnte Turnier verliert, wird es nach den Regeln von Outworld erobert. Es wird jedoch eine alte Prophezeiung aufgedeckt, die besagt, dass das „Blut von Hanzo Hasashi“ eine neue Generation von Earthrealms Champions vereinen wird, um den Sieg von Outworld zu verhindern. Im Bewusstsein dessen schickt der seelenfressende Zauberer Shang Tsung, der die letzten neun Siege überwacht hat, seine stärksten Krieger, um Earthrealms Champions zu töten, die durch ein markantes Drachenzeichen gekennzeichnet sind, bevor das nächste Turnier beginnt. Ein solcher Champion ist ein ehemaliger professioneller MMA-Kämpfer namens Cole Young. Er wird zusammen mit seiner Familie von Bi-Han angegriffen, der sich jetzt Sub-Zero nennt. Special Forces Major Jackson „Jax“ Briggs rettet die Youngs und weist sie an, seine Partnerin Sonya Blade zu finden, während er zurückbleibt, um Sub-Zero abzuwehren. Sub-Zero friert Jax Arme ein, zerschmettert sie und lässt ihn scheinbar tot zurück.

    Cole verfolgt Sonya zu ihrem Versteck, wo sie einen gefangenen australischen Söldner namens Kano verhört. Sie enthüllt, dass sie und Jax die Existenz von Mortal Kombat untersucht haben und dass das Drachenzeichen auf jeden übertragen werden kann, der den ursprünglichen Träger tötet. Das Versteck wird von Shang Tsungs Reptilien-Attentäter Reptile angegriffen, aber ein widerstrebender Kano tötet ihn mit Hilfe von Cole und Sonya. Anschließend reisen sie zu Raidens Tempel und treffen die aktuellen Earthrealm-Meister Liu Kang und Kung Lao, bevor sie selbst zu Raiden gebracht werden, der die Neuankömmlinge kritisiert. Zu ihnen gesellt sich Jax, den Raiden rettete und mit einem Satz mechanischer Arme ausstattete. Shang Tsung greift den Tempel neben Sub-Zero und Mileena an, aber Raiden errichtet einen Schild, um sie abzuwehren. Während Sonya Jax trainiert und ermutigt, trotz seines Zustands zu kämpfen, trainieren Cole und Kano mit Kang und Lao, um ihre „Arcana“ freizuschalten, eine besondere Kraft, die für alle Drachenmarkenträger einzigartig ist.

    Während eines Streits mit Lao weckt Kano sein Arcana, die Fähigkeit, einen Laser aus seinem rechten Auge zu schießen. Cole ist trotz seiner Beharrlichkeit nicht in der Lage, seine zu wecken. Raiden ist enttäuscht über seinen mangelnden Fortschritt und erlaubt Cole, zu seiner Familie zurückzukehren. Er enthüllt, dass er ein Nachkomme von Hasashi ist. Shang Tsung versammelt Sub-Zero und seine Mitkrieger Mileena, Reiko, Nitara, Goro und Kanos ehemaligen Verbündeten Kabal, um den Tempel anzugreifen. Kabal überredet ihn, den Schild zu defektieren und zu sabotieren, damit die Außenweltler eintreten können. Während dieser Zeit kämpft Lao gegen Nitara, während Jax seine Arcana weckt, was ihm mit seinen Armen unglaubliche Kraft verleiht. Gleichzeitig werden die Youngs von Goro angegriffen. Als Coles Frau und Tochter von dem vierarmigen Tier bedroht werden, erwacht seine Arkana und gibt ihm eine Rüstung und eine Reihe von Tonfas. Mit seiner neu entdeckten Arcana tötet Cole Goro und hilft, den Angriff auf den Tempel abzuwehren. Shang Tsung und Sub-Zero sind wütend, als Raiden Coles Blutlinie enthüllt, bevor er die meisten Earthrealm-Kämpfer in die Leere teleportiert, einen sicheren Raum zwischen den Reichen. Lao opfert sich jedoch selbst, indem er Cole gegen Sub-Zero verteidigt, was dazu führt, dass Shang Tsung seine Seele nimmt.

    Nachdem er um Laos Tod getrauert hat, schlägt Cole einen Plan vor, um die Champions von Outworld in einen Einzelkampf mit den Champions von Earthrealm zu zwingen, bevor er Sub-Zero gemeinsam neutralisiert und das Turnier erzwingt, das Shang Tsung zu verhindern versuchte. Raiden stimmt zu und gibt Cole Hanzos Kunai, bevor er ihn und seine Verbündeten zu ihren Zielen transportiert. Kang und Jax töten Kabal und Reiko, während Sonya Kano tötet und sein Drachenzeichen und ihre eigene Arcana erwirbt, die Fähigkeit, violette Energiestrahlen abzufeuern, mit denen sie Cole hilft, Mileena zu töten. Sub-Zero erscheint jedoch, nachdem er Coles Familie entführt hat, um ihn in einen Einzelkampf zu locken. Zunächst überwältigt, landet Coles Blut auf dem Kunai und befreit Hanzo aus dem Netherreich als rachsüchtiges Gespenst Scorpion. Scorpion erkennt Cole als seinen Nachkommen und hilft ihm, Sub-Zero zu überwältigen und Coles Familie zu befreien, bevor er Sub-Zero mit Höllenfeuer verbrennt. Scorpion bedankt sich bei Cole für die Befreiung und bittet ihn, sich um die Hasashi-Blutlinie zu kümmern. Er reist ab, als Raiden und die anderen Champions eintreffen.

    Infos und was weiß ich:

    Tadanobu Asano, was für ein Name für einen Lord Raiden, super Typ übrigens, hat in „Battleship“ und „Thor“ gespielt, was für ein toller Typ, sieht wirklich hübsch aus, Liu Kang im Film durch Ludi Lin besetzt, bekannt aus „Aquaman“ ja und das war es mit dem Cast, ja die anderen sind einfach nur ja sie sind da.

    Wenn damals James Wan nicht mit der Fast Serie beschäftigt wäre, hätte er 2015 eh den Film gemacht als Produzent. Und hätte Dave Callaham der durch „Godzilla“ aus 2014 bekannt geworden wäre, mehr auf die Dialoge und die Handlung und die Spannung geschaut, wäre ein super Film draus geworden aber egal.

    Der Film ist zu beschissen blutig zu brutal, ja bitte ok im Computerspiel war das auch so, aber muß das bitte hier auch sein? Ich finde nicht. Der hätte irgendwie ein mystischer nicht Computer Film sein sollen, ok die Spiele spielte ich früher auch in meiner Zeit als ich Jung war aber jetzt lehne ich so einen brutalen Dreck ab, aber ich wollte ihn sehen, weil ich neugierig war. Ja ein richtiger Kinofilm wo man oft die Augen schließen muß, weil Großformat, große Leinwand, Brutal Kunstblut nein danke.

    Wenn damals 1991 ein Mr. Williams der Arcade Automaten erfunden hat, nicht auf die Idee kam was Besseres als den damaligen Street Fighter II Mist in die Spielhallen zu bringen wäre aus dem Konzept des Tödlichen Kampfes nichts geworden. Die haben damals die Idee gehabt keine gezeichneten Figuren zu machen, sondern digitalisierte, weil die einfach genauer waren, und das war ihr Gewinn. Man hat damals auch die Die gehabt, geheime Spielzüge zu erfinden mit geheimen Tastenkombinationen, und die Die war wirklich gut. Viel wurde damals geändert bei dem neuen Kampfspiel und 30 Jahre später kommt der Film ins Kino.

    Auch die Idee damals einen Gegner zu töten war neu aber ja wie gesagt das mußte nicht sein aber ja man war halt Spielsüchtig und Gewaltbereit, also man wollte damals halt einfach mehr Gewalt haben oder so sehe ich das, keine Ahnung. Die Handlung war damals wie heute gleich.

    Mächte aus Outworld wollen die Erde unterjochen, Die alten Götter machen ein Turnier nach dem andre rein, und sie müssen 10 Turniere gewinnen die von Outworld um die Erde zu beherrschen hintereinander sonst sagen die alten Götter Njet. Die Figuren im Film sind ein bisschen anders als im Spiel, und wie im Film gibt es hier wie da einen JOHNNY Cage der ja in den Spielen damals immer seine blöde Sonnenbrille hatte, ja wie hat der wohl sehen können bei jedem Wetter, egal der war halt der Hauptakteur. Natürlich ein US-Amerikaner eh klar. Und dann eben Liu Kang der Shaolin Mönch. In einem Spiel wurde er getötet und als Zombie wiederbelebt, und 1 x einfach so besiegt ja keine Ahnung. Und es gab auch einen Untoten Ninja einen namens Scorpion der hat ja auch herumgetötet.

    Ja und Lord Raiden der sozusagen die Erde schützt, und Blitz und Donner beherrscht wie Thor halt, der wurde auch mal in einem Spiel getötet. Damals wurde das Spiel 1994 sogar beschlagnahmt wegen zu viel Gewalt, auch richtig so, weil da eben auch Kinder mit dem Dreck gespielt haben. Aber egal ist nur meine Meinung.

    Es gibt auch Zeichentrickfilme sicher an die 20 Spiele und 2 Filme.

    So was sich mir denke:

    Guter Anfang, Held stirbt fast, Kind Baby überlebt, Familie tot, er metzelt alle ab, 1. Fehler wieso so brutal und so viel Blut, nicht gut. Die besten Schwertkampffilme sind für mich „Roruni Kenshin“ das ist einfach das Beste, weil eben nicht so brutal und auch super, ja leider der hier war wie gesagt zu brutal aber nicht übel irgendwie ich weiß nicht, das Setting, die Idee, die CGI Effekte leider zu viel Blut, die Ausstattung, die Gewänder die Special Effekte, die Musik der Sound super, aber leider zu viel Blut aber das hatten wir schon. Was mich störte, Raiden hat 2 Taschenlampen im Gesicht, nein wirklich er sieht so aus. Die Augen halt. Egal, war aber auch irgendwie super, ich stehe mehr auf „Shang Chi“ Marvel Popcorn Geschichte aber ja der ist wie gesagt nicht übel.

    Die Story ist auch witzig, ein Muttermal das die Leute verbindet ja egal, der Donnergott der nicht Thor ist, und Shang Tsun, he wer kommt auf solche Namen bitte. Und wieso kann Sub Zero Eis erzeugen ist doch bitte kein Marvel Comic oder? Ok man erklärt man hat ein gewisses Arcana, eine innere Kraft, eine Art Chi aber trotzdem, Aber eines muß ich sagen, ja es kommen 4 Nachfolgefilme, weil das Ganze ein großes Franchise werden soll wo man mächtig Geld raus holen kann mit allen möglichen Mitteln, vor allem durch die Filmrechte durch die Spiele neue und was weiß ich, machen wir die Welt einfach brutaler noch ein bisschen mehr.

    Was mich stört ist nur eines, so ein 55 Millionen US $ Film hätte ja besser sein können ohne, dass man Leute sieht denen Sachen rausgerissen werden und die halbiert oder zerstückelt werden oder was weiß ich das hat in einem Film nichts zu suchen finde ich aber egal das ist nur meine Meinung. Das mit Scorpion und wie er Feuer erzeugt fand ich cool wie Sub Zero aber es war an dem Film so einiges was nicht erklärt wurde, Vorgeschichten, Charaktere einführen, Wieso hat Goro 4 Arme und keiner wundert sich, wieso haben einige Darsteller kein Charisma, wieso muß hier niemand aufs Klo hat Regelschmerzen oder Kopfweh, egal muß ja nicht sein aber ein bisschen Realitätssinn oder man wundert sich über das oder das oder man leidet nach Verletzungen oder muß ins Spital, ja an Realismus wurde nicht gedacht.

    Es wird auf das Erdenreich und Outworld nicht eingegangen, und auf die einzelnen Leute, die Todesarten sind sehr verschieden und zu brutal, ach ja sagte ich schon, zu viel CGI Blut ist zu sehen, wenig echte Dinge sind zu sehen, und wo ist das 10. Turnier bitte?

    Viele Darsteller haben sich mit Mortal Kombat Spielen auf die Rolle vorbereitet, das ist doch mal was oder? Und ein gewisser Max Huang der mit Jackie Chan oft zusammengearbeitet hat, hat für den Film ein paar Tricks einbauen lassen damit die Kämpfe realistischer wirken. Gekämpft wurde übrigens im Film in einem Steinbruch aus schwarzem Granit, bei Adelaide. Übrigens Lews Tan kann wirklich gut kämpfen, Um einen MMA-Kämpfer zu spielen, sah sich Lewis Tan Videos des UFC-Kämpfers Jorge Musical im Weltergewicht an, um sich inspirieren zu lassen, wie sich Cole bewegt. Tan selbst ist ein professioneller Kickboxer und Muay-Thai-Kämpfer, und er nutzte seine Erfahrungen im Ring und das macht er gut.

    Ach ja, noch eine berühmte Person hat es im Film fast gegeben, Die Tochter von Jean-Claude-Van-Damme, Bianca Brigitte-Van-Damme, sprach für die Rolle der Mileena vor. Und damals hätte man mit Lambert einen 3. Mortal Film machen wollen aber es kam dann der Wirbelsturm Katrina dazwischen. Ach ja, das Originalkostüm für Sub-Zero wog 7kg. Es war so schwer, dass Schauspieler Joe Taslim sagte, er könne nicht einmal damit gehen. Die Kostümabteilung bereitete ein weiteres Kostüm vor, das laut Joe noch schwer, aber machbar war.

    Jedenfalls wurde viel Wert auf Spielähnliche Kämpfe gelegt wie den Beinschwung aus der Hocke und was weiß ich. Super fand ich, ich bin nicht Bi-Han und das mit tiefer Stimme ich bin Sub-Zero, ja und ich bin nicht super begeistert vom Film

    Super Kämpfe gute Darsteller aber ausdruckslos teilweise, wenig Vorgeschichte super viel Action und zu brutal, alle scheinen ewig zu leben aber ja wie gesagt kein übler kein super Film aber 79 von 100 Punkten vergebe ich dennoch.
    Balticderu
    Balticderu

    124 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2022
    Eigentlich ein gutes Remake, auch wenn ein paar Figuren aus dem Original weggelassen wurden. Dennoch sehr gut gemacht. Kann man definitiv empfehlen.
    headroom
    headroom

    8 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2021
    Hat mir leider gar nicht gefallen!
    Die Vorschusslorbeeren welcher der Film einheimste, wurden ihm meiner Meinung nach leider nicht gerecht.
    Ja, der Film ist brutaler als die Anderson-Version, aber macht es ihn deshalb besser - eher nicht!

    Wo in der Version aus `95 scheinbar noch ein halbwegs schlüssiges Drehbuch vorlag, wurde beim jetzt aktuellen Remake
    scheinbar grosszügig drauf verzichtet.
    Tja, selbst die im Vorfeld der Erscheinung propagierten "brutalen Szenen" scheinen nur zum Selbstzweck bestimmt.
    Was die Schauspieler angeht, konnte mich einzig Hiroyuki Sanada überzeugen, der Rest blieb blass.

    Hätte nie gedacht, das ich mal sagen würde der Vorgänger war besser - in diesem Fall allerdings...
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