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    Gravity
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    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2013
    Ein stilistischer Visionär mit Idee entwirft in etlichen Jahren mit einem Familienmitglied zusammen ein Drehbuch zu einem hochambitionierten Sci – Fi – Film. Das kommt einem doch aus dem Jahr 2010 bekannt vor, in dem Christopher Nolan's "Inception" fulminant herausstellte, dass sich Mainstream – Blockbusterkino und künstlerische Perfektion nicht zwangsweise ausschließen. Und so geschieht auch im Jahr 2013 etwas ähnlich Magisches: Alfonso Cuaron's "Gravity" ist der absolute Höhepunkt des audivisuellen Filmschaffens, ein Meilenstein der Technik, der fernab davon auch noch zusätzlich auf immens authentische Figuren und atemlose Spannung zurückgreifen kann.

    Cuaron's Comeback ist schon etwas entfernt von dem 100 Millionen Darlehen und das ist zu Beginn schon einmal wichtig zu erwähnen, denn seine Sci – Fi – Version lässt schon zu Anbeginn seiner majestätischen Bilderflut viertel Millionen Dollar Filmemacher wie entlarvte Puppenspieler aussehen: Noch nie sah das Weltall dermaßen echt und atemberaubend aus, dass man stets die Authentizität des Films spüren konnte. Dabei lässt er vor allem die Weltkugel als Hintergrund in verschieden effektiven Hintergrundfarben erstrahlen. Zu Beginn kennzeichnet er bereits augenzwinkernd einen drohenden Tornado, als wortwörtliches "Ruhe vor dem Sturm" Panorama, während der allesausfüllende Weltraum totenstill wirkt. Nach der ersten spannungsgeladenen Actioneinlage nutzt er die drohende Dunkelheit mit den Lichtpunkten der entfernten Städte auf der Erde gewinnbringend, um eine ungeahnte emotionale Intensität beim Zuschauer zu erzeugen. Fantastisch!

    Großen Anteil daran hat natürlich das Spiel der beiden Protagonisten, wobei Sandra Bullock hier von ihrer Präsenz George Clooney klar den Rang abläuft. Was wohl kalkuliert ist. Sie ist der Knotenpunkt des Films und Handlungsverlaufs, verleiht dem alles absorbierenden Mysterium Weltraum die nötige menschliche Komponente und erdet Cuaron's Werk somit, allerdings ohne ihm seine Hauptfigur zu nehmen: Denn das absolute Zentrum von "Gravity" ist über jeden Zweifel erhaben, die Kulisse.
    Dennoch ist Bullock's Spiel bemerkenswert, die Gesichter, die unter, in diesem Fall, eher minimalen technischen Aufwand in die Astronautenhelme reinkopiert wurden, sind in ihrem Mimikspiel durch die Lichtreflexionen noch zusätzlich eingeschränkt. Kameramann Emmanuel Lubezki, der bereits in Terrence Mallicks "The Tree of Life" atemberaubende Bilder lieferte, kommt ihrem Spiel dabei aber auch dankbar entgegen. Großartig sind beispielsweise die Innenhelmkamera, aber auch andere Momente ermöglichen Sandra Bullock eine exzellent aufgelegte Leistung, die Kamera begleitet sie dabei durchgehend ohne abzuschweifen.
    George Clooney ist dabei die ironische Auflockerung, um Zuschauer und Bullock's Figur Ryan Stone zumindest ein Stück weit Sicherheit vorzuspielen. Ein ergänzendes, aber auch dank Clooney's beruhigend, bekannten Charmes stimmiges Schauspiel.

    Bemerkenswert ist zudem Cuaron's Handlung. So wurde sein Konzept im Vorhinein zwar als originell aber nicht zwingend spannend geweissagt. Und genau das setzt Cuaron ironischerweise an und krempelt derartige Erwartungshaltungen aber mal vollständig auf links. Denn "Gravity" mag vieles sein, aber es ist auf keinen Fall langweilig. Mit seinem sich abwechselnd hämmernden und symbiotisch im All verschwindenen Score malträtiert Cuaron die Nerven seines Zuschauers immer wieder aufs Neue. Der Katastrophen – Auslöser, ein Altmetallhagel aus Trümmerteilen von Satelliten, dient hier sowohl als wiederkehrende Gefahr als ebenso spannungsgeladener Handlungskatalysator, bei dem es gilt, ähnlich einer Bombe, gegen die Zeit zu intervenieren. Die Inszenierung des Regisseurs ist im Falle dieses "Schauers" besonders intensiv, weil immer wieder im Hintergrund Dinge vorbeisegeln und dabei völlig unklar ist, wann genau ein Trümmerteil mit der Raumstation/Rakete kollidiert. Hinzu kommt eine geniale, und in CGI – Actioneinlagen natürlich sehr effektive Egoperspektive zu Gute wie die eigenen Gesetze im luftleeren Raum, die Aktionen wie nach Seilen greifen, oder die richtigen Flugkurven der Protagonisten zu purem Nervenkitzel stilisieren. Atemlos spannend!

    "Gravity" atmet in vielen Stellen, und das ohne Zweifel trotz absoluter Eigenständigkeit, den Geist und die Vorlage von "2001 – Odysee im Weltraum". Das wandelbare, anmutig anzuschauende Bewegen der Elemente im luftleeren Raum ist eine kleine Andeutung an den Genreprimus. Natürlich ist sich Cuaron dessen voll bewusst, schließlich zitiert er an einer Stelle, in der Stone in die I.S.S ankoppelt und sie sich in Embryohaltung kauert und dabei die umherwabernden Schläuche den Eindruck der Nabelschnur erwecken, durchaus offensichtlich, ohne dabei einer ähnlichen Penetranz wie bei der Finalszene von "Inception" zu folgen. Ebenso wirkt aber auch "Gravity's" Abschlussszene philosophisch an die Überlegungen der Menschheit von Kubricks Klassikers angelegt.
    Und doch lässt sich dabei nicht verschleiern, vor allem in Hinblick auf sein dreistündiges Vorbild, dass "Gravity" ein wenig mehr Substanz gar nicht schlecht zu Gesicht gestanden hätte. Das, was da ist, ist schlichtweg großartig und magisch, aber die Überlegungen sind meist nicht so tiefschürfend, dass sie auch inhaltlich essentiell und nicht nur audiovisuell ewig hängenbleiben werden, wobei man hier Cuaron's andersartigen und kürzeren Ansatz niemals mit Unfähigkeit fehldeuten sollte.

    Fazit: Und es sind schlussendlich auch nur Facetten, die den Film nicht eintrüben können – Gravity ist außerordentliches Kino, voller Wucht, Dimensionen, Emotionen und Schauwerten. Endlich mal wieder ein Sci – Fi Film der lebt statt schablonenhaft vor sich herzueiern, und das kann ihm nicht zum Nachteil gereicht werden. - Das ist sein absoluter Vorteil.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2013
    1 Satz genügt um Gravity zusammenzufassen: Ein fesselnder, atemberaubender, schockierender aber zugleich berührender Sci-Fi Epos, der den Zuschauer in den ersten Minuten packt und bis zum Ende nicht loslässt!
    Absolut(!!!) empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2013
    Die 90 Minuten sind wie im Fluge vergangen - endlich mal wieder ein 3D film der nicht wie ein diorama aussieht. Soweit so -technisch- gut.
    Nur leider ist die von George Cloony verkörperte Figur so klischee beladen, so typisch "Clooney" und Sandra Bullocks Dr. Ryan Stone so jammervoll dass ich gar nicht mitfiebern konnte mit ihr.
    Und wenn dann auch noch wirklich alles schief geht, was schief gehen kann, ist es schwer das ganze Ernst zu nehmen. Sehr hat mich auch die Cliffhanger Stelle gestört - das war nicht logisch oder vernünftig.

    Das ganze ist sicher sehenswert, ich habe mich aber doch recht leer gefühlt danach.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2013
    Hut ab,Alfonso. Gravity ist wirklich besonders. Man merkt dem Film an, dass jede Sekunde wohl durchdacht ist, nichts wurde dem Zufall überlassen. Selten habe ich einen Film gesehen, dessen Spannung und Atmosphäre so dicht war. Dieses " Mittendrin-Gefühl" habe ich auf die Art und Weise noch nie erlebt. Man hat förmlich gemerkt, niemand im Kinosaal traute sich mit der Popcorn-Tüte zu rascheln und jedes Räuspern wurde unterdrückt...
    Einen Wehrmutstropfen gibt es allerdings. Erwartet nicht zu viel von der Story. Diese ist eigentlich in Fünf Minuten erzählt und die Wendungen halten sich auch in Grenzen, was ich sehr schade finde. Denn hätte sich Alfonso bei der Storyline etwas mehr einfallen lassen, wäre dieses Machwerk definitiv ein Meilenstein der Filmgeschichte werden können.
    Gravity lebt von den Effekten und von der atmosphärischen Spannung, die es so noch nie zu sehen gab...

    Also unterm Strich, trotz des schwarzen Flecks auf der sonst weißen Weste, ist Gravity sicherlich Anwärter auf den ein oder anderen Oscar. Punkt!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2013
    Der erste Film, wo ich denke das es sich unbedingt lohnt in 3D zu schauen und vor allem in den größten Kinosaal die Ihr finden könnt...glücklicherweise haben wir haben hier in Nürnberg den größten 3D Leinwand Deutschlands....Ein Wahnsinns Erlebnis....Meine Feundin ist nur noch links und rechts mit dem Kopf ausgewichen spoiler: als die ISS förmlich zerbombt wurde und die Splitter nur so umher flogen
    mich hat´s in vielen Szenen förmlich den Magen gedreht und dachte der ganze Saal schwebt mit im Weltraum....das beste war aber: Wir haben vorher ein Jumbo Popcorn geholt und als der Film zu Ende war hatten wir die ganze Tüte noch voll: Der Sohn von meine Freundin hat gemeint, das der Film so spannend war das er total vergessen hat was zu essen :)....ich meine das sagt schon alles...bildgewaltig und spannend bis zum Schluss...UNBEDINGT ANSCHAUEN !!!!
    niman7
    niman7

    822 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2013
    Gravity- als ich den Trailer das erste mal im Kino sah, war mein Sitznachbar hell auf begeistert. Ich dagegen ganz und gar nicht. Eine Astronautin die vom Weg abkommt und danach im Weltall verschollen ist? Ich konnte mir einfach nicht vorstellen einen guten Film zu sehen. Die Idee war einfach zu "dünn". Als dann eine überaus positive Kritik nach der anderen eintrudelnde, musste ich mir den Film anschauen. Vor allem weil er als bester 3D Film gepriesen wurde! Und ich bin wahrlich kein Fan von 3D. Wir beide gingen in den Film rein. Das Ergebnis: Ich war sowas von begeistert- er nicht. Doch was macht nun Coaróns Film so gut trotz angeblicher "dünner Story"? Ganz einfach: sein Film Gravity ist unfassbare Reise durch das Weltall und der Zuschauer ist mitten drin! Die Kamera ist immer ganz Nah am Geschehen. Es wird oft in die Gesichter der Darsteller gefilmt. Das beste: Ego-Perspektiven! Was den Film noch einmal einen unglaublichen Schub an Realismus verleiht. Wenn man durch den Helm von Bullock schaut (man sieht ihren Hauch) und sie dabei nach einen Kabel greift, hat man das Gefühl selbst diese Arme zu führen. Es gibt keine Einleitung. Die Astronauten befinden sich gleich im Weltall. Der Unfall passiert gleich nach den ersten 10 Minuten! Womit ich überhaupt nicht gerechnet habe. Da kommt einen gleich die Frage hoch: wow jetzt schon? Wie geht es nun weiter? Wird Bullock nun die nächsten 70 Minuten im Weltall um ihr Leben kämpfen? Die Antwort ist ja! Die 49- jährige Bullock kriegt keine Pause! Non-Stop muss sie um ihr Leben bangen. Und dabei macht sie eine unfassbar gute Figur. Ich bin kein großer Fan von ihr. Ich halte sie für eine mittelmäßige Darstellerin. Hier hat sie mir aber absolut das Gegenteil bewiesen. Es wundert mich wirklich, wieso sie erst die 6. (!!!) Wahl war. Bullocks Figur Ryan Stone schafft es schnell, dass wir sie mögen. Wir fiebern mit ihr mit, wir trauern, hoffen, leiden und freuen uns riesig wenn sie mal paar Sekunden Verschnaufpause hat. Clooney dagegen hat nicht viel zu sagen. Er ist da um die Stimmung etwas aufzulockern. Hier und da ein paar coole Sprüche. Er macht Stone an. Ein typischer Clooney eben. Der Rest ist überhaupt nicht erwähnenswert. Es geht einzig und allein um Bullock und das ist auch richtig so. Denn der Zuschauer muss sich nur auf eine Figur konzentrieren. Bullocks Stone ist unsere Identifikationsfigur. Coarón lässt es immer so wirken als wären wir Stone. Die junge Astronautin ist auch noch eine Anfängerin und trotz 6 monatiges Training (ohne einen einzigen freien Tag!), benimmt sich Stone ziemlich tollpatschig. In vielen Szenen reagiert sie einfach nur "blöd". Was überhaupt nicht schlimm ist! Ganz im Gegenteil- es ist sehr gut! So fällt es uns viel leichter sich mit ihr zu identifizieren. Sie ist kein Prototyp. Sie ist ein normaler Mensch wie du und ich. Womit der Film nochmal ordentlich plus Punkte macht. Kommen wir zum Design. Der ist einfach umwerfend! Fantastische Bilder in jeder Einstellung. Es ist überhaupt kein Wunder, dass der Film solange produziert werden musste! Und es ist ein viel größeres Wunder, dass so ein Film dabei raus gekommen ist! Wenn die beiden auf unsere schöne Erde schauen und die Sonne geht gerade auf, zaubert das einen sowas von ein Lächeln. Trümmer fliegen durch das All. Bullock muss sich durch ein brennendes Raumschiff durchkämpfen, usw. Einfach nur herrlich was hier geboten wird. Was die 3D betrifft: hier hab ich wirklich gerne den Zuschlag gezahlt! Es lohnt sich einfach. Wenn Stone auf den riesigen Arm steh und der plötzlich anfängt zu schwenken, glaubt man, das Ding trifft einen gleich! Es gibt etliche Stellen mit 3D Einsatz. Zwischen den ganzen hektischen Szenen, gibt es tatsächlich noch Musik. Die beruhigt die Situation kurz und dann gehts auch gleich wieder. Musikalisch ist der Film ebenfalls Top!
    FAZIT: Coaróns Wunderwerk wird zurecht gefeiert! Bullock allein im Weltall und wir mittendrin in diesem Höllentrip. Das ist Gravity!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2013
    Die Erwartungen waren nach den guten Kritiken sehr hoch. Begeistert haben die langen Kamerafahrten. Auch das ständige Drehen und Ruckeln hat begeistert. Es verlieh ein Weltraumgefühl. Aber irgendwie hat der letzte Kick gefehlt. Es war solide. Mehr nicht.
    Simon Peters :-)
    Simon Peters :-)

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2013
    Ein fast perfekter Film. George Clonney spielt für meinen Geschmack etwas zu cool und abgeklärt. spoiler: Grade als er weiß, dass er sterben muss
    . Aber ansonsten echt ein grandioser Film. Und das 3d wird hier super umgesetzt!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Ich war gerade eben im Kino und muss wirklich sagen, dass das ein ziemlicher Hammer war. Hab noch nie eine derarzt "realitistisch" wirkenden Film gesehen. Er war kurz und mit wenigen Hauptdarstellern. Man merkt schon, dass es nur als ein kleiner Weltraumfilm geplant war. Dass die Kracher-Szenen aber derarzt episch ausfallen, das macht den FIlm zu einem echten Hochgenuss. Ständig steht die Angst über der Situation, dass diese Leute tatsächlich einfach so in die Leere abdriften könnten - und dort vergessen werden. Und mittendrin, als die Depression zuschlägt und man selber fast schon aufgibt, reißt einen der Film wieder hoch und klopft einem gegen die Schulter - zeigt einem, dass man weiterkämpfen muss. Mit ein paar Einstellungen und gewissen Kamera-Schwenkern, da kann man wahrlich die Wiedergeburt von Dr. Stone begutachten. Als sie das erste Mal aus dem Anzug steigt. Wie sie aus dem Wasser steigt, nach Luft ringt, wie sie in Embryonalstellung erstmal ausruhen muss. Alles deutet auf eine Wiedergeburt ihrerselbst hin - bis hin zum Buddha auf dem chinestischen/oder japanischen? Schiff. VIelleicht ist das auch nur mein klischee-verseuchter Verstand, der da einen Buddha gesehen hat - aber ich glaube, ich habe das Ziel des Filmes verstanden, den Sinn dahinter. Gravity ist ein einfacher, aber spannender Film, der berührt. Mich zumindest.
    Simon Donat
    Simon Donat

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Es gibt selten so Filme, die so einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die Spannung hält jede Minute bis zum Schluss, es ist so authentisch gemacht und von Sandra Bullock und George Clooney wahnsinn gespielt. Dieser Film verdient nur "Meilenstein" ,Meisterwerk etc. als Prädikat!! Ein Ereignis von Film!
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