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    Gravity
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    4,2
    1571 Wertungen
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    134 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Hammer Film ... super Schauspielter(in), Atmosphäre sensationell, nie langweilig, klasse Musik ... einfach ein Muss.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Also ich drücke es mal so aus, im selben Moment wie die ersten Szenen auf mich prallten dachte ich wirklich "ich bin im All". Allein für die erstaunliche Aussicht auf die Erde war die Eintrittskarte mehr als nur Wert. Kaum zu glauben das diese Bilder nicht echt waren. Alle Effekte sahen wirklich täuschend Echt und sowas von gekonnt in Szene gesetzt. Diese dramatische Reise war für mich ein fantastisches Erlebnis und werde ihn mir noch einmal anschauen.
    daniel köhn
    daniel köhn

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Absoluter Wahnsinn. Story, Technik, Schauspiel. Ein definitives Muss für das Kino. Der besondere Effekt: Man fühlt sich bereits nach wenigen Minuten nicht nur einfach "mittendrin", sondern tatsächlich schwerelos. Etwas das ich so noch nicht erlebt habe und auch so schnell nicht vergessen werde. Volle 5 Sterne für dieses Meisterwerk!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Absolut genial und spannend bis zur letzten Minute! Technisch ein Augenschmaus!
    Mein Favorit für die Oscars 2014.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Alfonso Cuarón, der Regisseur des besten Harry Potter-Films („Harry Potter und der Gefangene von Askaban“), glänzte in den letzten 7 Jahren mehr mit seiner Abwesenheit als mit guten Filmen. Denn nach seinem viel beachteten „Children of Men“ aus dem Jahr 2006 kam vom mexikanischen Filmemacher nichts mehr. Das lag aber nicht an einer Auszeit oder kreativen Pause, vielmehr war die schwierige und über viereinhalb Jahre andauernde Produktion von „Gravity“ der Grund für seine Abwesenheit. In dieser Zeit wurde sein ursprünglich als kleiner Weltraumfilm geplanter Film, immer größer, da Cuarón nur so seine Vision verwirklichen konnte. Das Budget schwoll dabei auf 80 Millionen Dollar an. Neben technischen und finanziellen Problemen kam auch die schwierige Suche nach einer Hauptdarstellerin dazu, die am Ende erst an Sandra Bullock ging, als fünf ihrer Hollywood Kolleginnen Cuarón eine Absage erteilt hatten. Doch dieser ließ sich nicht davon beirren, trotzte allen Widrigkeiten und liefert mit „Gravity“ sein Meisterstück ab. Der von James Cameron als bester Weltraumfilm aller Zeiten bezeichnete Film ist ein fulminantes Meisterwerk und in allen Bereichen schlichtweg perfekt. Ein packender, hochspannender und dramatischer Höllenritt, 372 Meilen über der Erde, mit einer nie dagewesenen Intensität.

    Das Gravity dabei nur 80 Millionen Dollar verschlang ist kaum vorstellbar. Denn mit seiner technischen Brillanz stellt Gravity selbst die größten Blockbuster des enttäuschenden Kinosommers in den Schatten. Die Detailfülle in den Actionszenen ist atemberaubend und die Bilder die Cuarón von unserer Erde auf die Leinwand zaubert grandios. Die neuen Techniken die von Cuaróns Team entwickelt wurden, um die Schwerelosigkeit so beindruckend und real darzustellen wie nur möglich, sind vollends gelungen. Die optische Pracht wird unterstützt von einem endlich wieder lohnenswerten 3D. Nachvollziehbar warum Cuarón sagte das man in 2D nur 30% des Erlebnisses hätte. Er arbeitet mit vielen Einstellungen aus der Ego-Perspektive, einer Menge umherfliegender Teile und zieht mit seinem geschickten 3D Einsatz den Zuschauer noch mehr in seinen Bann. Darüber hinaus überzeugt die überragende Soundkulisse. In Zeiten von „Star Trek“ und „Star Wars“ bei denen es krachende Weltraumschlachten zu bestaunen gibt, hält sich Gravity endlich einmal wieder an die Vorgaben der Physik. Die Actionsequenzen sind komplett lautlos, das einzige was man hört sind die Geräusche innerhalb des Anzuges und die dramatische Filmmusik von Steven Price. Diese ist ebenso fantastisch wie die Soundkulisse selbst. In den ruhigen Szenen wirkt sie fast hypnotisch und in den Actionsequenzen erreicht sie eine Dramatik die die Spannung auf das Maximum treibt.
    Rein technisch gesehen ist Gravity schon eine Wucht doch Cuaróns meisterliche Regie macht den Film erst zu einem Meisterwerk.
    Es gibt Filme die brauchen ihre Zeit um anzulaufen, nicht so Gravity. Schon der Vorspann lässt einen durch die Musik sofort voll einsteigen und was dann folgt ist eine der besten Eröffnungsszenen der Filmgeschichte in der Cuarón über zehn Minuten ohne einen einzigen Schnitt auskommt. In dieser virtuos inszenierten Sequenz erfährt man darüber hinaus schon eine Menge über die Hauptpersonen des Films. Vom kurzen Auftritt eines Astronauten der Explorer einmal abgesehen, ist Gravity ein zwei Personen Stück. George Clooney füllt seine Rolle dabei souverän aus. Er spielt den coolen und erfahrenen Astronauten Matt Kowalski, der sich auf seiner letzten Mission befindet. Bei all dem Drama bleibt er erstaunlich ruhig, ob das in der Realität ebenso wäre sei einmal dahingestellt. Allerdings ist das nicht weiter tragisch denn seine Figur dient ohnehin nur dazu um seiner jungen und unerfahrenen Kollegin ein Echo zu geben. Denn „Gravity“ ist der Film von Sandra Bullock. Bullock gehört keineswegs zu meinen Lieblingsschauspielerinnen, um es mal milde auszudrücken, doch was sie hier abliefert sollte selbst die größten Zweifler zum Verstummen bringen. Ihre Leistung ist Oscar würdig, denn sie schafft es trotz ihres extrem eingeschränkten Bewegungsspielraumes und des kleinen Visiers eine emotionale Tiefe in ihre Figur zu bringen wie ich es selten zuvor gesehen habe.
    Die kurze Laufzeit von nur 90 Minuten kommt einem dabei deutlich länger vor, was keinesfalls ein Kritikpunkt ist. Im Gegenteil, mehrmals hat man das Gefühl das der Film jetzt enden könnte, doch der Film umschifft einige potenziell unbefriedigende Enden und wird mit der Zeit immer noch besser. Gerade wenn man denkt es könnte nicht mehr besser werden legt der Film noch einen drauf. So stößt Gravity am Ende sogar in philosophische Dimensionen vor. Der Kontrast zwischen den vielen ruhigen, fast schon hypnotischen Momenten und der brachialen Action ist beeindruckend. Dabei erreicht „Gravity“ eine Spannung wie ich sie nie zuvor (!) erlebt habe. Im Finale toppt der Film alles je dagewesene und erreicht eine solche immense Intensität und eine solche unerträgliche Spannung, dass der Film seinen Film-Status verliert! Gravity ist kein Film im eigentlichen Sinne, er ist vielmehr so intensiv, das man die physische Erfahrung von Sandra Bullocks Figur Dr. Ryan Stone teilt und der Film zu einem Erlebnis wird. Ich für meinen Teil, hatte klatschnasse Hände, alle Muskeln angespannt, ich habe gezittert und im Finale konnte ich eine Träne nicht zurückhalten. Wahnsinn! Noch nie hat mich ein Film so emotional mitgerissen wie Alfonso Cuaróns sensationeller „Gravity“, bei dem mir alle Superlative ausgehen!

    Fazit: Ist „Gravity“ der beste Film des Jahres? JA! Meine bisherige Nummer Eins „Django Unchained“ sieht gegen diesen Trip aus wie ein unbewaffneter Rollstuhlfahrer gegen ein Fliegerass mit dem Abzug an der Atombombe.
    Ist „Gravity“ der beste Weltraumfilm aller Zeiten? Jain. Da hat noch Stanley Kubricks legendärer „2001-Odyssee im Weltraum“ etwas dagegen. Doch allein die Tatsache dass ich „Gravity“ nach der Erstsichtung auf eine Stufe mit „2001“ stellen würde, war eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.
    Sollte ich diesen Film im Kino sehen? JA! Diese physische Erfahrung sollte ein jeder einmal erlebt haben und „Gravity“ ist der beste Film seit Jahren. So ins Schwärmen wie hier gerate ich sonst eigentlich nie aber wenn es einen Film gibt, der sich diese Lobeshymne verdient hat, dann „Gravity“, der meine erste 10 seit Drive im Januar 2012 bekommt. Zum Abschluss bleibt mir nur ein „Danke!“ an Alfonso Cuarón für einen ganz besonderen Film den man nur sehr selten sieht!
    Zach Braff
    Zach Braff

    307 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2014
    Sehr intensives Sci-Fi-Drama mit einer grandiosen Sandra Bullock. "Gravity" ist teilweise extrem spannend und bei manchen Szenen bekommt man aufgrund der krassen Anspannung eine Gänsehaut. Der Sound unterstützt die Dramaturgie wahnsinnig gut. Die Optik ist bombastisch! Die 3D-Effekte sind endlich mal wieder richtig gut gelungen und kommen in dem Weltraum-Setting natürlich sehr gut rüber! George Clooneys Rolle lockert die Atmosphäre etwas auf und bringt ein wenig Humor in die sonst eher ernste Stimmung. Alles in allem ein herausragender Film und ein tolles Kinoerlebnis.
    Alex M.
    Alex M.

    7 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Gestern habe ich diesen Streifen als Vorpremiere im Kino in 3D gesehen und es war nich einfach nur ein Film, es war ein Erlebnis! Unglaublich, was hier geleistet und geschaffen wurde.
    Eine meisterhafte Regieführung, sowie bahnbrechende Bilder und Effekte und eine Kameraführung, dass man die Geschehnisse beinahe hautnah auf eindrucksvollste Weise spüren kann.
    Ich habe den 3D Effekt in einem konventionellen Kino noch nie so atemberaubend gut umgesetzt gesehen, sodass man wirklich meinen könnte Teil der Crew zu sein. Die Spannung lässt einen von Anfang an nicht los.

    Desweiteren hat die Kinoatmosphäre auch gestimmt und somit kommt auch ein kleiner Tipp für eine besondere Erlebniserfahrung:
    Kaum Leute im Kino, kein Popcorn- oder Tütengeraschel, absolute Stille im Publikum - alles was diese klaustrophobische Stimmung im paradoxerweise "unendlich großem" All noch mal vertieft hat.

    Absolute Empfehlung für diesen Meilenstein von Film!
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2013
    Bombastisch!
    Der realistischste und überzeugendste Weltraum-Film aller Zeiten. Unbedingt in 3D sehen!!!
    Chidori
    Chidori

    5 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2013
    Ein wirklich atemberaubender Film! Selten wurde ich so in den Bann gezogen. Und 3D war absolut spitze. Man hat sich wie im All gefühlt. Die Schauspieler waren klasse. Sie habe die Verzweiflung super rübergebracht. Die Regisseure haben sehr gute Arbeit geleistet. Der Film ist definitiv ein MUSS.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. November 2013
    Unglaublich packender Film! Spannend bis zur letzten Minute!
    Gravity hat eine Story welche mit zwei Sätzen erzählt ist und gerade einmal zwei Darsteller,dafür ist er vom technischen her absolut perfekt gemacht und schafft es eine gute Mischung aus ruhigen Szenen bei denen man einfach ma die schönen Bilder des Films genießt und packenden Szenen bei denen einem die Luft wegbleibt. Durch das tolle 3D wird das ganze noch besser. Der Oscar für die beste Hauptdarstellerin dürfte Sandra Bullock sicher sein. Gravity ist ein Meisterwerk!
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