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    Gravity
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    4,2
    1571 Wertungen
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    134 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. März 2014
    Na ja...Habe gestern Abend Gravity zuhause angeschaut,und war nicht so besonders begesitert,nur hin und her fliegen halbe stunde bis irgned wan kommt eine interesante Szene die 5 minten dauert und dan wieder nix los.. na ja.. Ich habe hier viele positive Kritiken gelesen aber ich fand fast nix bei der Film spanend nur langweilig...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. März 2014
    Für jene, die sich mit Astronomie befassen bzw. einfachste Grundkenntnisse besitzen ist der Film absolut nichts. Viele Logikfehler und dann werden noch etliche physikalische Gesetze außer Kraft gesetzt. Unbewohnte Raummissionen, eine ISS mit Schäden in der man sich aber ohne Gefahr aufhalten kann, ein Raumanzug aus dem man einfach so herauskommt. Wichtige Anflugdetails zur Erde, die man schon aus früheren Filmen kennt werden nicht beachtet. Die Kapsel wäre schon drei mal verglüht. Zuletzt klettert bzw. schwimmt man mit Leichtigkeit aus der Kapsel. Was für ein schwachsinniger Film...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2014
    Ich war erst etwas skeptisch ob der Film etwas ist, da mein Bruder ihn im Kino gesehen hat, und meinte er wär zwar gut gemacht aber von der Story eher etwas langweilig. Da ich aber selten auf das höre was mein Bruder sagt :o), und ich den Trailer interessant fand, habe ich mir den Film gekauft. Ich fand den Film keineswegs langweilig sondern sehr spannend und fesselnd bis zum Schluss. Und von Sandra Bullock, war das auch eine sehr ordentliche Schauspielerische Leistung, für die sie einen Oscar verdient hätte. Die 10 Oscar Nominierungen sind meiner Meinung, voll gerechtfertigt und ich hoffe der Film bekommt min. 3 oder 4.
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2014
    Physikalische Gesetze: Außer Kraft gesetzt, ein LOGIKFEHLER nach dem anderen
    Story an den Haaren herbei gezogen, Vorhersehbar
    Dialoge waren Flach
    Spannung zu keiner Zeit vorhanden
    Kurzum war das totale Zeitverschwendung! :-(
    Markus S.
    Markus S.

    9 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2014
    Im Kino habe ich den Film nicht gesehen und kann daher über die `tollen´ 3D Animationen nichts sagen. In 2D ist der Film für mich eine absolute Enttäuschung! Ab und an ein wenig Spannung, aber eigentlich im Ganzen - langweilig. Die Laufzeit mit 1:24 (ohne Abspann) ist noch zu lange. Diesen riesigen Hype um diesen Film kann ich nicht nachvollziehen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2014
    Wem der Trailer auch nur ansatzweise Laune gemacht hat: Schaut euch den Film an!
    Dieser Film hat mich wirklich umgehauen.
    Ich war schon gespannt auf den Film, allerdings erwartete ich, dass Sandra Bullock und George Clooney 90 Minuten im Weltall rumschweben und darüber reden, was sie jetzt machen, aber ich wurde sehr positiv überrascht:
    Der Film ist sehr actionreich, unglaublich spannend, die Musik ist perfekt, die schauspielerischen Leistungen grandios und natürlich die Effekte: Das beste was ich je gesehen habe. Wirklich, der einzige Film, bei dem 3D wirklich nötig ist.
    Ich würde Gravity auch jede seiner 10 Oscar-Nominierungen gönnen, denn der Film war atemberaubend, beeindruckend, episch etc.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2014
    Habe mir den Film eben fast bis zu Ende in 3D angesehen.
    Am Anfang steht einen noch der Mund offen, die 3D Effekte sind hervorragend und plastisch.
    Die Bilder an sich sind im wahrsten Sinne des Wortes "Atemberaubend".
    Während Bullock und Clooney durchwegs sehr gute schauspielerische Leistungen an den Tag legen,
    versagt die eigentliche Hauptdarstellerin, eine sehr gute persönliche Freundin von mir, sowie meine erklärte Erzfeindin: DIE GRAVITATIION plötzlich auf ganzer Linie.

    Zunächst hält Sie, dem Auge gefällig den großen blauen Ball "an Ort und Stelle" lässt das Spaceshuttle wie zu erwarten darum kreisen...... Tolle Bilder Tolle Action und die Gravitation spielt mit, bis sie ganz plötzlich nach ca. einer halben Stunde... die Hosen runter lässt und dem Zuschauer dreidimensional den Hintern ins Gesicht hält (rein bildlich gesprochen). Alles perfekt bis auf diese Szene, hier stimmt einfach gar nicht mehr, die Gravitation lässt die Akteure wie an einem Abhang hängen und das mitten im Orbit -.-
    setzten sechs!

    Die echte Gravitation würde sich nie für so eine so eine billige Hollywoodszehne hergeben.
    Sie vergibt nicht und sie bestraft auch nicht und grausam ist sie auch nicht, lässt sich eben nur nicht auf Diskussionen ein, soviel habe in im ständigen Kampf mit Ihr, meiner geliebhassten Gravitation gelernt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2014
    Zeitweise ganz schön langatmig und langweilig..... woher die 5 Sterne der FS-Redaktion kommen ist mir nicht ganz klar. Habe den Film allerdings nicht in 3D gesehen. Möglicherweise wirkt er nur über dieses Medium so stark.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2014
    Wow, der Film hat mich gestern im Kino förmlich umgehauen. Und das, obwohl die eigentliche Story des Films in ein bis zwei Sätzen zusammengefasst und nicht besonders spektakulär ist. Sie reicht aber, um das Szenario des Films einzuleiten und dieses schafft eine ungeheure Spannung und Intensivität.
    Transportiert wird dies durch die wirklich tollen Leistungen der Schauspieler (gibt nur zwei im ganzen Film). Clooney liefert wie gewohnt gute Arbeit ab und verleiht seiner Figur eine angenehme Coolness. Umgehauen hat mich aber Sandra Bullock. Ich muss echt sagen, dass ich sie weder gerne in Filmen sehe noch für eine gute Schauspielerin halte. Den Oscar für Blind Side kann ich bis heute nicht so recht nachvollziehen, aber sei es drum: In GRAVITY liefert sie eine absolut authentische und unglaublich intensive Performance ab. Da dürfte ihr die Oscarnominierung für 2014 bereits sicher sein (auch wenn die Oscar's natürlich auch an Aussagekraft verloren haben). Man spürt ihre Angst, aber auch ihren Überlebenswillen.
    Das ist wirklich ganz große Klasse und absolut sehenswert.
    Was den Film aber auch zu großen Teilen ausmacht, ist die Darstellung des Weltraums. Ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich schonmal einen auf visueller Ebene so beeindruckenden Film gesehen habe. Es sieht einfach alles fantastisch aus und das All wirkt so verdammt riesig. Das liegt vor allem an der Kameraarbeit, da die Kamera immer in Bewegung ist und somit ein räumliches Bild erzeugt. Zudem ist 3D absolute Pflicht, da der Tiefeneffekt hier einfach Sinn macht. Es ist ein Genuss für die Augen und ich kann mir kaum vorstellen, dass das ganze auch zu Hause so gut wirkt.
    Zum Sound gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Da der Film im Weltraum spielt, gibt es, außer Stimmen, kaum Geräusche. Regisseur Cuarón streut aber in den richtigen Momenten den Score ein.

    Fazit: Allein auf Grund der visuellen Effekte schon wirklich super, überzeugt der Film auch durch die darstellerischen Leistungen - von mir eine absolute Empfehlung, am besten (noch) im Kino.
    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2014
    Sandra in Wonderland
    Wer Ron Howards "Apollo13" kennt wird wohl fast zwangsläufig Vergleiche ziehen - Vergleiche bei denen "Gravity" nicht bestehen kann. So wird in der Eröffnung schon ein wunderschönes und realistisches Orbital-Szenario präsentiert (welches in 3D bestimmt noch wesentlich mehr "reinknallt" ) in dem tiefe Brummgeräusche von heranfliegenden Sternenzerstörern tatsächlich nur die Stimmung versauen würden.

    Auch die mit kosmischer Präzision stündlich neu heranrollende Sateliten-Trümmerlawine ist aller Ehren wert - wie auch die akustische Umsetzung aus Sicht des Astronauten. Ja und auch die aufkommende Panik einer unerfahrenen Astronautin-Sandra, die einsam & stetig vom Ort des Geschehens wegdriftet läßt den Zuschauer mitfiebern - allerdings nicht sehr lange.
    Spätestens ab hier driftete "Gravity" auch deutlich von meiner Erwartung ab, ein "Lautlos im Weltraum" 1-Personen-Kammerspiel mit Tiefgang zu sehen zu bekommen, vielleicht etwa so wie im genialen "Moon" mit einem noch genialeren Sam Rockwell.
    Stattdessen plötzlich aufkommender "Astro-Feminismus" (der aber zu keinem Zeitpunkt zu einem lauten "Yeah Ripley, hau sie wech !!!" hinreissen läßt) nachdem eine Winzigkeit von metaphysischem Anklang - als Frau Astronautin schon das Handtuch schmeißen will - den erhofften Gesinnungswandel hervorruft.
    Hat man schon tausend Mal gesehen und man packt stirnrunzelnd ein tausendunderstes Mal dazu.

    Gut, dann vielleicht mal von der realistischen Abbildung astronautischer Routine her betrachtet...? Nee auch da Fehlanzeige. Was Ron Howard so minutiös und über jeden Zweifel erhaben an widrigen Umständen für die Apollo 13 - Crew auf Zelluloid bannte und den atemlosen Betrachter fast selbst um den Verlust der "da oben" so kostbaren Atemluft fürchten läßt, gerät hier zu einem zwar flott inszenierten aber hart überzogenen "Spacehobbing" ("Orbital-Gehüpfe") dessen Gelingen wohl mehr durch "weibliche Intuition" als durch navigatorische Präzision bewerkstelligt wird.
    Ich würde ja gern noch mehr drüber herziehen aber das hieße spoilern...
    George "Mr. Nestlé" Clooney spielt hier übrigens nur den Stichwortgeber mit Old School-Sprüchen und Geschichten und väterlichen Old School-Ratschlägen für das zunächst überforderte "arme Mädel".
    Dann dürfen natürlich die üblichen Klischees über russische Raumfahrtechnik nicht fehlen und chinesische Technologie haben wir ja eh alle massenhaft zuhause. Da reicht, bei fehlender Sprachkenntnis dann auch mal ein "eene meene mu" zum Start von Hightech-Systemen.

    Fünf Sterne ?

    Ja gut wenn man noch ein Minuszeichen davorsetzt. Dann passt's ;)
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