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    Gravity
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    4,2
    1571 Wertungen
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    134 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2013
    Großartig!! An keinem Punkt des Filmes verspürte man Langeweile. Selten so einen spannenden Film gesehen. Bullock verkörperte ihre Rolle perfekt. Respekt!
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2013
    Ich sag nur ein Wort: Atemberaubend!

    Cuaron erinnert uns endlich mal wieder daran, zu was Film tatsächlich fähig ist. Und dies tut er mit Meisterhand.

    Selten hab ich in den letzten Jahren einen Film gesehen, der das Medium Film, wie auch die 3D Technik vollends nutzt um ein wahrhaftig atemberaubendes Erlebnis zu schaffen.

    Es mag Leute geben, die bemäkeln, er hätte "keine Story". Aber diese Leute haben nicht verstanden worum es bei Gravity geht. Ein Film darf auch einfach Erlebnis sein. Erfahrung. Gefühl und Eindruck. Nehmen wir zB. den Klassiker "Koyaanisqatsi" - 90 Minuten nur Bilder und Musik. Und dennoch ein zutiefst ergreifendes Erlebnis. Komplett ohne "Story".

    Ähnlich ist es mit Gravity. Wer es noch nicht gesehen hat, sollte es im grössten verfügbaren Kino sehen. Und wenn irgend möglich in 3D. Und all die Puristen, die herummäkeln "das kann aber so gar nicht wirklich passieren" und "das hat gar keine richtige Story", sollten sich mal wieder daran erinnern, worum es bei Film wirklich geht!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2013
    Fantastisch. Heute meinen ersten 3d-Film gesehen und es durfte gleich Gravity sein. Optisch brilliant, spannend erzählt und dennoch nur ein wirklich guter Film. Es gibt einige erzählerische Schwächen und storymäßig kommt der Film kaum über Benjamin Blümchen hinaus.

    Was mir aber atmosphärisch geboten wurde, ist über jeden Zweifel erhaben. Zu keinem Zeitpunkt langweilig! Tolle Bilder und Special Effects.

    An der Fünf-Punkte-Marke scheitert es nur, weil die Macht und Bedrohlichkeit des Alls nicht so beeindruckend wie in Sunshine dargestellt werden.

    Letzter Tipp: Bitte nicht nicht als Rip sondern unbedingt im Kino ansehen!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2013
    Ich habe mir diesen Film in der 3D-Version angeschaut. Das war die richtige Entscheidung, denn so konnte ich wenigstens etwas Gefallen an den Bildern finden. Die Story ist hanebüchen, die Dialoge sind sinnlos. Gleich zu Beginn meinen die Produzenten, einen wichtigen Beitrag zur Bildung des Kinopublikums leisten zu müssen. So erfährt man beispielsweise, dass ein Überleben im Weltraum nicht möglich ist. Auch auf die dort herrschenden unangenehmen Temperaturen wird hingewiesen. Deswegen also die Raumanzüge. Vielen Dank für diese wichtige Information. Im weiteren Verlauf erfahren wir dann auch, dass eine Sandra Bullock beim Weltraumspaziergang keine Windel braucht. Zumindest ist davon nichts zu sehen, wenn sie sich formvollendet ihres Raumanzugs entledigt. Über die Grundlagen der Kinetik werden die Kinobesucher konsequenterweise nicht informiert, denn die Schlüsselszene in der George und Sandra getrennt werden, ist mit der Physik nicht vereinbar. Wenn man sich in Hollywood eines Themas mit technischem Hintergrund annimmt, dann ist das Ergebnis eigentlich immer dasselbe: komplexe Technologien werden bis zur Lächerlichkeit trivialisiert und dienen nur noch als Kulisse für die grotesken Abenteuer cooler amerikanischer Helden. Ein Beispiel dafür: die Heldin des Filmes verlässt die chinesische Raumstation mittels eines dort angedockten Raumschiffes. Die Station war zuvor bereits von der chinesischen Besatzung verlassen worden. Als ich mir gerade die Frage stellte, wieso sich an einer bereits evakuierten Raumstation noch ein für die Evakuierung bestimmtes Raumschiff befinden könnte, begann die Protagonistin des Films das Raumschiff in der Manier von "ene mene miste, es rappelt in der Kiste" startklar zu machen. Es ist eben vollkommen logisch, dass ein amerikanischer Mission-Specialist die Technik amerikanischer, russischer und chinesischer Raumschiffe gleichermaßen virtuos beherrscht. Wer mit einem iPad umgehen kann, der beherrscht auch den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre mit einem chinesischen Raumschiff. Wenn man über einen Schulabschluss verfügt, dann kann dieser Film intellektuell äußerst schmerzhaft sein. Schade um das schöne Geld.
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. November 2013
    Toller Film, tolle Schauspieler, die gegen durchaus haarige Dialoge kämpfen mussen, unglaublich gute Inszenierung, überragender Mut, die Szenen ohne Schall auch dementsprechend zu handlen. Allerdings bei Weitem kein Meisterwerk. Ich schmeiß jetzt einfach mal vier Ziffern in den Raum, die verdeutlichen sollen wie weit weg Gravity von ECHTEN Meisterwerken ist...
    >>> 2001 <<< - Wenn dieser Film 5 Sterne hat, hat eben Gravity nur 3. Trotzdem extrem sehenswerter Film, weit weg von "Apollo 'fcken god bless fcken america' 13".

    Meisterlich vielleicht, aber halt doch kein Meisterwerk. Wohlgemerkt, wir reden hier rein von der Inszenierung, Storytechnisch ist dieser Film keinen Schuss Pulver wert.

    Abgesehen von einigen wirklich groben Schnitzern, die sogar NICHT-Physikern wie mir aufstoßen, sollte man sich genau überlegen, wie leicht etwa mit dem Auge beobachtet werden kann, das eine Geschwindigkeit von 28.000 Kilometer pro Stunde zurück legt.
    (Als Orientierung, wir reden von knapp 22,5 facher Schallgeschwindigkeit... hmmmmm... ok... Schall im All, blödes Beispiel. Also nochmal:
    Wir reden von einer etwaigen Geschwindigkeit von 7776 m/s. Egal was da angeflogen kommt, man weicht nicht aus, man hält nicht stand, und schon gar nicht sieht man es in der Sonne blitzen, die übrigens in besagter Szene hinterm Horizont war, geht erst später wieder auf.

    Genug geschmarrt, der Film ist großartig, sehenswert auf jeden Fall, aber... sagte ich schon, dass er kein Meisterwerk ist? ^^

    Schauspieler:
    3/5
    Setting und Inszenierung:
    5/5
    Story und Dialoge:
    3/3
    Unterhaltung:
    5/5
    Weil nur wenige Regieseure die Eier haben lautlos auch lautlos zu machen:
    4/5
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 7. Februar 2014
    Lange hatte ich auf diesen Film gewartet - und wurde schwer enttäuscht!

    spoiler: Das der Film größtenteils von nur einer Schauspielerin getragen wird hat mich erstmal nicht abgeschreckt (gibt's doch viele Filme die von nur einem Darsteller gespielt werden und hervorragend sind),
    aber hier muss ich leider sagen das die kurzen Auftritte von George Clooney neben Sandra Bullock den Film auch nicht retten können.
    Die Effekte und Bilder, die vor allem in 3D super sind, haben mich dazu bewogen hier noch 2 Sterne zu geben, auch die schauspielerisch Leistung von Clooney ist wie gewohnt klasse - spoiler: aber wie schon gesagt, hier hatte er leider nicht viel zu spielen.


    Was mir den Film so vermiest hat, ist m.M nach das er auf langen Strecken ziemlich langweilig wird und das die eigentliche Story der Rückkehr der Astronauten zur Erde in einen Kurzfilm gepasst hätte.
    Auch der Hauptcharakter des Films Ryan Stone, gespielt von Sandra Bullock kann so gar nicht überzeugen. Ist er doch ziemlich flach und beweist kaum Tiefgang - erst in den letzten fünf Minuten geht mit Ryan eine Wandlung vor, die für den Zuschauer mangels Gründen aber nicht wirklich nachvollziehbar ist.
    Ryan Stone hetzt hier einfach nur von einer Katastrophe in die Nächste, aus der sie nur mit Glück und ohne Verstand wieder entkommt. Das schon fast lächerliche Bild von Ryan, das durch ihr ständiges schreien und panisches kreischen nur noch verstärkt wird, hat bei mir den ganzen Film über die Frage aufkommen lassen: Was macht so eine Frau überhaupt im Weltraum!? In der Realität wohl gar nichts!

    Auch frage ich mich, wie dieser Film zu seinen sehr guten Bewertungen im IMBD und auch hier kommt? Dies ist wohl dem Umstand geschuldet, das die Effekte und die zugegebenermaßen furiosen Actionszenen die meisten Zuschauer von der fehlenden Story und der seichten Hauptcharakterin erfolgreich ablenken konnten.

    Fazit: Wer auf sehr gute 3D-Effekte und viele Explosionen steht, ist hier gut aufgehoben - wer aber noch Anspruch an eine gute Story und glaubhafte Charaktere stellt sollte von diesem Film definitiv die Finger lassen.
    Kabelbaum
    Kabelbaum

    8 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. November 2013
    In München in einem großen Kino (mathäser Kino 9, 445 Plätze) mit perfektem Sound in 3D gesehen. Bester Film seit langem. Der Blick immer wieder auf die Erde, die Optik der Raumstationen, die drastisch realistisch Zerstörungen, die sensationellen Kamerafahrten, die (einigermaßen) glaubwürdige und teilweise extrem spannende Handlung sowie die perfekten Darsteller -- ein großartiger Film und beste Unterhaltung, wenn einem RealFi gefällt. Empfehlung: Umbedingt in einem guten Kino ansehen, es lohnt sich.
    iheartmovies
    iheartmovies

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. November 2013
    Finde es traurig, dass einige Menschen hier kritisieren, dass die Story so durchschaubar ist. Traurig ist daran, dass jeder heutzutage DIE spannende Wende oder zumindest eine brilliant durchdachte Story braucht um einen Film zu genießen und Filme wie diesen verkennen, der es allein durch die Kameraführung und den Schauplatz schafft eine so fesselnde Story zu kreieren.
    Mega spannend und super gespielt. Des Weiteren muss man diesen Film im Kino vorzugsweise in 3D gucken!!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 5. November 2013
    Was für ein grandioser Film hätte dies werden können, wenn nicht alles so vorausschaubar inszeniert worden wäre? Das Zusammenspiel der Bilder mit den hervorragenden Soundeffekten und dem tollen Soundtrack hätte ein Meisterwerk werden können. Schade, denn der Schluss ist eigentlich auch nur noch Abspann und ohne jegliche Überraschung. Strand, Tach und Tschüß! Wie genial ist da 2001 von Kubrick!
    Dailydead
    Dailydead

    14 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2014
    Gravity ist ein Film, der anders ist. Man darf an diesen Film nicht mit den Erwartungen auf tolle Action mit anschließenden Alien - Angriff gehen. Gravity ist ein ruhiger Film, der anders funktioniert. Es ist eine experimentelle Erfahrung für sich selbst, welcher eindrucksvoll Hilfslosigkeit und die Unendlichkeiten des Universums vermittelt. Diesen Film muss man auf sich wirken lassen und ihn verstehen, nur so, kann man ihn als das empfinden, was er ist. Ein toller Film mit visuell beeindruckenden Effekten, aber mehr nicht.
    4 / 5 Sterne
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