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    Darkest Hour
    Durchschnitts-Wertung
    2,1
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    16 User-Kritiken

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    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 187 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2019
    Am Anfang baut sich der Film gut auf und es kommt eine bedrohliche Weltuntergangsstimmung auf, sicher eher für jüngere Zuschauer aber dennoch, am Ende geht der Film aber diesen Schritt zu konseqeunt, und am Ende mit der Kinderarmee und den peinlichen Wissenschaftler verliert der Film vieles. Wäre zumindest ein ganz solider Film geworden wenn er so wie bis zur Hälfte auch bis zum Ende gewesen wäre.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2012
    "Darkest Hour" ist so ein typischer B-Movie.er ist nicht schlecht,aber gut ist er auch nicht.der film hat ein paar gute ideen und eine story die ok ist.die schauspieler sind naja da hätte mehr tragik auf den zuschauer übertragen werden müssen. fazit: kann man sich anschauen,aber ist kein muss!
    Moviez1990
    Moviez1990

    9 Follower 34 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2012
    Nach ulkigen Trashproduktionen wie
    Skyline und World Invasion: Battle Los Angeles kommt ein billiger, alberner und schlecht dargestellter Actionthriller mit einem großen Gähnen. Die schauspielerischen Darstellungen überzeugen nicht, da kein Mitfiebern beim Kampf gegen die elektrisierenden, aber jedoch schlecht gestalteten Außerirdischen existiert. Die größte Frechheit ist dabei der 3D-Aufschlag. Nur zwei bis drei Szenen, die nur einige Sekunden beinhalten, haben dreidimensionales Potenzial. Das Ende lässt einiges offen und enttäuscht heftig und unerwartet schlecht und lässt uns auf einen zweiten Teil warten, was die ganze Menschheit nicht braucht. Falls dieser noch erscheinen sollte, dann aber bitte als Direct-to-DVD Produktion. Der schlechteste Film des Genres, wobei unklar ist, ob dieser Film den Genre Komödie oder Satire darstellen soll.
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2011
    Ziemlich einfallsloser Film a la "Skyline". Leider gibt es in diesem Film nichts Neues, keine spannende Handlung, keine plötzlichen Wendungen und auch leider keine spektakulären Actionszenen. Einfach nur ein schlechter Abklatsch....
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2014
    Darkest Hour ist ein durchschnittlicher SciFi-Film. Positiv ist mir die Technik aufgefallen. Wenn die Menschen zu Staub zerschreddert werden, dann hat das was. Ansonsten bekommt man absolute Standardkost ohne große Highlights nach Schema F serviert. Joel Kinnaman als Skyler hat mich positiv überrascht. Hier wird immerhin einmal ein Klischeebild etwas angerissen. spoiler: Allerdings ist dieser Charakter nicht sehr lange dabei.


    Der Cast ist ansonsten überaus unspektakulär. Jeder verkörpert seinen klischeebeladenen Charakter streng nach Vorschrift. Die russischen Soldaten sorgen in dem letzten Drittel für ein paar Schmunzler. Leider besitzt der Film kein wirkliches Finale. Spannung kommt für ca. 15min. auf, als sich die Kids nach der Landung der Außerirdischen durch die menschenleere Stadt schleichen, ohne zu wissen, was sie erwartet.

    Fazit: Klischeehaftes B-Movie mit guter Technik und 1000mal gelutschter Story. Bei Langeweile einmal anschauen und vergessen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Ich glaube da hab ich auch mal richtig Schwein gehabt: diesen Film hätte ich beinahe im Kino gesehen, auch noch in der geldgierigen 3-D Fassung, doch mich erreichten rechtzeitig Warnungen und miese Kritiken. So konnte ich den Film dann auslassen und hab ihn nun auf DVD nachholen können – wobei ich echt erleichtert aufatme und denke: puhhhh!!!! Nicht mal die Ausleihgebühr von Lovefilm ist dieser Dreck wert. Und das ist echt schade weils ein paar Aussichten gab die für mich nicht die Filmgeschichte revolutioniert hätten, aber eben doch Spaß gebracht hätten. Dazu zählen für mich der an sich tolle Emile Hirsh als Held sowie die Story welche wie ein leichtes Faculty Szenario anmutet … aber man braucht sich gar nicht weiter mit dem Film oder der restlichen Thematik befassen. Das einzige was vielleicht ganz passabel war sind die Elektroaliens die in 3D bestimmt Schmuck ausgesehen haben – aber das ist wie eine gelungene Verzierung auf einem missratenen Kuchen. Die Story ist absurd, die Spannung baut sich nie wirklich auf und wenn man anfängt die krude Story zu hinterfragen bekommt man geradezu Kopfschmerzen. Wütend werden ist auch ne option: wütend werden weil irgendein Filmemacher den Zuschauer für so bescheuert hält dass er diese Nummer echt so schluckt. Ne, das war nichts.

    Fazit: Spannungsarme und unorginelle Mixtur aus Science-Fiction und Horror deren brauchbare Effekte rein gar nichts aufwiegen!
    Laura W.
    Laura W.

    28 Follower 138 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2014
    Man hätte so viel aus den Film machen können, nur leider ist dies nicht gelungen. Es waren vereinzelt ein paar gute Effekte dabei, die Handlung war aber sehr durcheinander und ohne Struktur. Die Schauspieler konnte auch nicht glänzen. Kurz: Gute Story, falsch umgesetzt.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Cooler Alien-Invasionsfilm, der im ersten Moment zwar wie eine 08/15-Kopie von „Skyline“ wirkte (statt blauer kamen orange farbige Lichter vom Himmel), jedoch mit einer guten Handlung punkten konnte. Die angreifenden Aliens konnten die Elektrizität auf der Erde kontrollieren und gegen die Menschheit einsetzen. Der Film überzeugte mit innovativen Einfällen (z.B. lose Glühbirnen als Alarmanlage gegen die unsichtbaren Aliens oder ein faradayscher Käfig als Unterschlupf für die überlebenden Menschen). Gegen Ende des Films wurde dann das Geheimnis um das Aussehen der Aliens gelüftet und ich muss zugeben, solche furchteinflößenden Alien-Designs habe ich selten gesehen. Leider ging dem Film im Showdown die Puste aus: Der plumpe Kampf gegen die drei bis vier Invasoren enttäuschte und sollte wohl Appetit auf eine mögliche Fortsetzung machen. Fazit: Sehr guter Anfang und sehr schlechtes Ende, aber insgesamt einen Blick wert.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 21. August 2013
    Zwei Software-Entwickler mit der Idee für ein neues soziales Netzwerk fliegen nach Moskau, um sich dort mit Investoren zu treffen und finden heraus, dass ein schwedischer Kontrahent Ihnen die Idee geklaut hat. Frustriert betrinken sie sich und graben zwei amerikanische Touristinnen an, die sie dank des Prototyps ihres Netzwerkes gefunden haben.

    Plötzlich fällt der Strom aus und golden leuchtende Funken fallen vom Himmel herab…. Diese Funken stellen sich als Außerirdische heraus, die sich offenbar von Energie ernähren, hier bevorzugt von den bio-elektrischen Strömungen lebendiger Wesen. Diese werden dann auch effekthascherisch in eine Wolke leuchtender Funken und Asche verwandelt.

    Wie sag ich es meinem Kinde, ohne dass es zu derb wird? Der Film hat Verbesserungspotential, ganz eindeutig.

    Der Storyauftakt bis hin zur Invasion ist derart quälend langsam und zähfließend erzählt, dass man nur bei jedem Fitzelchen ungewöhnlicher Vorkommnisse aufspringt und hofft, dass es endlich losgeht. Die Truppe der Überlebenden nach der Invasion (obige vier) ist archetypisch. Wir haben den Strebersohn, der nur Erfolg kennt, den leicht schnoddrigen, aber vernünftigen Programmierer, die motivierte und bauernschlaue hübsche Touristin und ihre von Panik und Dummheit zerfressene blonde attraktive Freundin. Dazu gesellen sich im Laufe des Filmes noch weitere Überlebende, die jedoch wieder nach und nach sterben.

    Dieses Machwerk hat echte Logikfehler – oder besser gesagt, Szenen bei denen man sich fragt, ob ein normaler Mensch sich so verhalten würde. Da gibt es den schießwütigen und panisch-aggressiven Kontrahenten, den leicht verdrehten Elektriker (ich würde eher sagen Strahlungsphysiker bei dessen Wissen…), die mutige Jugendliche und der Haufen nationalstolzer Russen, die herausfinden, wie man den Aliens Schmerzen zufügen kann.

    Manche Dinge sind einfach komisch. Wenn diese Aliens die Welt mit einer Strahlung beschießen, die elektrische Geräte nicht mehr funktionieren lassen und die Protagonisten ein funktionierendes Funkgerät in einem engmaschigen Vogelkäfig finden, dann frage ich mich, wie zwei studierte ITler einen faradayschen Käfig nicht erkennen.

    Oder wieso die Damen so dumm sind und trotz mehrfachem Hinweis, eine Tür zu verriegeln, nun unter Gefahr eher wild kreischend herumrennen wie kopflose Hühner und sich verstecken, als vergessen wurde, diese Tür zu schliessen. Die Szene hatte etwas von der alten Propaganda aus der Zeit des kalten Krieges, sich im Fall eines Atomwaffenangriffes mit einem Aktenkoffer über dem Kopf unter einen Tisch zu retten.

    Davon gab es so einige Szenen, bei denen man sich einfach an den Kopf gefasst hat und gefragt hat – „Wieso?!“. Vollkommen hirnrissig wird es gegen Ende, als kurz vor dem Ziel ein Mitglied der Truppe abhandenkommt und nur wenige Augenblicke später plötzlich weit entfernt eine Signalpistole abfeuert. „Wieso?!“ muss ich mich da wirklich fragen. Ach ja – die Aliens können nicht durch Glas oder faradaysche Käfige sehen und scannen. Wie kamen sie dann an die ganzen Insassen der Automobile? Es kann mir keiner erklären, dass wirklich jeder Fahrer panisch sein Fahrzeug verlassen hat.

    Highlights sind die russischen Verteidiger mit ihren Sprüchen und der verwirrte, aber geniale Techniker mit seiner Katze. Den Rest kann man getrost ignorieren. Optisch machen die (doch nicht so energiebasierten) Wesen schon was her. Aber das löst sich auch bald auf.

    Finger weg, sag ich da!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2012
    Für mich der einer der besten Scifi Kracher der letzten Jahre.Endlich mal eine Scifi Film in 3D.
    Die Idee einer Art Energie Aliens (die allerdings zum Ende her auch sichtbar werden) fand ich schon sehr gut.
    Die 3D Effekte im Film kommen im Kino sehr gut rüber.Es wird von Anfang an ein kontinuierlicher Spannungsbogen aufgebaut,auch die Szenen in Moskau bei Nacht erschaffen durch die 3D Umsetzung eine klasse Atmosphäre.
    Am Ende werden leider viele Fragen offen gelassen.Ich hoffe auf eiinen 2 Teil
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