Es soll eine einzige große Party werden, doch es wird zum Kampf ums Überleben. Fünf Freunde (u.a. Emile Hirsch, Olivia Thirlby, Max Minghella, Rachel Taylor) reisen nach Moskau, um die faszinierende Metropole zu erleben. Doch dann kommt es zu einer Invasion aus dem All. Außerirdische, die kaum zu sehen sind, greifen die Erde an und fangen sofort an, die Menschheit zu töten. Die Invasoren können die Elektrizität kontrollieren und als tödliche Waffe einsetzen. Den Freunden gelingt es in den Untergrund zu fliehen und so zu überleben, während überirdisch die Menschheit nach und nach ausgerottet wird. Nach wenigen Tagen gleicht die einstige Metropole einer Geisterstadt. Die Gruppe fasst einen verzweifelten Entschluss: sie tritt zum Kampf gegen die außerirdische Macht an.
Wo kann ich diesen Film schauen?
SVoD / Streaming
Disney+
Abonnement
anschauen
Alle Streaming-Angebote anzeigen
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Darkest Hour
Von Christoph Petersen
Wie alle Freunde der russischen Fantasy-Blockbuster „Wächter der Nacht" und „Wächter des Tages" haben wir gerne gehört, dass Regisseur Timur Bekmambetov („Wanted", „Abraham Lincoln Vampirjäger") für den Invasions-Blockbuster „Darkest Hour" zumindest als Produzent nach Moskau zurückkehren würde. Nach dem Anschauen der ersten Trailer wich diese Zuversicht aber schnell einer erheblichen Skepsis: Kann ein Alien-Thriller überhaupt spannend sein, wenn sich die Menschen wie in schlechten Vampir-Filmen bei Feindkontakt sofort in einen Haufen Asche verwandeln? Inzwischen haben wir den Film von Regisseur Chris Gorak („Right at Your Door") ganz gesehen und müssen zugeben, dass die Alien-Attacken doch überraschend effektiv geraten sind. Allerdings hat „Darkest Hour" dafür ein ganz anderes Problem: Bis zum Schluss weiß der Zuschauer nicht, wie ernst er den Film eigentlich nehmen soll.Die Software-Ent
Am Anfang baut sich der Film gut auf und es kommt eine bedrohliche Weltuntergangsstimmung auf, sicher eher für jüngere Zuschauer aber dennoch, am Ende geht der Film aber diesen Schritt zu konseqeunt, und am Ende mit der Kinderarmee und den peinlichen Wissenschaftler verliert der Film vieles. Wäre zumindest ein ganz solider Film geworden wenn er so wie bis zur Hälfte auch bis zum Ende gewesen wäre.
Pato18
1.704 Follower
985 Kritiken
User folgen
2,5
Veröffentlicht am 29. Oktober 2012
"Darkest Hour" ist so ein typischer B-Movie.er ist nicht schlecht,aber gut ist er auch nicht.der film hat ein paar gute ideen und eine story die ok ist.die schauspieler sind naja da hätte mehr tragik auf den zuschauer übertragen werden müssen. fazit: kann man sich anschauen,aber ist kein muss!
Moviez1990
6 Follower
34 Kritiken
User folgen
0,5
Veröffentlicht am 4. Januar 2012
Nach ulkigen Trashproduktionen wie
Skyline und World Invasion: Battle Los Angeles kommt ein billiger, alberner und schlecht dargestellter Actionthriller mit einem großen Gähnen. Die schauspielerischen Darstellungen überzeugen nicht, da kein Mitfiebern beim Kampf gegen die elektrisierenden, aber jedoch schlecht gestalteten Außerirdischen existiert. Die größte Frechheit ist dabei der 3D-Aufschlag. Nur zwei bis drei Szenen, die nur einige ...
Mehr erfahren
RocketSwitch
28 Follower
136 Kritiken
User folgen
2,5
Veröffentlicht am 22. Mai 2014
Darkest Hour ist ein durchschnittlicher SciFi-Film. Positiv ist mir die Technik aufgefallen. Wenn die Menschen zu Staub zerschreddert werden, dann hat das was. Ansonsten bekommt man absolute Standardkost ohne große Highlights nach Schema F serviert. Joel Kinnaman als Skyler hat mich positiv überrascht. Hier wird immerhin einmal ein Klischeebild etwas angerissen.spoiler: Allerdings ist dieser Charakter nicht sehr lange dabei.
Der ...
Mehr erfahren