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    On the Road - Unterwegs
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    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2012
    "On the Road", die Verfilmung des Beat-Romans gleichen Namens, ist exzellent gefilmt und damit Kino in Reinkultur, eine aus meiner Sicht vorbildliche Verbindung zwischen Form und Inhalt. Der Plot ohne Fokus passt zur Lebenswelt der Protagonisten, die nervöse Kamera sowieso, genau wie der Jazz-Score, denn Jazz improvisiert. Meine Beobachtung und Interpretation ist also teilweise anders als in der FS-Kritik.
    Die Schriftsteller Sal Paradise (Sam Riley) und Dean Moriarty (Garrett Hedlund) sind Identifikationsfiguren für jeden, der von streitenden Impulsen durchs Leben getrieben wird, der sich verkatert nach Halt und gehalten nach Exzess sehnt und sich wünscht, die innere Unruhe in rauschhaftem Schreibfluss für den Moment zu vergessen.
    "Denn die einzigen Menschen, die mich interessieren, sind die Verrückten. Die verrückt leben, die verrückt reden. Die alles auf einmal wollen. Die nie gähnen oder Phrasen dreschen, sonder die brennen, brennen, brennen, wie römische Lichter in der Nacht."
    Zach Braff
    Zach Braff

    307 Follower 358 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2014
    An sich ist "On the Road" ein wirklich gut gemachter Film, doch scheitert er meiner Meinung nach ein wenig an seiner Länge und der dadurch recht zäh wirkenden Story. Es fällt einem recht schwer dabei zu bleiben, auch wenn die Rollen durchgehend gut besetzt sind und die Road-Movie-Atmosphäre echt gut rüber kommt. Der Film wurde nicht komplett in den Sand gesetzt, ein Meisterwerk ist er aber leider nicht geworden.
    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 51 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2013
    Der Film will scheinbar so intellektuell und bahnbrechend sein wie seine Buchvorlage? Auf mich wirkte er steril, verklemmt und mutlos. Vielleicht ist er ja etwas für Heranwachsende die einen ersten zaghaften Blick auf die Welt Jenseits ihres Kinderzimmers werfen wollen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Ok, halten wir hiermit einmal offiziell fest: ich bin kein wirklich „tiefsinniger“ Mensch. Und obendrein, ich bin kein Mensch der in der Zeit oder in der Welt oder dem Denken wirklich angesiedelt ist in dem dieser Film spielt. Von daher fällt mir jeder Zugang zu diesem Film und allem weiterem schon mal von Anfang an extrem schwer. Nichts desto trotz hätte es ja sein können dass mich die Nummer irgendwie „bewegt“, erreicht oder sonst wie mitnimmt. Kann ich aber alles nichts sagen, außer das dies einer dert schönen Titel ist die sich „Twilight“ Fans ganz dringend ansehen sollten: Kirsten Stewart als freilebiges Mädchen in heißen Liebesszenen oder so schönen Parts wo sie beim Autofahren zwischen zwei Männern sitzt und diese mit der Hand befriedigt … hach, ich liebe es wenn sich Leute das anschauen und „schmachten“ weil sie das so furchtbar von ihrer Bella finden. Aber ansonsten dürfte sichd er Film nur einer recht überschaubaren und eingeschränkten Zuschauerschar völlig erschließen – für alle anderen sind es ganz attraktive, aber im Sinne des Films doch bleiche Figuren und ein paar sehr rastlose Gestalten die ungebremst durch die Gegend heizen, eigentlich nicht viel sagen, machen oder tun aber all jenes mit mehr oder weniger intelligenten Kommentaren versehen oder in ihrem melancholischen Gerede einen tieferen Sinnv ermitteln wollen. Es geht wohl weniger um die Information, mehr um ein womöglich dabei vermitteltes Gefühl und wenn jemand dafür empfänglich ist hat er meinen Segen und mein Wohlwollen. Ich denke aber die meisten dürften sich hier gepflegt langweilen.

    Fazit: Der Versuch ein frühes Hippiefeeling in einem Film einzufangen liefert ein sehr schleppendes Resultat!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    "Denn die einzigen Filme, die mich interessieren, sind die verrückten Filme. Die verrückt gedreht sind , die verrückte Dialoge haben. Die alles auf einmal wollen. Die nie gähnen oder Phrasen dreschen, sonder die brennen, brennen, brennen, wie römische Lichter in der Nacht."
    Dieser Film brennt nicht, er kokelt so vor sich hin.
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