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    Insidious
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    489 Wertungen
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    58 User-Kritiken

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    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2012
    Am Anfang war ich sehr begeistert von Insidous. Der Film überzeugt mit einer düsteren, gruseligen Atmosphäre und braucht nicht so lange beim Aufbau wie Paranormal Activity. Gute Schockmomente aber in der zweiten Hälfte geht der Film ins Fantastische über was mir überhaupt nicht gefiehl. Hatte einen Schocker im 80er Jahre Stil versprochen und wurde enttäuscht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2012
    Geisterfilme schaue ich wirklich extrem selten. Heute habe ich mir dann doch mal Insidious rausgepickt. Die Beschreibung klang für mich im perfekten Maß furchteinflößend: ich hatte damit gerechnet, 90 Minuten Angst zu haben, danach aber trotzdem ohne Probleme einschlafen zu können ;-)
    Die ersten 30 Minuten hielten dann auch was sie versprachen. Gezielt gestreute Schreckmomente in die Familienidylle gefielen mir gut. spoiler: Dalton (der Sohn) fällt ins Koma, Schatten bewegen sich auf dem Balkon, die Haustür wird aufgebrochen usw.
    Was dann jedoch mit diesem Film geschieht, kann ich mir selbst nicht erklären. Auf einmal wird er eher belustigend und jeglicher Spuk ist verflogen. Da die Mutter davon ausgeht, die Geister würden aufhören, die Familie zu drangsalieren, wenn sie umziehen würden, wird ebendies getan und man findet sich in einem neuen Haus ein. Die Überlegung geht jedoch nicht auf, alles bleibt wie gehabt. Die Großmutter berichtet dann auf einem düsteren Traum, in dem sie durch das Haus der Familie wandert und den Schrecken ebenfalls wahrnimmt. Glücklicherweise hat sie gleich die Telefonnummer einer Frau parat, die eine Mischung aus Ghostbuster und Medium darstellt und zwei technikbesessene Kumpanen im Schlepptau hat. Ebenjene liefern sich kleinere Konversationen, die humorvoll angelegt sein sollen, wodurch die zuvor gelungen aufgebaute Stimmung einen kleinen Knick erleidet. Danach erfährt man dann, warum der arme Dalton ins Koma gefallen ist: er hat die Fähigkeit, sich außerhalb seines Körpers aufzuhalten und hat sich eines Tages einfach im Jenseits verlaufen. Jetzt versuchen böse Seelen und ein Dämon seinen Körper zu besetzen. Details zur Rettungsaktion aus dem Jenseits erspare ich mir an dieser Stelle. Dass ein Geisterfilm nicht realitätsnah und den physikalischen Gesetzen treu ist, erwarte ich nicht. Eine ausgereiftere Story darf es dennoch sein. Am Ende war ich zwar nicht gelangweilt, aber nicht im geringsten verängstigt..und das dürfte für dieses Genre fast noch schlimmer als Langeweile sein. Positiv fand ich die minimalistische Filmmusik bzw. die verzerrten Töne, sobald ein Geist auftauchte. Auch die oldschoolesken Lettern im Vor- und Abspann haben mir gut gefallen. Außerdem war es elegant gelöst, dass der Vater nach seiner Rückkehr aus dem Jenseits von einem Geist in Besitz genommen wurde, der ihn schon in seiner Kindheit verfolgte. Ein Happy-End hätte den Film nämlich der Lächerlichkeit preisgegeben. Negativ aufgestoßen sind mir die - wie bereits angesprochen - schlecht durchdachte Story und vor allem das mäßig-gruselige Design des Dämons, der die Hauptbedrohung für die Familie darstellt. Fazit: Kann man sehen - muss man aber nicht.
    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2012
    "Poltergeist" nur ohne kleine, dicke Oma. Die 1. Hälfte des Films ist richtig guter"Haunted House". Die 2. Hälfte wirkt wenig durchdacht und gelegentlich etwas kindisch. Dafür ist das Ende wieder gut. Trotzdem hat der Film Spass gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2011
    Schon lange wurden in einem Film nicht mehr so viel Unbehagen, Schrecksekunden und Gruselmomente verpackt. Obwohl man ab einem gewissen Zeitpunkt weiß, was sich dort abspielt, will dieses ungute Gefühl einfach nicht verschwinden. Das ist Gruselspaß vom Feinsten! Dabei fließt kaum Blut. Bei Insidious läuft alles über die gut kreierte Atmosphäre ab und das funktioniert wirklich gut. Wer sich einmal wieder so richtig gruseln möchte, ist in diesem Spukhaus auf jeden Fall an der richtigen Adresse!

    In der Generation der Horror-Schocker ist dieser subtile Gruselfilm eine willkommene Abwechslung und weiß durch seine dichte Atmosphäre zu fesseln. Regisseur James Wan versteht es bei Insidious sehr gut, dem Zuschauer eine Geschichte raffiniert und gut gemacht zu präsentieren. Damit beweist er, dass er für jede Art von Horror der richtige Mann ist!
    schildi
    schildi

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2011
    Toller Horrorfilm wenn man sich mal so richtig Gruseln will! Der Film hatte wirklich ei paar gute Schocker. Doch die zweite Filmhälfte konnte das Niveau der ersten Filmhälfte nicht ganz mithalten.
    Orny89
    Orny89

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2011
    Vorweg muss man sagen, dass der Film bzw. der Regisseur die Schockeffekt sehr überzeugend umsetzt. Die Schocker wurden allesamt durch perfektes Soundediting in Szene gesetzt. Kameraführung fand ich nicht so gelungen, da das Bild an einigen Stellen sehr verwackelt wirkte (Ja ich weiß dass dies vom Director evtl gewollt war, aber ich empfand es eher als störend). Zudem fand ich die Kameraplatzierungen teilweise unpassend. Die Szenenabfolge war mir auch ein klein wenig zu schnell, aber das ist mittlerweile üblich in der Filmbranche. Das sind alles nur kleinere Mängel, die meiner subjektiven Meinung entsprechen. Der Plot war gut erzählt, Schocker in guten Abständen gesetzt, allerdings war das letzte drittel des Films eher total lächerlich als schockierend zu sein, und das ist objektiv zu betrachten;).
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. November 2011
    Ein Freund hat mir geraten, den Film anzusehen und hat nicht wirklich erzählt um was es in den Horrorfilm geht. Als ich mir das Cover mal betrachtet habe, dachte ich das es sowas wie "Orphan-Das Waisenkind" sein wird, aber davon weit gefehlt. Insidious weiß über 100 Minuten die Spannung zu halten und geht in so viele Richtungen, so dass es für mich sehr schwer war, im Vorraus zu ahnen, auf was es denn nun wirklich hinauslaufen wird. Ich bin immer noch ziemlich sprachlos und kann nur jedem Genrefan raten, diesen Film zu kaufen. Back in the 80's, 1A! Absolute Kaufempfehlung!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 27. November 2011
    Endlich mal wieder ein guter Horror-Film, die Fans des Genre mussten ja mal echt lange warten, Paranormal Activiti hin oder her, dieser Film muss sich nich verstecken. Bekannte Story is mit dabei, aber die Umsetzung is wahrlich gut.Was soll ich sagen, toller Film mit nem beachtlichem -Grusel-Faktor....für jeder der Horror-Filme mag is dies ein MUSS!, für alle anderen auf jeden Fall sehenswert....10Xmal besser wie einer von den gemetzel SAW'S...MfG
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2011
    Nach Paranormal Activity 1 2 ist dieser Film eine absolute Enttäuschung. Hatte zu hohe Erwartungen, wurden prompt nicht erfüllt. Kitschiger Horror!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. November 2011
    Ein neues Haus, ein neues Leben - nichts mehr wünscht sich die junge Familie als sie in ein altes, düsteres Familienhaus einzieht. Doch paranormale Phänomene und ungebetene Geister rauben den Bewohnern ihren Schlaf. Schon bald wird klar: Nicht das Haus, sondern ihr Sohn Dalton (Ty Simpkins) ist an den Ereignissen schuld.
    Die Macher von Paranormal Activity und Saw haben sich beim Psycho-Schocker "Insidious" richtig was einfallen lassen: Ungewöhnliche Kamerawinkel, überzeugendes Schauspiel und eine zwar nicht besonders umfangreiche, dennoch sehr guselig ausgelegte Story mit überraschendem Schluss. Die FSK-Freigabe "ab 16 Jahren" ist hier mehr als gerechtfertigt. Kurz: Wer einen richtig gruseligen Horrorschocker sehen will und nicht besonders viel Wert auf den Plot legt, ist bei "Insidious" sicher richtig aufgehoben.
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