Top Gun 2: Maverick
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Herr Weitz
Herr Weitz

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4,0
Veröffentlicht am 13. August 2023
"Top Gun: Maverick" ist eine energiegeladene Fortsetzung des ursprünglichen Filmklassikers. Mit atemberaubenden Luftkampfszenen, visuellen Effekten und einer mitreißenden Filmmusik bietet der Film ein nostalgisches Gefühl und modernisiert gleichzeitig die Geschichte. Tom Cruise überzeugt einmal mehr in seiner Rolle als Maverick und zeigt, dass er immer noch das Zeug zum Spitzenpiloten hat. Obwohl die Handlung gelegentlich vorhersehbar ist, sorgen die emotionalen Momente und das Ensemble junger Schauspieler für eine gelungene Mischung aus Action und Herz. Fans des Originalfilms werden die Rückkehr in die Welt der Kampfpiloten lieben, während neue Zuschauer von der spektakulären Inszenierung beeindruckt sein werden.
Josephine Sachse182
Josephine Sachse182

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5,0
Veröffentlicht am 4. August 2023
Der Film hat Alles!

Er holt von der ersten Minute ab und ist keine Sekunde lang langweilig. Er ist spannend, emotional und bietet einen phänomenalen Sound, sowie die hervorragende Besetzung. 5/5

TOP👏🏼
An Vater
An Vater

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5,0
Veröffentlicht am 18. Juni 2023
Es ist der beste Film, den ich bisher gesehen habe. An Action, Spannung und guter Story ist er kaum zu überbieten.
Was diesen Film auch so besonders macht, sind die Stunts, die er zum großen Teil selbst macht.
Ich habe sehr großen Respekt, für diese Leistung. Er zählt mit Sicherheit zu den Ausnahmekünstlern. Leider denkt nicht so die Filmindustrie.
Bei den Oscars bekam dieser Film gerade mal 1 Auszeichnung. Ich denke mal, da wird mehr der private als den filmischen
Aspekt bewertet. Das finde ich schon sehr traurig.
challengesbya.d.2k
challengesbya.d.2k

18 Follower 257 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 25. April 2023
Eine sehr stabil und einwandfreie Fortsetzung. Top Gun: Maverick ist viel viel besser als der Vorgänger.
John Sheppard
John Sheppard

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5,0
Veröffentlicht am 7. April 2023
Unfassbar guter Film.
Die Story, das Ganze Setup hat mich von Anfang an mitgenommen.
Die Schauspieler Toll.
Ich bin normalerweise ein sehr kritischer Mensch, aber hier finde ich einfach nichts zum kritisieren.
Hier stimmt einfach alles.

Nach all den Enttäuschungen dieses Jahr muss ich wirklich sagen, dass das der beste Film seit Langem ist.

Top Gun Maverick muss man einfach gesehen haben.
Sebastian Schlicht7
Sebastian Schlicht7

8 Follower 234 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 11. März 2023
Solide Fortsetzung mit bahnbrechender Action!

Kaum ein Film interessiert mich so wenig wie „Top Gun“ von 1986. Der Actionstreifen über Kampfpiloten, die vor Muskeln und Hormonen nur so strotzen und das alles zu ernst nimmt, könnte mir kaum egaler sein. Und auch seine Fortsetzung von 2022 (36 Jahre später!), „Top Gun: Maverick“, mit Tom Cruise erneut in der Hauptrolle, hat mich zunächst kalt gelassen. Dann kamen die vielen positiven Kritiken und sogar eine Oscar-Nominierung für den besten Film?! Ja, kein Witz! Da dachte ich mir: Guck dir das Ganze einmal an, bevor du dir ein Urteil bildest. Und tatsächlich ist „Maverick“ viel besser als gedacht. Auch wenn ich kein Cruise-Fan bin, auch wenn ich die Thematik nicht spannend finde, so muss ich doch zugeben, dass diese Fortsetzung spektakuläre Actionszenen bietet, die ihresgleichen suchen. Ist der Film perfekt? Absolut nicht. Hat der Streifen eine Nominierung für den besten Film verdient? Nicht in meinen Augen, aber zeitgleich sind auch Dinger wie „Avatar 2“ und „Elvis“ für diese Kategorie nominiert. Ernst nehmen kann man die Oscars eh nicht mehr. Aber man kann sich an der Action in „Top Gun: Maverick“ ergötzen.

Pilot Capt. Maverick (Pete Mitchell) ist aufgrund seiner Sturheit und seinen waghalsigen Manövern immer wieder negativ aufgefallen. Als er einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will, zerstört er ein Flugzeug. Bevor er suspendiert wird, kann sein ehemaliger Freund „Iceman“ ihn aus der Patsche helfen und Maverick wieder ins Top Gun-Projekt stecken. Diesmal als Lehrer für eine unmögliche Mission…

Wie gesagt: Den ersten Film hab ich nicht gesehen, aber das braucht man auch nicht. Wie erwartet erzählt „Maverick“ einem alles, was man wissen muss zum ersten Teil. Leider auch mit unnötigen Flashbacks… Fans werden das vielleicht gut finden, aber ich, der den ersten Film nicht gesehen hat, hätte diese Flashbacks nicht gebraucht. Aber Subtilität ist hier in „Maverick“ eh nicht angesagt. Die Story ist simpel gehalten, macht dahingehend aber auch einige Dinge ganz ordentlich. Das neue Team, das Maverick zusammenstellen muss, ist tatsächlich ganz sympathisch, auch wenn die meisten Figuren blass bleiben. Was leider überhaupt nicht funktioniert, ist die Liebesromanze zwischen Cruise und Jennifer Connelly. Die ist purer Kitsch, aber vielleicht ist es auch genau das, was sich viele Zuschauer wünschen. Und „Top Gun: Maverick“ bietet eine einfache Geschichte, die wie aus den 80ern wirkt. Es gibt gute Laune, etwas Dramatik und ein hübsches Happy End. Und Tom Cruise wird wieder wie ein Gott in der Story behandelt. Das wird er wahrscheinlich auch für den Rest seiner Tage in Filmen machen, denn es gibt nichts, was er nicht kann.

Aber natürlich muss man dem Typen Respekt zollen für das, was er tut. Er und seine Kollegen haben viele Flugstunden genommen und sitzen tatsächlich in den Fliegern. Das macht die Actionszenen nicht nur viel intensiver, sondern lässt auch das Spiel der Darsteller automatisch echt wirken. So beeindruckend das Können von Tom Cruise auch ist, so plump ist sein Spiel geworden. Sei es in den „Mission: Impossible“-Filmen oder eben hier: Er spielt immer das Gleiche. Er macht das solide und wenns ihm Spaß macht, schön. Aber interessant ist das leider nicht mehr. Früher war er ein richtig guter Schauspieler, heute geht es ihm nur noch um waghalsige Stunts. Wem das reicht, der wird hier seinen Spaß mit ihm als Hauptrolle haben. Der restliche Cast macht eine gute Figur, aber das hier ist kein Film für große Performances, das sollte klar sein. Wenn man sich im Pathos und Patriotismus des Films verlieren kann, können sicherlich einige Emotionen entstehen und besonders wenn man das Original kennt. Auch ohne Teil 1 gesehen zu haben, hab ich doch gemerkt, dass der Film (natürlich) mit viel Nostalgie arbeitet. Das funktioniert immer noch sehr gut und „Maverick“ macht das auch ganz ordentlich.

Kommen wir zum Punkt, der den Film so besonders macht: Die Action. Keine Frage, die Action ist grandios umgesetzt. Die Flugszenen sind atemberaubend gefilmt (Kamera: Claudio Miranda). Dabei ist natürlich viel echt und das macht den Unterschied zu so vielen anderen Actionfilmen. Trotzdem gibt es viel CGI, das aber in perfekter Harmonie mit den echten, praktischen Effekten funktioniert. Die digitalen Effekte sollen eigentlich immer im Hintergrund bleiben, um Sachen zu verstecken und bestimmte Einstellungen zu ermöglichen, die sonst unmöglich wären (wie etwa das Abschießen von bemannten Flugzeugen). Und „Maverick“ schafft das auch, denn ich konnte nicht immer sagen, was digital nachbearbeitet wurde und was nicht. Regisseur für den Film war übrigens Joseph Kosinski, der auch schon „Tron Legacy“ gemacht hat. Er weiß, wie man Action beeindruckend inszeniert und das beweist er auch hier. Wobei Tom Cruise sicherlich viel mitgeredet hat während des Drehs, aber sei´s drum… Die letzte Actionszene ist besonders packend und zeigt wie eine heutige Fassung vom Angriff auf den Todesstern („Star Wars“) aussehen würde.

Zum Schluss noch ein kurzes Wort zum Soundtrack von Hans Zimmer, Lorne Balfe und Lady Gaga (ja genau, Lady Gaga). Die Musik erfüllt ihren Zweck und ist gerade in den Actionszenen sehr packend. Besonders der Einsatz von The Who´s „Won´t Get Fooled Again“ hat mich gefreut. Zudem ist auch der Komponist des ersten Films, Harold Faltermeyer, wieder mit dabei.

Fazit: Ich hab erwartet, dass „Top Gun: Maverick“ eine einfallslose Nostalgie-Fortsetzung ohne Seele sein würde. Und auch wenn die Story alles andere als top ist, so ist es doch die famose Action! Allein hierfür lohnt sich der Film.
helge
helge

2 Follower 11 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 9. März 2023
Für die Handlung hätte ich nur 2 Sterne gegeben. Die Story und die Personen sind so vorhersehbar und klischeehaft, dass es manchmal schmerzt. Dann sieht man die Flug- und Kampfszenen und einem fällt die Kinnlade runter. Einfach fantastisch. Alleine dafür lohnt es sich den Film zu sehen!
Cursha
Cursha

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3,5
Veröffentlicht am 29. Dezember 2022
Ich muss zugeben ich bin kein Freund von Teil 1. Ich konnte diese Propaganda mit diesen extrem maskulinen Figuren nie sonderlich leiden und war dementsprechend skeptisch was die Fortsetzung anging. Leider bestehen viele Probleme aus dem ersten Teil weiterhin und gerade zu Beginn wird sich wieder extrem viel selbst zitiert und angespielt, was mich das schlimmste befürchten ließe. Aber ich muss dem Film zugestehen, dass er auf einer deutlich besseren emotionalen Ebene funktioniert wie noch sein Vorgänger. Der Konflikt zwischen Maverick und Ruster ist sehr gut umgesetzt und nachvollziehbar. Iceman bricht einem ein wenig das Herz, auch unter dem Gesichtspunkt was wirklich im Leben von Val Kilmer passiert ist. Einzig Jennifer Connely wirkt in den Film gepresst und hätte man Streichen können. Neben solchen Szenen stehen hier aber klar die Aktionszenen im Vordergrund, die wirklich spektakulär sind und jede Menge Spaß machen. Diese reißen für mich auch eine Menge raus, auch wenn es mich gestört hat, wieder einen gesichtlosen Feind zu haben. Dennoch funktioniert der Film sehr gut und positioniert sich bei mir klar vorm Vorgänger.
AndiundFilm
AndiundFilm

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2,5
Veröffentlicht am 8. Dezember 2022
Handlung wie gehabt...ein fremdes Land muss angegriffen werden. Wen holt man? Die Fliegerasse der NAVY der USA. Dann noch etwas Gefühl reinbringen (alter Rivale und Sohn seines toten Freundes) und fertig ist ein Hollywood/Pentagon-Film. Die Action ist zum Glück net mal schlecht. Also Hirn und Moral ausschalten und genießen.
Fazit: wem es gefällt, soll es eben gucken.
Michael
Michael

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5,0
Veröffentlicht am 10. November 2022
Bester Film den ich seit langem gesehen habe. Besonders die Referenzen zum ersten Film sorgen für Gänsehautmomente.
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