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    Warm Bodies
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    3,6
    762 Wertungen
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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2013
    Mit Warm Bodies zeigt Jonathan Levine, dass es sehr wohl möglich ist, eine humorvolle Liebesgeschichte mit ein wenig „Grusel“ begleitet von kleineren Actionszenen in einen Film zu verpacken, den man sowohl Teenagern, als auch Erwachsenen und anspruchsvollen Personen zeigen kann.  Warm Bodies ist zwar kein Meisterwerk, jedoch sehenswert. Es ist ein, nennen wir es, bequemer Film, den man in einer jeden Lebenslage gut“ verdauen“ kann. Der Zombie „R“ (Nicholas Hoult) ist mit einem Virus infiziert und hat sich mit weiteren Zombies am Flughafen niedergelassen, während die letzten Überlebenden der Menschen in einem Stadteil, umgeben von einer dicken Mauer, versuchen zu überleben.

    Unter den letzten Menschen befindet sich auch Julie (Theresa Palmer), in welche sich R bei einem Kampf zwischen einer Gruppe von Zombies gegen Menschen, verliebt.

    So beginnt die ganze Teenie-Geschichte, welche lange nicht so schnulzig und unglaubwürdig übertrieben ist wie Twilight.

    Herausragend bei diesem Film ist die schauspielerische Leistung von Nicholas Hoult, welcher als Zombie mit seiner Gangat, Sprache und Gesten komplett überzeugt. Teresa Palmer wurde offensichtlich gezielt für die Rolle der Julie ausgewählt, denn ihr Aussehen, ihre Dialoge und ihr Verhalten zeigen unheimliche parallelen zu Bella (Kirsten Steward) aus Twilight. Jedoch finde ich die Rolle des hilflosen jungen verliebten Mädchens eindeutig besser von Steward verkörpert.
    Zu den restlichen Rollen gibt es nicht viel hinzuzufügen, da die Figuren im Film, den Schauspielern gar nicht die Möglichkeit bieten, sich zu entwickeln! Bei einer Filmlänge von ca. 1,5 Stunden nicht verwunderlich!

    Des weiteren ist zu erwähnen, dass Warm Bodies durch die Erzählung von Zombie R, im Hintergrund, einiges an Witz und Spaßfür den Zuschauer zu bieten hat. Szenen wie das Gespräch mit Rs besten Freund M, am heruntergekommenen Flughafen, oder Szenen wie R mit Julie die Wache passiert und dabei etwas "menschliches" sagt wie: "was geht Alter" lockern den Film irrsinig auf.

    Der Actionteil bleibt ziemlich platt, was jedoch nicht als negativ anzusehen ist, denn wenn man so einen Film ansieht, weiß man im Vorhinein dass es sich dabei nicht um Mission impossible oder Transformers handelt.

    Die Kombination von Horror (Gruselige und ekelhafte Szenen sind auf jeden Fall vorhanden) Komödie und Liebesgeschichte, ist das, was Warm Bodies ausmacht. Es ist ein gewagtes Experiment in der Filmindustrie, welches viel besser gelungen ist, als,man erwartet hätte! Denn mal ehrlich: Was erwartet man von einem Film, bei dem es um einen Zombie geht, der sich in ein Mädchen verliebt?!

    Der Film ist, wie bereits erwähnt, kein Meisterwerk, jedoch für jeden empfehlenswert der ein bisschen Spaß und nettes Popcornkino haben möchte.
    Darum 3 von 5 Sternen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2013
    Warm Bodies ist ein wunderbarer Teeniefilm, den auch der ein oder andere Erwachsene mehr als gelungen finden wird, da er neben einer niedlichen Romanze, intelligente Selbstironie finden wird. Ich muss sagen, dass ich eigentlich weder ein Fan von Romanzen, noch von Zombiefilmen bin, aber Warm Bodies hat mich überzeugt! Daher gebe ich die volle Punktzahl. Ich habe selten so gelacht!
    Ben Min
    Ben Min

    14 Follower 38 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2013
    Zombieapokalypseromanze vom feinsten. Kein Twilight Kinderkram, ein sehr guter Film!
    Pato18
    Pato18

    2.025 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. April 2013
    "Warm Bodies" war etwas neues und meiner meinung eine schwere kombination 3er Genres, horror,humor und romantik, dies wurde allerdings perfekt umgesetzt! die story ist auch sehr schön und sehr neu! ebenso das ende auch eben perfekte umsetzung! ganz kleiner punktabzug,weil er nicht durchgehend spannend war, aber das ist nicht schlimm gewesen...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. März 2013
    Ich schaue mir immer Filme an und bilde mir danach eine Meinung.

    Ich bin über diesen Film Warm Bodies, sehr begeistert :

    . Er hat für mich die perfekte Mischung, die ein Film haben muss, mit Humor, Action, Spannung und Liebe. Ich konnte bei dem Film viel Lachen, habe mit gefühlt, und konnte mich in dieser Story hinein versetzen. Toller Film, mit einer tollen Umsetzung, der Geschichte, auch die Schauspieler fand ich gut bis toll ;).

    Ich denke aber auch, das der Film nicht für Jeden etwas sein wird, außer für die, die mehr in dem Film sehen und Ihn deuten können, was er aussagt :).
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. März 2013
    Ich muss vorweg sagen ich liebe Zombie Filme, mag aber meistens keine Liebesgeschichten. Und Twilight fand ich so ätzend, darüber will ich nicht mal mehr Worte verlieren..
    Ausserdem habe ich keine Trailer gesehen und wusste vorher nur "es geht um eine Romanze zwischen einem Zombie und einem Menschen". "Cool", dachte ich, mal was anderes.
    So war ich auch auf die Umsetzung sehr gespannt, habe mir allerdings nicht viel erhofft.
    Umso überraschter war ich über den wirklich tollen Humor im Film und die glaubwürdige Liebesgeschichte (hätte ich vorher nicht für möglich gehalten). Auf jeden Fall ein sehenswertes Machwerk, aber sicher nicht für jeden Geschmack geeignet. Man muss bereit sein sich auf diese ungewöhnliche Mischung einzulassen. Wer einen Actionkracher erwartet, ist hier definitiv fehl am Platz.
    Mein Freund war auch sehr angetan von dem Film und im Kino gab es einige Lacher.
    -- Hoult spielt ausdrucksvoller als Pattinson und das, obwohl er einen grobmotorischen Toten spielt...
    Kinobengel
    Kinobengel

    437 Follower 527 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. März 2013
    Mit „Warm Bodies“ sehen wir eine US-amerikanische Teenie-Liebesgeschichte, die in gewisser Weise mit der englischen Horrorkomödie „Shaun oft the Dead“ vergleichbar ist, weil auch hier eine Liebesbeziehung im Vordergrund steht. Während jedoch bei dem für die Insel typisch schräghumorigen Film von der Insel eine Liebesbeziehung zwischen erwachsenen Menschen gerettet werden soll und die Zombies eine lästige Nebensache, aber dann der Schlüssel zum Selbstbewusstsein der männlichen Hauptfigur sind, muss sie sich bei „Warm Bodies“ zwischen einem männlichen Zombie und einer menschlichen Teenagerin erst mal entwickeln.

    Der Kern einer mit Wolkenkratzern gespickten Stadt ist mit einer hohen Mauer umgeben. Innerhalb befinden sich die letzten nicht infizierten Menschen, außerhalb die Zombies und Bonies. Während die Zombies träge durch die Stadt ziehen, nicht viel mehr als Grunzlaute äußern und sich ihrem Schicksal als menschenfleischsüchtige Ungeheuer hingeben müssen, sind die Bonies vermutlich skelettierte Zombies in einem fortgeschrittenen Stadium, irgendwie agiler und treten merkwürdigerweise organisiert auf. Die Menschen versuchen mit bewaffneten Kommandos, die unter der Leitung von General Grigio (John Malkovich) stehen, in die Zombiezone einzudringen, um dort wichtige Materialien wie Medikamente abzuziehen. Dabei auch Julie (Teresa Palmer), Tochter von Grigio und ihr Freund oder Ex-Freund Perry. Sie werden überfallen. Zombie R tötet Perry und verliebt sich auf den ersten Blick in Julie mit seinem letzten bisschen Menschlichkeit, rettet sie vor seinen Leidgenossen. An R kann sich Julie nur anfangs nicht gewöhnen. Jetzt muss sie nur noch ihrer Freundin Nora (Analeigh Tipton) und vor allem dem Papa beibringen, dass die Vermenschlichung an R voranschreitet und auf die anderen Zombies übergreift, die dann unterstützt werden sollen.

    R erzählt die scheinbar unveränderbare Situation der Zombies auf spaßig leidmütige Art, bevor die Story in ihren Selbstlauf gelangt, kommentiert zwischendurch immer wieder und lenkt den Betrachter auf die Bahn des Schmunzelhorrors, der gegenüber dem oben genannten Film weniger Blut und Gewalt zeigt und mit FSK 12 eingestuft wurde. R wird von Nicholas Hoult gespielt, dessen verliebter Blick schon in Tom Fords ästhetischem Werk „A single Man“ zu bewundern war. R erinnert nicht von ungefähr an wortkarge jugendliche Männer, die nicht wissen, was sie beim Date und auch in anderen eigentlich zwischenmenschlichen Situationen sagen oder tun sollen. Seine von Hoult überzeugend gespielte unbeholfene, aber bemühte Art um die Liebe lässt den Film in dem Licht einer netten (unter normalen Umständen vielleicht belanglosen) Liebeskomödie erscheinen. Der Zuschauer hofft spätestens ab der Romeo-und-Julia-Balkon-Szene trotz der Unterschiede auf ein gutes Ende der Geschichte mit R und Julie, wobei ein weiterer Blickwinkel hinzukommt: Wie auch in einigen anderen Zombie-Filmen (z.B. von George A. Romero oder Zack Snyder) spielen die sozialen Strukturen der Gesellschaft eine Rolle, allerdings mit der Abweichung, dass bei „Warm Bodies“ Menschen, Zombies und Bonies drei Schichten mit ihren teilweise kampfbetonten Grenzübergriffen bilden. Viele gelungene Einfälle heben das Niveau des langeweilefreien Plots nochmals.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2013
    testtest tzst test test test test test test test test test test in warm bodies wird die geschichte aus der sicht des zombis r erzahlt erzahlt
    niman7
    niman7

    823 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2013
    In Warm Bodies wird die Geschichte aus der Sicht des Zombis "R" erzählt. Wie es zu der Katastrophe kam, weiß man nicht. Fakt ist, fast die komplette Menschheit wurde ausgelöscht. Die es es überlebt haben, wurden zu Zombis, die anderen haben sich in einer Festung in New York eingemauert. Als "R" wieder einen seiner tristlosen Tage hat und was zu essen sucht, trifft er auf die schöne blondine Julie. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Um Julie vor den anderen zu Zombis zu schützen, flüchtet er mit ihr in ein Flugzeug. Julie schafft es in "R" etwas auszulösen was seinen Trieb nach Menschen stoppt. Die Idee ist neu und originäl. Der Trailer versprach einige Lacher. Ich bin kein Zombie Fan aber denoch reizte mich der Film Aufgrund seiner merkwürdigen Idee sehr. Doch leider ging ich enttäuscht aus dem Saal heraus. Der Trailer versprach einige Lacher. Es kamen aber nur 1-2 raus. Der Trailer verschoss schon sein ganzes Pulver. Womit der Film völlig vorhersehbar wurde. Warm Bodies kann zu einer qual werden. Oft sieht er aus wie ein typischer Teenie Film und man ist gezwungen automatisch an Twilight zu denken. An einigen Stellen hat der Film aber dennoch Spaß gemacht. Zum Beispiel als "R" am Anfang erzählt wie sein Tag so aussieht. Was auch sehr lustig ist, wenn er sich in der Bar mit neben seinen besten Freund hinsetzt und mit ihm "kommuniziert". Die ganze Story wird aus dem Off von "R" erzählt. Wer sich Action verspricht, muss ich hier auch enttäuschen. Die kommt nur einmal vor und am Ende. Aber beides sieht unspektakulär aus. Das Warm Bodies versucht sich von den vielen anderen Zombie Filmen abzuheben und diesen Genre mal mehr "Story" einzuverleihen, sieht man sehr oft. Das ist jedoch ein relativ verkramfter versuch. Der Film kann nur sehr langsam voran. Das liegt zum Beispiel auch an der Musik. Es wird eine Platte aufgelegt und dann wird 3-4 Minuten das Lied zu Ende gehört. Das ganze passiert sehr oft und man denkt sich so, man würde ein Musikvideo anschauen. Vielleicht hatte der Drehbuchautor einfach keine Ideen mehr. Einfach Musik laufen und die Figuren nichts tun lassen ist ja auch eine Methode Zeit zu verstreichen. Was die Darsteller betrifft, muss ich wirklich sagen, dass mich einzig und allein der junge Nicholas Hoult überzeugen konnte. Seine Redensart, Gangart und wie er sich bewegte, waren einfach großartig. Dafür gibts ein dickes +. Die Leistung der anderen war mehr oder weniger durchwachsen. Nichts, was man hier unbedingt erwähnen müsste. Alles in einem, ist Warm Bodies eher ein schwacher Film. Die versprochenen Gags die der Trailer uns machte, wurden nicht eingehalten. Keins der Gags sorgte für einen großen Lacher. Zudem ist der Film unheimlich vorhersehbar. Die Idee des Filmes ist dagegen sehr gut. Leider nur sehr dürftig umgesetzt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2013
    Unterhaltsam aber leider absolut vorhersehbar. Zudem nerven die Parallelen zu Twilight.
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