Ein bisschen untot, ein bisschen romantisch, ein bisschen „teenie", fertig ist der Blockbuster! So scheinen zumindest all die Hollywood-Produzenten zu denken, die aktuell auf Biegen und Brechen versuchen, einen Nachfolger für die finanziell unverschämt erfolgreiche „Twilight"-Saga an den Start zu bringen. Mit „Beautiful Creatures - Eine unsterbliche Lieb", „Chroniken der Unterwelt", „Warm Bodies" und dem ebenfalls auf einem Buch von „Bis(s)..."-Autorin Stephenie Meyer basierenden „Seelen" kommen 2013 gleich eine ganze Reihe von potentiellen „Twilight"-Erben in die Kinos. Und Jonathan Levine hatte bei seiner Untoten-Romanze „Warm Bodies" das größte Hindernis zu überwinden, immerhin ist sein nicht länger unter den Lebenden weilender Protagonist kein goldglitzernder James-Dean-Vampir und auch kein Werwolf mit Waschbrettbauch, sondern ein langsam vor sich hinrottender, dümmlich stotternder Z
Die ganze Kritik lesen