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    Pacific Rim
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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2013
    "Stahl. Unlegiert" Es tut manchmal schon weh. Abgesehen von der Hochglanz-Optik fallen mir keine besonders herausragenden Eigenschaften dieses Films ein. Aber er ist auch nicht schlecht. Man kann ihn sich anschauen und wird unterhalten. Aber empfehlen kann ich ihn nicht
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2013
    [...]„Pacific Rim“ wickelt einem ordentlich die Locken ab, wenn der Film in die Vollen geht, die kreischenden und schnaufenden Gewalten und der blanke, kindische Bock darauf, dass sich Monster und Mechs die Fressen polieren, sich Gliedmaßen abtrennen, mit Säure rumätzen, die Eingeweide aus den Leibern reißen und alles mögliche mehr; das hat der Gigantenkreaturenfilm in solcher Form noch nicht geboten. Guillermo del Toro hantiert hier nicht viel mit Subtext rum, die Figuren und die Geschichte von „Pacific Rim“ sind klar im Angesicht der drohenden Apokalypse gestrickt und werden nicht zu irgendwas hoch metaphorisiert, auch wenn es ganz winzige Ankläge in gewisse Richtungen gibt, als zum Beispiel kurz mal jemand erwähnt, dass erst die schwindende Ozonschicht und die Umweltverschmutzung den Kaiju die passende Atmosphäre für ihre Invasion geschaffen haben. Aber ansonsten wird die Prämisse so simpel umgesetzt, wie sie eben ist, und verdammt: das ist in diesem Fall auch genau richtig so. Keiner muss mehr Shakespeare’esque Dramen vortragen oder tiefenpsychologische Entwicklungen durchlaufen, wenn es nur noch auf die eine Frage ankommt: die oder wir…[...]

    [...]„Pacific Rim hat ein paar Schwächen und dennoch ist das Ding ein absolutes Brett. Nicht mehr, als man nach den gigantomastastischen Trailern erwarten konnte, vielleicht manchenteils sogar eher ein bißchen weniger, weil eben auch die Action nicht ganz ohne Mängel ist – aber der pure Spaß am Monstergekloppe bügelt die ohnehin nicht allzu schwerwiegenden Schnitzer aus.[...]
    ChimpTown.com
    ChimpTown.com

    2 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2013
    In naher Zukunft gelangen nach und nach riesige Monster, die sogenannten Kaijus (japanisch: „seltsame Bestie, rätselhafte Bestie“), durch ein Portal in den Tiefen des pazifischen Ozeans auf die Erde und greifen Großstädte an. Anfangs kann man diese Kreaturen noch mit Kampfjets besiegen, doch als die Monster stärker und ihre Angriffe häufiger werden sieht sich die Menschheit vor ihrer Vernichtung. Als letzte Gegenwehr wird das Jaeger-Programm ins Leben gerufen. Riesige Kampf-Roboter, die von jeweils zwei per Neuronenbrücke gekoppelten Piloten gesteuert werden, sollen den Kaijus gegenübertreten und diese vernichten.

    Wer ein Kinoticket für Pacific Rim löst, sollte sich im Klaren darüber sein, dass es um den Krieg monströser Aliens versus gigantische Roboter geht. Eine Zukunftsvision, pure Science-Fiction mit hochhausgroßen Monstern und ebenso großen bemannten Kampf-Robotern. Kann man sich aber darauf einlassen, dann hat man mit diesem Blockbuster das reinste Vergnügen und das bisher aufwendigste Bombast-Kino der Filmgeschichte.

    Gleich nach den ersten Szenen ist man im Film angekommen. Die gigantischen Kaijus fallen mit enormer Zerstörungswut über San Francisco und Manila her. Wer Godzilla oder das Monster aus Cloverfield mochte wird hier bestens bedient. Man muss nicht den halben Film abwarten bis man eine der Kreaturen zu Gesicht bekommt sondern ist sofort mittendrin.

    Die Schlacht um Hong Kong in der zweiten Hälfte des Films ist wohl das Bombastischste was jemals auf der Leinwand zu sehen war. Dagegen können die Transformers und The Avengers einpacken. Regisseur Guillermo del Toro inszeniert die Kämpfe atemberaubend, übersichtlich und mit viel Liebe fürs Detail (u.a. das Kugelpendel oder die fliehenden Vögel). Durch den Score von „Game of Thrones“-Komponist Ramin Djawadi fühlt man sich immer mittendrin statt nur dabei.

    Die gewaltigen Actionszenen sind so geschickt zwischen die Handlung gestreut, dass der Film keine Sekunde langweilig wird und die Materialschlacht nie ermüdend wirkt. Trotz der Aliens und der Roboter sind es dennoch die Menschen, die mit ihren Geschichten im Vorhergrund stehen. Die einzelnen, teils sehr interessanten Charaktere verleihen der Story von Pacific Rim die nötige Tiefe. Da gibt es Raleigh Becket (Charlie Hunnam), der zusammen mit seinem Bruder Yancy zu Beginn des Krieges einen Jaeger steuert bis ein Unglück passiert und er daraufhin das Geschehene verarbeiten muss. Die Vergangenheit seines Vorgesetzten und Leiter des Jaeger-Programms Stacker Pentecost (Idris Elba) wird in Schatten gehüllt und erst zum richtigen Zeitpunkt beleuchtet (genial ist seine Ansprache vor der letzten Mission – „Today we are cancelling the apocalypse“). Dann ist da noch Mako Mori (Rinko Kikuchi), die ihre Familie bei einem Kaiju-Angriff verloren hat und zu Raleighs Partnerin wird. Der Rückblick auf ihre Vergangenheit zählt mit zu den stärksten Szenen des Films.

    Die beiden Wissenschaftler Dr. Geiszler (Charlie Day) und Dr. Gottlieb (Burn Gorman) sind ein cooler Sidekick und dank der beiden kommt der Humor nie zu kurz. Herrlich sind ihre gemeinsamen Szenen, in denen sie sich ihre unterschiedlichen Theorien an den Kopf werfen. Allerdings tragen die beiden nicht nur zur Belustigung bei, sondern sind auch wesentlich entscheidend für den Verlauf der Story. Ein ebenfalls toller Charakter ist der von Ron Perlman. Er gibt den Gangster Hannibal Chau, der den Schwarzmarkthandel mit Kaiju-Überresten kontrolliert. Seine selbstironische und sonderbare Darstellung lockert das Geschehen ebenso erfrischend auf wie das Wissenschaftler-Duo.

    Man darf nicht vergessen, dass des sich bei Pacific Rim um einen Hollywood-Blockbuster handelt. Das zeigt sich am ehesten während des großen Finales. So klasse dieses auch wieder inszeniert wurde war es mir doch etwas zu glatt bzw. zu harmlos. Zumindest einer Fortsetzung steht dadurch nichts mehr im Wege. Regisseur / Autor Guillermo del Toro und Co-Autor Travis Beacham schreiben bereits an einem Drehbuch für den zweiten Teil von Pacific Rim.

    Es lohnt sich während des Abspanns sitzen zu bleiben. Zum einen bekommt man noch eine Bonus-Szene zu sehen, die das Schicksal eines Protagonisten aufklärt. Relativ überflüssig, sorgt aber für ein letztes Schmunzeln. Desweiteren läuft der geniale Song „Drift“ von RZA und Blake Perlman. Dieser wurde extra für den Film geschrieben und wird in den nächsten Tagen veröffentlicht.

    Fazit: Pacific Rim ist nahezu perfektes Bombast-Kino und weiß dank guter Story, tollen Charakteren und der Liebe zum Detail voll zu überzeugen. Er macht extrem viel Spaß und ist für die große Leinwand gemacht!
    chagall1985
    chagall1985

    23 Follower 100 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2013
    Ich persönlich fand den Film absolut mittelmässig und sehr anstrengend.
    Eine Bombastorgie eine Dimension über Transformers.

    Im Grunde ist das hier der Braindead des Bombast CGI Kinos. Was soll danach noch kommen?

    Und jeder der auf CGI Bombastkino steht sollte auf jeden Fall hineingehen und wird begeistert sein.

    Deshalb von mir auch 3,5 Sterne. Dieser Film bedient sein Publikum.

    Ich persönlich finde diese Filme sind grenzwertige LSD Tripps.

    Ich empfinde das als anstrengend und absolut öde diesen Zerstörungsorgien länger als 5 Minuten meine Aufmerksamkeit zu widmen.

    Es langweilt einfach nur noch.
    Da hilft auch kein Roboter mehr der einen Öltanker als Baseballschläger Ersatz benutzt.....
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2013
    Wer auf Transformers , battleship , Star Trek und ähnliches steht , dem wird der Film gefallen . Einfach nur mal abschalten und Action pur genießen. Keine tiefgründige Dialoge , keine lange Vorgeschichte , nur Action , draufhauen von vorne bis hinten . Top
    niman7
    niman7

    811 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2013
    Superheldenfilme und Sci-Fiction Filme in 3D sind seit gut 2 Jahren in den Kinos ständig vertreten. Nun gesellt sich Del Toros Pacific Rim dazu. Und mal wieder muss unsere schöne Erde einiges einstecken. Dieses mal wird die Menschheit von Dinosauriarartigen Wesen angegriffen die aus einen Spalt im Ozean auftauchen. Damit fängt der Film auch richtig schön und witzig an. "Mein Leben lang habe ich den Weltall geschaut falls Aliens eintreffen. Leider habe ich in die falsche Richtung geguckt". Danach gehts gleich zur Sache. Das erste Kaiju taucht auf und fällt über die Golden Gate Bridge. Danach werden einige Jahre übersprungen. Aus dem Off wird kurz erzählt was so alles in den letzten Jahren geschehen ist. Das ist dann auch die stärke des Filmes. Normaler weiße setzt man sich bei solchen Filmen hin, schaltet sein Hirn aus und die Effekte berieseln einen. Am Ende kann man sich den einzelnen Fakten zusammen denken. Picific Rim dagegen versucht so real wie möglich zu sein und erklärt jedes Detail. Wie sich die Kaijus auf die Wirtschaft auswirken, wie die momentane Politik aussieht, wie es zu den Jaeger kam, wie sie funktionieren, usw. Da stecken viel Einzelheiten dahinter und man merkt, die Macher haben sich da Gedanken gemacht. Die Frage, nach der Auswirkung, wurde sehr gut behandelt. Wobei ich mir mehr gewünscht hätte. Den Aufstand der Menschen, weil alle Resourcen für die Jaeger drauf gehen, wird leider nur kurz behandelt. Man sieht das auf einen Monitor, gefolgt von der Rede des Präsidenten. Dann hätte ich mir im Bezug auf die einzelnen Länder, mehr gewünscht. Im Prinzip gibt es nur noch die USA, China, Russland und ein Mädchen aus Japan. Wie es in den anderen Ländern aussieht, wird "unter dem Teppich" gekehrt. Kommen wir zu den Schauspielern. Die Hauptcharaktere sind leider sehr schwach. Charlie Hunnman mochte ich in Gold Blood schon nicht und hier noch weniger. Die Figuren sind dünn, platt, nervig und austauschbar. Die 2 Professoren sollten wohl die Lacher sorgen. Das geht gewaltig in die Hose. Die Szenen mit den beiden sind kindisch, nervig und sowas von unpassend. Dagegen gefiel mir Idris Elba sehr gut. Er avanciert immer mehr zu meiner Liste der gern gesehen Schauspielern. Ron Perlam alias Hellboy sorgt viel mehr für die Lacher. Sein großkotziger Kaiju-Händler war einfach genial. Daher gehört ihm auch die Endszene. Die Effekte machen den Film zu einem fantastischen Kinoerlebnis. Wenn die Monster aus dem Wasserspringen, kommt man aus dem staunen gar nicht mehr raus. Die Kämpfe in den Städten sehen auch wunderbar aus. Wenn das Monster ein Hochhaus nach dem anderen zerstört und dabei knurrt, kriegt man einfach nur schiss. Dann gibt es noch tolle Überraschungen, wie z.B. ein Frachtschiff, welches kurzer Hand als Baseballschläger dient. Die Bewegungen sehen unglaublich realistisch und flüssig aus. Dann gibt es leider so ein paar knack Momente, bei dem man nur den Kopf schüttelt. Einer davon wäre sicher die Szene als Hunnman und Kikushi lange gegen ein Kaiju kämpfen und ihr dann plötzlich einfällt, dass der Jaeger ein riesiges Schwert hat. Das riesige Schwert wird schnell ausgepackt und schwups ist das Monster platt. Da fragt man sich ja "wieso haben die das Schwert nicht gleich ausgepackt!" Oder die Mission unter Wasser. Es ist stockdunkel, der Jaeger geht unter Wasser, kommt nach einer kurzer Zeit wieder raus und plötzlich ist es hell als wäre es Mittag. Dazu kommt die Szene mit dem Professor, der sich mit einen Stück Gehirn eines Kaijus verbindet. Er wird drauf angesprochen. Er sagt er hätte kaum was gesehen. Er beschreibt es so: Es ist so als würde man sich Bilder anschauen und dabei ständig blinzeln.
    Aja! Er kann später aber Aufgrund dieser Verbindung, die komplette Story der Kaijus erzählen! Was mich aber meisten gestört hat, war die Dunkelheit allgemein. Ich wollte mir die Monster unbedingt genau betrachten aber das ging kaum weil es ständig dunkel war! Es gibt nur 2 kleine Szene bei dem Mann die Kaijus bei Tag und in voller Pracht sieht. Anstatt, dass Del Toro bei Tag dreht, baut er lieber den Jaeger Scheinwerfer ein. Die Kaijus bekommen dann eine blauen Strahl verpasst. Was für etwas Licht sorgt.
    FAZIT: Technisch gesehen, ist Pacific Rim ein wunderbares 3D Erlebnis. Bei den Kämpfen Maschine VS Monster, kommt das Kind in einem wieder raus und del Toro verpasst einen damit ein dickes Lächeln. Es ist schön, dass man nicht versucht hat einen No-Brain-Film zu drehen. Dennoch hätte man mehr drauf eingehen sollen anstatt auf die ultra kitschige Geschichte von Hunmann, Kikushi/Elba. Die Teils bescheuerten Szenen (Stichwort Schwert!), machen leider fast das tolle Erlebnis kaputt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2013
    Vorweg: Ja ich habe den Film schon gesehen...
    Ich bin Action Liebhaber und schaue mir auch gerne Filme an, die einfach nur unterhalten - aber ich bin total entäuscht von Pacific Rim.

    Irgendwie ist der Film total schwachsinnig. Einfach alles noch größer als das was man bisher schon gesehen hat. Größere Roboter oder Maschinen (Jaeger genannt) als in Transformers, größere "Monster" oder Dinos als in Godzilla, Jurassic Park usw...

    Und irgendwie sieht man keine neuen Ideen. Städte die zerstört werden. Maschinen die gegen Monster kämpfen. Ok, das "Wurmloch" in den tiefen des Meeres gabs vllt noch nicht.

    Dann die Jaeger die praktisch überall im Meer stehen und kämpfen können - ja ne is klar...

    Noch dazu spielen sich die meisten Kämpfe im Dunkeln ab - da hat man sich dann gedacht, die Maschinen haben ja Beleuchtung aber was ist mit den Monstern, die sieht man ja im Dunkeln gar nicht... Lassen wir Sie doch einfach blau aus dem Mund leuchten...

    Über zwei Stunden geht der Film und selten hab ich bei nem Action Film soviel Langweile gehabt. Immer wieder die (vermeintlich) selben Kämpfe, die Story so was von absehbar und ausgelutscht. spoiler: Ja lass uns eine superstarke Atombombe in dem "Wurmloch" explodieren lassen - davon wird es sicher geschlossen...
    Wie oft gabs das denn schon, Meteoriten mit überdimensionierten Atomwaffen abschießen, superviele Atomwaffen zur Abwehr von Gegnern abschießen, supergroße Bomben um irgendwas zu zerstören... langweilig...ätzend

    Wo ich meist mit Filmkritiken übereinstimme, frage ich mich hier wirklich was mit den (inter)nationalen Kritikern los ist... Wo sammelt dieser Film die Pluspunkte, die andere Filme der gleichen Machart doch auch haben müssen?
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2013
    Also mir wurde gestern die Ehre zu Teil bei die Preview von Pacific Rim zu sein und muss sagen ich bin immernoch nehme einen Eimer Popcorn,schalte sein Gehirn ab,und lässt sich einfach rein ziehen in diesen Krieg zwischen Aliens und menschengesteuerten Robotern,und fertig ist ein perfekter also solch Streifen wie Transformers,Cloverfield,Godzilla oder Battleship mag,wird hier echt auf seine Kosten kommen.
    Ich habe den Film in der OV gesehen in einem Kino mit Dolby Atmos Soundsystem und muss sagen 3D-Effekt kann sich auch sehen lassen,dafür dass der Film "nur" nachträglich in 3D konvertiert zwar nicht an Avatar ran aber so gelungen wie bei The Avengers ist es allemal.
    P.s.: Unbedingt den kurzen animierten Abspann abwarten und den letzten Joke geniessen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2013
    Also ich habe selten so eine riesen Scheiße gesehen. "Analog - nuklear" mit 40 Dieselmotorblöcken pro Gelenk.... 1200kg TNT... Hääää??? Damit kratzt man nicht mal den Boden an...

    Und überhaupt, der ganze Film geht an einem vorüber ohne richtig zu wirken. Kein Tiefgang. Mir ist ein absolutes Rätsel wie dieser obergrottige Film so gute Kritiken kriegen kann. Da gefällt mir ja Skyline noch besser..... ARGH

    "Analog -.... nuklear" AAAAARRRRGGGHGHHHHHHH. Und wieso zum Geier müssen die in den Robotern laufen? Und wieso sind die komplett aus Eisen ohne Legierungen????

    Und ach ja... "Analog - ...... nuklear" mit vollem Holo-Interface natürlich.. auch analog und so.. nuklear.. klar. LOL

    Mir bluten die Ohren bei soviel Mist....

    P.S. Atlantik Rim ist sicher nicht schlechter.

    P.S. 2: Der Trailer von Atlantik Rim macht mehr her als Pazifik Rim.
    Falkenschlag
    Falkenschlag

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2013
    Aus meiner Sicht eine lustloser Cast. Die Story ist auch sehr mau. Das einzig gute sind die Spezialeffekts.
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