Ein sehr guter und kurzweiliges Film. Die spezialefekte sind ebenfalls gut gemacht. Eine Mischung aus Transformers und Godzilla für mich, mit einer guten neuen Story. Kann man sich definitiv anschauen.
Der Mexikaner Guillermo del Toro (*Hellboy*, *Pans Labyrinth*) zimmerte aus der äußerst schlichten Story grandios getrickstes und visuell beeindruckendes Bubenkino der Extraklasse.
Aufwendiges Actionspektakel mit schwacher Story und schwachen Darstellern, schwache Dialoge. Der Funke ist zu keinem Zeitpunkt übergeschlagen. Ich konnte mich weder in die Charaktere hineinversetzen oder mitfiebern. Die Punkte gibt’s für die Action
Eines vorweg: Ich bin ein riesiger Anime-Fan und liebe Neon Genesis Evangelion (NGE). „Pacific Rim“ ist ungelogen eine High-End Live-Action-Verfilmung von NGE! Tatsächlich gibt Guillermo del Toro im Bonusmaterial zu, selbst ein großer Anime-Fan zu sein und sich bei der einen oder anderen Handlung bedient zu haben. Das finde ich persönlich aber nicht schlimm, so war es bei „Matrix“ ja auch. So kann man sich bei „Pacific Rim“ auf eine spannende Endzeit-Handlung und gewaltige CGI-Schlachten freuen. Und zum Glück ist es nicht so albern und hektisch wie bei einigen Realfilmen der „Transformers“-Reihe. 5 von 5 Sternen, „Pacific Rim“ ist DER Hammer!
Storytechnisch ist der Film natürlich die absolute Lachnummer, doch man erwartet auch keinen komplexen Film ala "Inception" oder der gleichen. Was ich dachte zu bekommen war: Gut aussehende Action, halbwegs vernünftige Dialoge, solide Darstellerische Leistungen, gute Effekte (sowohl in 2D als auch in 3D) und einen netten Sound! Das bekam ich in Pacific Rimm durchgehend und auch generell kann ich sagen, dass Pacific Rim definitiv ein Blick wert ist, man aber auf keinen Fall zu viel Geld für solch einen Blockbuster ausgeben sollte!