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    Captain America 2: The Return Of The First Avenger
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
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    59 User-Kritiken

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    Cliff B.
    Cliff B.

    10 Follower 38 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. August 2014
    Überraschend gut. Ich dachte nicht das dieser Captain Amerika Film der selbst schon nur okay war, so eine gute Fortsetzung hat. War interessant und spannend. Kann man sich Abends angucken, vorallem wenn man Superhelden mag.
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. August 2014
    Definitiv besser als der erste Teil - mehr Action, mehr Spanung und eine gute Story der auf dem ersten Teil aufbaut. Auch der Cast passt wie die Faust aufs Auge. Für Marvel Fans definitv ein muss!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 14. August 2014
    […]Marvel wagt, Marvel gewinnt: klassischen Action-Streifen und zudem Polit-Thrillern aus den 1970ern ist „The Winter Soldier“ deutlich näher, als dem Effektebombast typischer 2000er-Produktionen. Schon „The First Avenger“ versuchte sich mit seinem 1940er Setting das Gewand vergangener Strömungen überzustreifen, während sich der moderne „The Winter Soldier“ als Washingtoner Verschwörungs-Thriller kleidet und damit eine passige Konfektionsgröße für die Gegenwart einer Figur findet, deren Wurzeln im Zweiten Weltkrieg liegen.[…]Als Stimme eines guten Gewissens mit ausgeprägtem Rechts/Unrechtsempfinden haut der Cap ein paar stellvertretende Kernsätze raus (»This isn’t freedom. This is fear.«), um ihn wegzubewegen vom reinen Befehlskonsumenten mit »Hooray, USA«-Attitüde, Steve Rogers als aufrechten und guten Menschen, nicht guten Amerikaner zu verorten. Die Regierungskritik und verteilte Spitzen gegen Präventivpatriotismus und einen Big Brother-Staat mit NSA-Allegorie überträgt „The Winter Soldier“ in ein „wenige gegen alle“-Drohszenario, das vor allem dem Cap als Figur hilft, ihn schärfer und weniger als pfadfindermäßigen Dauerstrammsteher vor Stars’n’Stripes zeichnet.[…] „The Winter Soldier“ müht sich aber nicht bloß schwerfällig an Symbolen und Metaphern ab: der Marvel-Kosmos etabliert sich mit diesem Film endgültig als organisch genug, um solchen Themen aus sich selbst heraus Nachdruck verleihen zu können, einen Realitätsabgleich zwar zu bestehen, aber sich nicht mit einer ständigen »ich mein’s voll ernte«-Schwernis wichtig zu tun.[…]Das ist Verschwörungs-Thrill in der Parallelwelt des MCU, nicht in unserer Welt. Neben den ökonomisch-industriellen und fantastisch-außerweltlich-mythologischen Aspekten der „Iron Man“- und „Thor“-Filme baut „The Winter Soldier“ das MCU folgerichtig auf politstukturell-staatsorganisatorischer Ebene aus. Das ist richtig und wichtig und betont Marvels Ambitionen, nicht einfach bloß das Fließband anzuschmeißen und eine immer gleiche Comickonserve nach der anderen zu produzieren. Die nehmen ihr Material ernst, aber nicht auf Kosten des Unterhaltungswerts. Den besorgt in „The Winter Soldier“ zudem mit die beste Action, die überhaupt irgendeine Comicverfilmung bisher geboten hat. Auch hier sind Vorbilder klar erkennbar und von den Machern direkt benannt, der Film setzt auf harten Mano-a-mano-Combat, der Cap hat sich ein paar beeindruckende Moves draufgeschafft und ein Fight zwischen ihm und UFC-Recke Georges St-Pierre ziemlich zu Anfang wird fast wie die Stage eines 2D-Prüglers inszeniert. Dazu gibt es Verfolgungsjagden und harte Schusswechsel, bei denen die Macher nichts Geringeres als eine der besten Actionsequenzen der Filmgeschichte als Referenz nennen: den über zehnminütigen Shootout aus Michael Manns Crime-Meisterwerk „Heat“. Statt sterilem CG-Geklotze gibt’s bodenständig hart auf die Mütze und teilweise wird richtig rabiat um die Ecke gebracht, erst recht wenn der titelgebende Attentäter ins Geschehen eingreift: wie beim Cap hat SuperKRAFT bei dem Winter Soldier nichts mit Fliegen, Repulsorstößen oder Blitze herbeirufen zu tun, sondern mit Agilität, ausgereizten körperlichen Limits und eben KRAFT, der eine unterstützt durch sein Vibraniumschild, der andere durch einen bionischen Arm.[…]
    Serkan A.
    Serkan A.

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. August 2014
    Der film besser als der erste teil find ich ich beim ersten teil wurde auf Action nicht so viel wert gelegt beim 2 teil sind die effektiv wiel besser. auf jeden fall sehenswert und der dritte teil ist offen ich hoff das wird auch geil. der zweite teil erklärt weiter nach dem er der advanger reihe vorbei war das capian america sein geschichte weiter macht wo er aufgehört hat mit paar überraschingen .
    MarquisDePosa
    MarquisDePosa

    10 Follower 71 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. August 2014
    Marvel's Erfolgsreihe in der Umsetzung ihrer Comics als "Cinematic Universe" geht mit Captain America 2 nahtlos weiter. Dadurch, dass der Film von bereits etablierten Charakteren bevölkert wird, bleibt sehr viel Zeit für deren persönliche Weiterentwicklung und die Handlung selbst, die einiges, was man über die Welt der Marvel-Filme zu wissen glaubt auf den Kopf stellt, dank einiger sehr gut ausgearbeiteter überraschender Wendungen.
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2014
    An diesem Film gibt es nicht viel zu mosern. Die Action ist grandios, die Geschichte ist stimmig und überhaupt nicht vom Reißbrett wie so mancher behauptet, die Darstellerische Leistung stimmt für einen Comicfilm, was man daran sieht, dass meiner Meinung nach alle Gags zünden.
    Der Film hatte mich aber zum anderen auch total überrascht, da ich ehrlich gesagt den Film The Avengers gar nicht mochte, doch diesen Schönheitsfehler macht dieser Film meiner Meinung nach locker wett.
    Den einzigen Kritikpunkt, den ich im Ärmel habe ist dieses für mich leicht übertriebene Ende, was für mich etwas zu dick aufgetragen ist ,sonst ist der Film klasse.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2014
    »The Return of the First Avenger - Winter Soldier« oder besser »Captain America 2« ist feinstes Marvel-Comic-Kino, in 3D. Ums gleich vorweg zu sagen: Der Film ist schön in 3D zu sehen. Dezent, aber wirkungsvoll.

    S.H.I.E.L.D. wird bedroht, Fury wird verfolgt, beschossen, erschossen? Captain America und Black Widow werden gejagt und beschossen. Von einem neuen Fiesling mit Terminator-Light Arm aus Metall. Und er ist extra stark und extra finster: Winter Soldier. Und ja, es wird ordentlich was abgeräumt, die Autos von Chevrolet müssen hier anständig was einstecken können. Mit Robert Redford in der Rolle des schwer einzuschätzenden Alexander Pierce. S.H.I.E.L.D. scheint kompromittiert zu sein, von Verrätern infiltriert. Wem können die Helden noch trauen??? Und natürlich müssen die S.H.I.E.L.D. Helden einmal mehr die Welt vor dem Untergang retten…

    Coolster Spruch des Film von Scarlett Johansson in einem alten Bunker aus den 1940er Jahren spoiler: mit einer riesigen IBM Rechner Anlage (»Antiquariat«). Und sie sagt zu der Animation auf den grünen Monochrome-Monitor: »Wollen wir ein Spiel spielen…?« Und zu Captain America gewandt: »Ist ein Zitat aus einem Film…«


    Coolste Location/Szene des Films: Ein Apple Store. spoiler: Hier versuchen Black Widow und Captain America eine Art USB-Stick-Deluxe zu untersuchen. Und -zack- haben sie den netten Apple Store Mitarbeiter an der Backe, werden sehr überzeugend geduzt, während Scarlett Johansson eben auf dem USB-Stick rumwerkelt. Schwer zu beschreiben, aber wer schon mal in einem Apple Store mit einem der freundlichen Mitarbeiter ins Gespräch gekommen ist, weiß wie gut die Situationskomik in »The Return of the First Avenger - Winter Soldier« gemacht ist.


    PopCorn-Kino erwartet, PopCorn-Kino bekommen. Durchschnittliches erwartet, etwas weniger bekommen: Der Film hat mit 136 Min. Spielzeit Überlänge. Und die merkt man ihm immer mal wieder an. Wenigstens die Überlänge hätte herausgeschnitten werden müssen, wäre dem Film gut Euch auf teilweise sehr hektische Schnitte und zumindest punktuell hässlich wackelnde Kameraeinstellungen gefaßt. Ein Film für Fans der Marvel Comic Verfilmungen.
    unbelievable
    unbelievable

    3 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2014
    Na ja. Wenn der Film nicht Teil des Avergers Universum gewesen wäre hätte ich ihn mir nicht angeschaut. Für die Handlung von Avengers2 war der Film wohl nicht ganz unwichtig. Der Film war nicht ganz schlecht. Aber es hätte gereicht, das Geld für die Videothek auszugeben.
    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. April 2014
    Puuh! Langsam platzt mir der Kragen. Eine zensierte Fassung (weniger Mord & Totschlag, weniger Krachbumm) könnte man ohne Weiteres "ab 6J." freigeben. Das entspräche etwa dem cineastische Niveau der "Rückkehr des ersten Avengers". Hätte er das mal nicht getan. Zurückkehren, meine ich.
    Interessant finde ich einzig, dass eine ganze Reihe von Hollywood-Filmen während der letzten Jahre eine angemahnte Zersetzung von innen heraus zum Thema hat und die Grenzen zwischen Gut oder Böse nicht mehr eindeutig zu bestimmen sind. Zur Zeit sicher ein amerikanisches Thema (in der US-Gesellschaft).

    Dazu kommt hier noch ein bisschen verschwörungstheoretische Verwurstung sowie Fakt ("Projekt Paperclip") mit Marvel-Fiktion vermischt. Voila. Fertig ist Captain Wurst. Das Schlimme daran ist, dass sich diese Wurst auch noch (viel zu ernst) nimmt aber nicht mehr als 08/15 Charakterschablonen zu bieten hat - eingebettet in eine Handlung die ich irgendwie schonmal gesehen habe, sogar mehrfach, ich schwöre.
    Bei mir persönlich war spätestestens nach herumflatternden Hightech-Engeln und dem ersten "Heil Hydra" Schluss...

    Komische Helden sind das.

    Vorhersehbarkeitsfaktor = 10 von 10 Nicht-Überraschungen
    Drehbuch wirkt wie aus den letzten Marvel-Hits (und nicht nur denen) zusammengekleistert.
    Zwar hat man mal wieder Apokalypsen und millionenfachen Massenmord verhindert aber ein paar tausend Unschuldige durften trotzdem telegen draufgehen. Ach ja, und wieder mal großflächig Infrastruktur in Schutt und Asche gelegt...*Gähn* (Godzilla kommt mindestens zwei Jahre zu spät : Da gibts nix mehr zum plattmachen und außerdem : Wer will das jetzt noch sehen ?)
    Die cineastisch ausagierte Metropolenvernichtung reicht ja mittlerweile bis ins (Star Trek Into Darkness).

    Der alte Fiesling im Maßanzug ist doch Robert Redford, oder ?
    Was zum Kuckuck hat der da überhaupt verloren ?
    Geldsorgen ?

    Kommt nächstes Mal Clint Eastwood ?

    Hallo ?

    Gehts noch ?

    Es wird allmählich Zeit für ne Geld-zurück-Garantie.....
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. April 2014
    Ich hab mir eigentlich nichts erwartet weil ich den ersten Captain America nicht wirklich gut fand aber der zweite hier ist ja mal viel besser! Es ist jetzt kein Film wo man sagt ''Bohr das war geil ein Meisterwerk!!!'' es ist halt einfach gute Popcorn-Unterhaltung. Die Effekte sind sehr gut mehr muss man dazu nicht sagen. Die Schauspieler fand ich außer Samuel L. Jackson und Robert Redford alle nicht so der Hammer aber ganz ehrlich die schauspielerische Leistung in so einem Film ist eigentlich am unwichtigsten. Fazit: Für einen schönen Abend mit guten Freunden wohl genau das richtige!
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