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    Carrie
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    37 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Weiß Gott nichts vom anderen Stern, aber durchaus unterhaltsames Popcorn-Kino. Empfehlenswert! :)
    David Schmelzer
    David Schmelzer

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2013
    War mir gerade im Kino Carrie anschauen. Also muss leider sagen hat sich ganz und gar nicht gelohnt . Habe die alten Filme nicht gesehen aber dieser war sehr langweilig. Die erste Stunde passiert fast gar nix. Die letzte halbe Stunde war zwar ok aber auch nicht super. Brutal war der film auch nicht. Und erschrocken oder sonst was wurde ich in dem Film auch nicht. Also Leute lohnt sich wirklich gar nicht anzusehen. Vl auf dvd aber keinen Kinobesuch wert.
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2013
    "You will know her name."
    Wenn man ihren Namen denn nicht schon kennt, schließlich waren Stephen King's erstes, sehr mühsam zusammengearbeitetes(!) Werk und Brian dePalmas Durchbruchfilm wichtige Projekte ihrer jeweiligen "Schöpfer". Die Durchschlagkraft und der Mythos, denn "Carrie" also offensichtlich hervorruft, sind gute Anzeichen für ein erfolgsversprechendes Remake, dachte sich wohl auch Regisseurin Kimberly Peirce, die den Stoff also prompt neuverfilmt. Und dabei kam mir nach Kinoschluss tatsächlich erstmal nicht mehr in den Sinn als die Saalmeute im allgemeinen Tenor, und es ist etwas plump, das gebe ich zu, verkündete: "Er war nicht richtig schlei**, aber toll auch nicht!"
    Das Trailerfiasko des Remakes, das dePalma's Version einfach mal in Kurzform dort nacherzählt hat, bestätigt sich im Laufe des Films zwar nicht, aber es zeigt doch deutlich, wohin die Richtung geht. Peirce bemüht sich nicht einmal, eine neue Variante des zeitlosen Klassikers aufzuziehen, vielmehr versucht sie sich an einer Highschool – freundlichen Herangehensweise mit aktuellen Themen wie, ja sie ahnen es, wie viele Kinozuschauer ebenso, Handyvideos, youtube und Cybermobbing. Zu dieser "American Pie 2013 goes Horror" – Version gesellen sich dann auch wahre Goldstücke der amerikanischen Schauspielnachwuchselite inklusive Dialogfetzen a la "Das ist nicht fair" und "Ich hab doch garnichts gemacht" – Dramaturgie. Während das Original dort genug Fingerspitzengefühl besaß, die Figuren logisch auf den unausweichlichen Showdown vorzubereiten, scheitert Peirce Fassung an unglaubwürdiger Charakterentwicklung. Wenn das wahrscheinlich attraktivste Schulmädel von Amerika sofort nach ihrer gehässigen Aktion Reue und Opferbereitschaft auf "Rosamunde Pilcher" – Niveau zugibt oder das gesamte Cheerleader – Team (mit einer Ausnahme, Chrissie (Portia Doubleday) als undanbarster und ungewollt witzigster Charakter des Films) sich schämt, im wohlbekannten und extrem bösen Showdown aber herzhaft lachen kann, wirkt das Ganze mehr als dezent unglaubwürdig. Schlüsseljunge Tommy Ross, der hier der Handlung die notwendig, souveräne Kehrtwende verpassen hätte können, scheitert an Ansel Elgort's unvariablem Spiel, das knapp an einer Selbstparodie vorbeischrammt und viele, der im Film zahlreich vorkommenden unfreiwillig komischen Momenten, gehen auf sein Konto. Ein paar unbewuste Ideen wie die Verpflichtung vom telekinetischen "Chronicle" - Star Alex Russell sind aber ganz nett.
    Gott (und der hält sich inklusive der christlichen Ausrichtung aus dem Original hier deutlich zurück, eine nicht zwingend unglückliche Aktion) sei Dank, haben sich die mehrfach Oscar – Nominierte Julianne Moore und Chloe Moretz in den Film verirrt, die dem Film in ihrem Duospiel die stärksten Momente schenken. Moretz's Spiel ist außergewöhnlich, sie verkörpert die deutlich zugesetzte Teenagerin mit spielender Souveränität, das man sie einfach in den Arm nehmen und trösten will, während sie dann beizeiten furienhaft umschlägt und ihrem Charakter durchgehende Faszination verleiht. Moore's Spiel ist ebenso meisterlich und tut bisweilen schon beim Zusehen weh, zudem weiß sie optisch ihr verrücktes Spiel noch zu untermauern. Im Haus der White's verfügt Regisseurin Peirce dann aber auch ein gutes Gespür für eine altertümliche Ausstattung, die einen krassen Gegensatz zur Außenwelt darstellt.
    Der wohl berüchtigste Abschlussball der Filmhistorie bekommt wenig Neues ergänzt, trotzdem ist Peirce's Verzicht auf überflüssige CGI – Effekte (ein paar sind dann aber doch dabei) und ausdehnende Dramatik mit eventuell zu viel Bombast sehr erfreulich, der aufwühlende Schlussakt wirkt dann abschließend gesehen, auch ziemlich souverän.
    Auf was ich mich persönlich gefreut habe, war dann noch die Bewältigung von dePalma's letzter Szene, spoiler: schließlich ist die "Hand aus den Trümmerteilen", eine der bekanntesten und oft zitiertesten Vorbilder der Horrorfilm – Historie.
    Peirce's Ansatz (oder ist es überhaupt einer) darf wohl als Enttäuschung gewertet werden.

    Fazit: "Carrie 2013" macht nicht alles falsch und ist als annehmbare Aktualisierung dank zwei erengagierter Schauspielerinnen durchaus genießbar, sollte Kenner des Originals aber an dieser Stelle auch eine Warnung sein. Aber den Namen wird man schon nicht vergessen, also Auftrag erfüllt?! spoiler:
    DizzoR
    DizzoR

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2013
    Ich muss sagen, dass mir der Film insgesamt ganz gut gefallen hat. Obwohl es einer solcher Film ist, den man sich nur einmal anschauen muss. Die Performance von Chloë Grace Moretz ist natürlich großartig, aber auch Julianne Moore spielt die sehr religiös eingestellte Mutter sehr überzeugend.
    Jedoch weiß man von Anfang an auch, wie der Film endet und einige Aspekte wie z.B. die Erforschung der Telekinese-Fähigkeiten hätte ich mir noch mehr ausgebaut gewünscht. Ich meine, irgendwie war Carrie nicht so richtig überrascht, als die ihre Fähigkeiten bemerkt hat. Da fehlt mir irgendwie so die Tiefe, die Persönlichkeit. Dieser Aspekt bleibt meiner Meinung nach ziemlich oberflächlich.
    So richtig verstanden habe ich auch nicht, warum sie jetzt psychisch so stark von den anderen Schülern runtergemacht wurde. Nur weil sie ein bisschen weird ist? Naja, keine Ahnung. Obwohl, ein bisschen seltsam benimmt sie sich schon, da hätte ich mir gewünscht, dass sie sich irgendwie mehr zusammenreißt.
    Und ganz ehrlich, ich hätte mir mehr Gore gewünscht. Nachdem sie auf dem Prom-Ball ihren Breakdown hat und alles niedermetzelt, da habe ich irgendwie mehr Gewalt und Gore-Szenen erwartet. Ich meine, sie wird eh schon total fertig gemacht, wird aber zur Prom eingeladen und kriegt sie diesen Eimer Blut übern Kopf. Ich glaub, ich würde da einfach nur noch mega ausrasten und jeden Schüler bis aufs Unkenntliche zerfetzen und foltern :D Ich mein, ich hätt's ihr gewünscht, nur so richtig durchgedreht ist sie nicht. Schade eigentlich. Bin aber überrascht, dass sie es wirklich geschafft hat, Wut in mir gegen die anderen Schüler aufkommen zu lassen. Man kann sich wirklich gut in sie hineinversetzen und die Erniedrigung mitfühlen.
    Insgesamt würde ich also sagen, man kann sich den schon anschauen, allein schon wegen Cloës Performance und ihrem Rachetrip. Würde den Film ab 16 freigeben, habe aber keine Ahnung, wie er in Deutschland ankommen wird.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2013
    Hab in jetzt gerade in Amerika gesehen und ich fand ihn einfach nur brillant. Toller Cast, tolle Optik, tolle Schauspieler und tolles Drehbuch. Definitiv
    eine Empfehlung
    Pato18
    Pato18

    2.033 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2014
    "Carrie" ist ein guter film geworden, aber natürlich nichts neues. gutes remake,dass eigentlich genau meine erwartungen erfüllt hat!
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2014
    Leider ziemlich lahm und belanglos. Da kann man sich kaum vorstellen, dass es sich um die Verfilmung eines grandiosen Buches handeln soll.
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