Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Roger Ebert
Könnte ein Republikaner diesen Film genauso sehr genießen wie ein Demokrat? Möglicherweise. Die Parteizugehörigkeit der Charaktere spielt hier keine Rolle und beeinträchtigt auch nicht die Handlungsrezeption.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Peter Debruge
Roach, der auch schon für "Austin Powers" und "Meet the Fockers" zuständig war, schafft es die Dinge deutlich zu machen ohne dafür den Witz zu opfern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von http://www.empireonline.com/reviews/review.asp?FID=137626
Reihenweise Jokes über die man lautstark lachen kann. Nur das Ende ist wirklich enttäuschend und wirkt unnötig angeheftet.
Slant Magazine
Von Bill Weber
Die Parodie "The Campaign", die sich auf die Schlammschlachten in Wahlen bezieht, hat letztlich wenig Schlagkräftiges vorzuweisen und ist fixiert darauf, in den Bereich unter der Gürtellinie zu gehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Michael Rechtshaffen
Ferrrell und Galifianakis geben die zwei Rivalen in einer fadenscheinigen politischen Satire, die zu oft schlechten Geschmack mit lustiger Schärfe verwechselt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Könnte ein Republikaner diesen Film genauso sehr genießen wie ein Demokrat? Möglicherweise. Die Parteizugehörigkeit der Charaktere spielt hier keine Rolle und beeinträchtigt auch nicht die Handlungsrezeption.
Variety
Roach, der auch schon für "Austin Powers" und "Meet the Fockers" zuständig war, schafft es die Dinge deutlich zu machen ohne dafür den Witz zu opfern.
Empire UK
Reihenweise Jokes über die man lautstark lachen kann. Nur das Ende ist wirklich enttäuschend und wirkt unnötig angeheftet.
Slant Magazine
Die Parodie "The Campaign", die sich auf die Schlammschlachten in Wahlen bezieht, hat letztlich wenig Schlagkräftiges vorzuweisen und ist fixiert darauf, in den Bereich unter der Gürtellinie zu gehen.
The Hollywood Reporter
Ferrrell und Galifianakis geben die zwei Rivalen in einer fadenscheinigen politischen Satire, die zu oft schlechten Geschmack mit lustiger Schärfe verwechselt.