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    Mama
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    3,3
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    Dennis Beck
    Dennis Beck

    8 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. April 2013
    Seit Jahren suchen Horrorfans verzweifelt nach dem ultimativen Schocker. Doch das Genre scheint weitgehend ausgelutscht zu sein. Innovative Horrorfilme sind verdammt rar. Das Jahr 2013 könnte mit einigen interessanten Titeln (z.B. "Evil Dead") die Fans zufrieden stimmen. Den Anfang macht Andres Muschietti, der mit dem spanischen Horrorstreifen "Mama" eine Perle unter den Kurzfilmen schuf. Natürlich wurde Hollywood darauf aufmerksam und mit der Unterstützung von Guillermo del Toro als ausführender Produzent drehte der Regisseur seinen ersten Langfilm basierend auf "Mama". Die Vorfreude war groß, aber wenn die meisten früher gewusst hätten, wie ihnen geschieht, hätten sie nicht so voreilig ein Ticket gelöst. Der Langfilm ist kein Vergleich zum Original. Die Magie ist verflogen. Anscheinend hatte Muschietti Probleme, die Atmosphäre des wirklich kurzen Kurzfilms in gestreckter Form beizubehalten. Nach einem Herzklopfen-Opening beschreitet die Handlung zu konventionelle Pfade. Für Genre-Unkundige möge das ganze vielleicht noch spannend sein, aber für Horrorfans wie mich ist das meiste vorhersehbar. Also, das mit den Innovationen ist gegessen. Mama höchstpersönlich ist mit ihren Ankündigungen effektiver als durch ihr mit lautem Getöse begleitetem Auftauchen. Im Übrigen war CGI eher die schlechte Wahl, auch wenn es moderne Technik ist. Da sind sogar die zwei Mädchen noch furchteinflößender. Den besten Job von allen Darstellern macht "Almost Oscar" Jessica Chastain. Der Rest bleibt blass, wobei einige Charaktere selbstverständliches Kanonenfutter sind. Das Finale wird von vielen Kritikern bemängelt, aber ich wurde dadurch erst wieder richtig wach. Die mühsam aufgebaute Spannung verpufft und weicht emotionaler Dramatik mit viel Effektgetöse, was aber nicht schlecht ist.
    Fazit: Wieder nichts! Die Suche nach Innovationen geht weiter. Dank Jessica Chastain und ein paar guten Schockeffekten hievt sich "Mama" auf das Level "Solide". Nicht mehr und nicht weniger!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    360 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2015
    Fazit: Der Plot hat was von einen Klischee ist aber dafür in einer netten Idee eingepackt. Gute Schauspielerische Leistung. Der Film selber ist voraussehbar und etwas langweilig aber immerhin eine nette Idee.
    Cursha
    Cursha

    6.485 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. August 2023
    Ich muss im Vorfeld zugeben, dass es schon eine gute Zeit her ist, seit ich diesen Film gesehen habe und mich nur noch an Bruchteile erinnere, dennoch weiß ich mit Gewissheit, dass mich "Mama" auch damals schon nicht wirklich überzeugt hat. Zwar sind die Darsteller wirklich solide, gerade Jessica Chastain ist wieder großartig, aber aus der eigentlich guten Prämisse, entstand für mich nie ein wirklich spannender, noch gruseliger Film. "Mama" konnte daher keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und hat mich als Horrorfilm fast vollständig gelangweilt.
    DizzoR
    DizzoR

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2013
    Auf Mama habe ich mich lange gefreut, schon seit der ersten Ankündigung. Auch weil ich Del Toro sehr mag, obwohl der Film nicht von ihm ist. Aber ich wollte warten, bis es ihn im Original zu kaufen gab. Nun, eben habe ich ihn mir dann angesehen. Und muss leider sagen, dass er hinter meinen Erwartungen zurückblieb. Es ist ein ganz normaler Gruselfilm geworden, mit ein paar Schockmomenten, aber doch ziemlich vorhersehbarer und wenig spannender Story.
    Viele Dinge verstand ich nicht, z.B. wie man nachts allein in einen Wald und zu einem Cabin gehen kann. Und auch den wirklichen Grund, warum denn nun die Mama so schlecht drauf ist und das Baby mopsen wollte. Und warum die Mama die "Energie" aus den Menschen aussagen kann. Geht sie dann noch mehr ab oder ist das ihre Nahrungsaufnahme? Naja, keine Ahnung, was so'n Geist / Dämon isst.
    Es ist halt kein wirklicher Horror, sondern nur leichter Grusel. Die Schauspieler spielen durchschnittlich, die Julia Chantrey ist wohl die, die am meisten hervor sticht. Obwohl, die beiden Mädels sind auch gut und recht gruselig, wenn sie da auf dem Boden so lang krabbeln. Alle anderen sind nicht der Rede wert.
    Die Mama ist auch nicht so das wahre. Sie könnte noch viel furchteinflössender sein, wenn sie real wäre, das CGI sieht man sehr deutlich. Und das macht den Film wieder billiger. Auch ihre komische Art sich fortzubewegen oder im Boden zu versinken ist eher ulkig als gruselig.
    Atmosphärisch ist der Film schon okay, er ist ziemlich dunkel, der Score ist lebendig, wird genretypisch vor einem Schockmoment immer lauter und weiß besondere Momente gut zu untermalen.
    Das Ende vom Lied ist jedenfalls, dass man ruhigen Gewissens schlafen kann, wenn man ihn nicht gesehen hat. Er ist leider austauschbar und wird im Einheitsbrei untergehen. Okay, vielleicht ja ein bisschen hervorstechen, aber es gibt eigentlich nichts, was ihn besonders macht.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. April 2013
    Der Film fängt gut an, kann eine gewisse Atmosphäre und Spannung aufbauen. Die Kinder verhalten sich merkwürdig, das Mysterium um Mama wird erstmal nicht gelüftet. Nach und nach wird der Film aber langweilig, weil die "Schockmomente" zu sehr nach Schema F eingestreut werden. Es fehlen letztlich innovative Momente, die diesen Film von anderen Vertretern des Genres abheben könnten. Man hat immer mehr das Gefühl, dass man einen stinknormalen Mysteryfilm guckt. Spätestens nachdem klar wird, wer oder was Mama ist, verliert "Mama" seinen Reiz vollständig. Das Ende bestätigt diesen Eindruck umso mehr, weil es dermaßen gefühlsduselig und kitschig wirkt, so dass man denkt, man würde irgendeinen C-Movie im TV schauen.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    98 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. August 2021
    Also Eines kann man "Mama" sicher nicht vorwerfen: Vorhersehbarkeit!
    Dass dieser grundsolide und subtil arrangierte Horrorstreifen in den letzten 25 Minuten in einem kruden, kitschtriefendem Fantasy-Murks enden sollte, war für mich eine echte Überraschung. Selten habe ich mich mehr über ein Finale geärgert, daher nur 2 ☆ statt einer möglichen besseren Bewertung. Sehr schade!
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    103 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2013
    Im Wald werden zwei vermisste Kinder gefunden, welche von einer Person namens Mama aufgezogen wurden. Der Onkel der Kinder versucht diese mit seiner Freundin wieder in die Gesellschaft zu integrieren, doch irgendwas ist den Kindern gefolgt.

    Und so beginnt der Film. An sich eine echt super Handlung und ich bin mit hohen Erwartungen in den Film gegangen, aufgrund der relativ hohen positiven Kritiken. Das Setting des Films ist schön farbarm und die Gegenden auch relativ trist. Das trägt zu einer schönen Atmosphäre bei. Besonders hervorzuheben sind die schauspielerischen Leistungen der Kinder, welche ihre Rolle überzeugend spielen. Spannung bleibt von Anfang bis kurz vor Schluß erhalten und auch einige wenn auch sehr wenige Schockmomente hat der Film auch zu bieten. Was mich aber gestört hat, war vor allem der Schluß. Der Film wechselt kurz vor Ende zwischen melodramatisch und unfreiwillig komisch + die übermäßige Nutzung von CGI in dem Film nahm diesem auch an Authenitizät. Auch wirkten einige Schockmomente relativ aufgesetzt und vorhersehbar. Auch nahm die Spannung ab, nachdem alles aufgelöst war. spoiler: Übrigens fand ich Mama den ganzen Film über weder gruselig noch auf sonst eine Art und Weise erschreckend. Ich fand sie eher störend immer wenn sie ihren Auftritt hatte.


    Also, ich hab einen spannenden gut durchdachten mal überdurchschnittlichen Mystery-Horrorfilm erwartet, bekam aber mal wieder den 0815 Kram, den man schonmal irgendwie irgendwo gesehen hatte. Der Film hat viel Potential verschenkt und vorallem die übermäßige Nutzung von CGI stört gewaltig. Erstens sah das nichtmal gut aus und hier ist weniger wirklich besser. Aber insgesamt kann man drüber hinwegsehen. Vor allem die Kinder sind hier nicht nervig oder störend oder fehl am Platze. Da er doch unterhalten hatte und hier und da schon (wenn auch wenige) schöne Schockmomente hatte bekommt der Film doch noch 6/10. Wenn man mal für einen netten Abend einen Horror oder Mysteryfilm sucht, kann man hier nicht viel falsch machen. Man sollte nur nicht allzuviel erwarten.
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. August 2013
    Boah war das schlecht. Erwartungen hatte ich schon mal keine, daran lags nicht. Eher an allem Anderen. Chastain spielt ihre Rolle gut, auch die 2 Mädels spielen einen guten Part. Aber wo man hier Schockmomente genießen konnte erschließt sich mir nicht so wirklich. "Mama" ist eher ulkig, so schlecht dass er schon fast wieder das Potential zur Trashperle hat, denn immerhin: Ich habe ihn fertig geschaut, wenn auch mit so einigen süffisanten Seufzern
    kaffeejunkie84
    kaffeejunkie84

    4 Follower 36 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. September 2020
    Nix für schwache Nerven...

    Jumpscares gibt es hier reichlich. Das ist so ein Film, da zucke ich beim Klingeln eines Telefons oder dem Knacken eines Astes zusammen. Eigentlich albern, aber ich kann das nicht steuern.

    Nikolaj Coster Waldau ( in einer Doppelrolle ) und Jessica Chastain glänzen in ihren Rollen, wobei Jessica in der zweiten Hälfte des Films deutlich mehr zu tun bekommt.
    Auch die beiden Kinder machen ihre Sache mehr als ordentlich.

    Der Film wartet mit einem bildgewaltigen Finale auf.

    Ich habe mir die DVD bestellt und werde dann meine TV-Aufzeichnung entsorgen, so gut gefiel mir das Werk.
    Guillermo del Toro war hierbei ausführender Produzent.
    Hilde1983
    Hilde1983

    58 Follower 197 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2015
    Mama hat auch seine starken und spannenden Szenen, verliehrt allerdings auf der Länge des Filmes immer wieder mal ein wenig an Fahrt. Spannungsbogen ist in Ordnung, ein paar leichte Schockmomente, Sehenswert ist Mama durchaus, auch wenn er das Horrergenere nicht revolutionieren wird.
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