Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
“Machete 2: Machete Kills” ist grausiger Trash, der zusammen mit einer kinetischen Freiheit dargestellt wurde, die wahrlich erstaunlich ist, also kann man ihm seine Fehltritte wie z.B. seine Länge vergeben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Wenn man Charlie Sheen als vulgären, trinkenden und Frauen-abschleppenden Präsidenten der Vereinigten Staaten und Mel Gibson als einen vollkommen irren Bösewicht castet, versucht man entweder ein bisschen zu sehr oder zu wenig, die einfachen und offensichtlichen Lacher zu kriegen. „Machete Kills“ macht ein wenig von beidem.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die, die Robert Rodriguez’ Over-The-Top-Grindhouse-Parodien lieben, werden auch mit hiermit ihren Spaß haben. Aber letztendlich ist „Machete Kills“ wohl ein Machete zu viel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Das Sequel verbessert sich leicht gegenüber seinem Vorgänger durch einfache, erfinderische Energie, beflügelt durch einen manischen, absichtlich verschachtelten Plot.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Wie immer bleibt das Kernproblem dasselbe: Wenn man von vorneherein vorhat, „Kultfilme“ zu machen, die „so schlecht sind, dass sie schon wieder gut sind“, dann resultiert das gewöhnlich in einfach nur schlechten Filmen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mike McCahill
Der eigentlich clevere Subtext ist verschwunden und wurde von anstößigen Cameos ersetzt, die leider an das Scary-Movie-Franchise erinnern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Während “Machete” noch auf Basis der erheiternd entsetzlichen Absurdität punkten konnte, scheitert der Nachfolger daran, von diesem Schwung zu profitieren und etwas daraus zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
So brutal wie sein Vorgänger, aber auffällig langweiliger und weniger empörend. „Machete Kills“ wird von der Energie seines verrückten Regisseurs und einem absurden Star-Cast mit sonderbaren Cameos über die Ziellinie geschleppt.
Entertainment weekly
“Machete 2: Machete Kills” ist grausiger Trash, der zusammen mit einer kinetischen Freiheit dargestellt wurde, die wahrlich erstaunlich ist, also kann man ihm seine Fehltritte wie z.B. seine Länge vergeben.
Chicago Sun-Times
Wenn man Charlie Sheen als vulgären, trinkenden und Frauen-abschleppenden Präsidenten der Vereinigten Staaten und Mel Gibson als einen vollkommen irren Bösewicht castet, versucht man entweder ein bisschen zu sehr oder zu wenig, die einfachen und offensichtlichen Lacher zu kriegen. „Machete Kills“ macht ein wenig von beidem.
Reelviews.net
Die, die Robert Rodriguez’ Over-The-Top-Grindhouse-Parodien lieben, werden auch mit hiermit ihren Spaß haben. Aber letztendlich ist „Machete Kills“ wohl ein Machete zu viel.
Slant Magazine
Das Sequel verbessert sich leicht gegenüber seinem Vorgänger durch einfache, erfinderische Energie, beflügelt durch einen manischen, absichtlich verschachtelten Plot.
Empire UK
Brutal, albern, peinlich, unbeholfen, verwirrend, kindisch, manchmal beleidigend, manchmal ein bisschen spaßig.
The Guardian
Wie immer bleibt das Kernproblem dasselbe: Wenn man von vorneherein vorhat, „Kultfilme“ zu machen, die „so schlecht sind, dass sie schon wieder gut sind“, dann resultiert das gewöhnlich in einfach nur schlechten Filmen.
The Guardian
Der eigentlich clevere Subtext ist verschwunden und wurde von anstößigen Cameos ersetzt, die leider an das Scary-Movie-Franchise erinnern.
The Hollywood Reporter
Während “Machete” noch auf Basis der erheiternd entsetzlichen Absurdität punkten konnte, scheitert der Nachfolger daran, von diesem Schwung zu profitieren und etwas daraus zu machen.
Variety
So brutal wie sein Vorgänger, aber auffällig langweiliger und weniger empörend. „Machete Kills“ wird von der Energie seines verrückten Regisseurs und einem absurden Star-Cast mit sonderbaren Cameos über die Ziellinie geschleppt.