Bela Kiss: Prologue: Kritiken

Eines der schlimmsten Filme, die ich jemals gesehen habe. Der Film ist sehr bodenlos, langweilig, sowie lau. Die Handlung ist sehr lahm. Der Film ist sehr schwach und reinste Zeitverschwendung. Insgesamt ein sehr katastrophaler Film.

Ein schwer zu bewertender Film. Auf der einen Seite ist die Kamera und die komplette Tonspur. Der Regiseur hat einen sehr besonderen Stil für ästhetische Bilder, hin und wieder habe ich mich an Zack Snyder erinnert gefühlt. Der Ton war durchweg super, klasse Soundtrack, schöne Effekte, sehr atmosphärisch das ganze.
Auf der anderen Seite die Geschichte an sich. Der Anfang zieht sich unglaublich lange hin und ist stellenweise richtig langweilig. Einzig der Charakter des Nikolai war einigermaßen interessant, zumindest bis in das letzte Drittel des Films, in dem die Geschichte Fahrt aufnimmt, und doch nochmal einigermaßen spannend wird.
Style over Substance, so lässt sich das alles für mich zusammenfassen. Schade, gebt dem Herrn Lucien Förstner ein gutes Drehbuch, er wird da was gutes draus machen.

Absolut gute Maskenbildner, spannend und interessante Kamaraführung.

Ich war bis gerade in der Premiere von Bela Kiss und das einzigste was mir dazu einfällt, ist:
Der schlechteste Film aller Zeiten, das einzig Gute daran war die gekonnte Führung der Kamera, Kompliment an den Kameramann, der Rest war meiner Meinung nach einfach gestrickt, ohne direkt erkennbare Handlung und nur auf das Umbringen bzw. Schächten der Opfer in Detailaufnahme fixiert.

Wer also Gefallen an keiner Handlung, keinem Spannungsbogen, Vorhersehbarkeit und sonst nur reinem Abschlachten findet, viel Spaß in diesem Film.
An alle Anderen, lasst es bleiben, egal wie gut es sich anhört.
Auf keinen Fall kann man Parallelen zu Hitchcock erkennen.