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    Mission: Impossible - Rogue Nation
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    4,1
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    Silvio B.
    Silvio B.

    4 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. August 2015
    Es wurde schon viel Gutes über den Film geschrieben, und ich kann dem nur zustimmen. Absolut unterhaltend und spannend.
    Auch optisch finde ich den Film meisterhaft. Tolle Bilder und Kameraführungen. Das Finale spoiler: (die Glaskastenszene)
    ist filmtechnisch gesehen das beste was ich seit Jahren gesehen habe. Ich hatte fast Gänsehaut :)
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. August 2015
    Actionhits, Fortsetzungen, 2015 kann sich vor dieser Flut gar nicht retten und bekommt in diesem sehr Fan – Service bietenden Jahr nahezu jede Woche ein (kleines) Highlight serviert. Mit dem so oft gescholtenen, aber wohl auch für Kritiker unzweifelhaft perfekten Helden der "Mission Impossible" – Reihe, Tom Cruise. Entgegen den Trends alternder Stars wie Johnny Depp, die zu Missgriffen und Anflügen von Box – Office – Kassengift neigen, setzt sich Cruise und sein Alter Ego Ethan Hunt den mittlerweile über 50 Lenzen aber überaus tapfer entgegen. Auch im mittlerweile fünften Teil "Rogue Nation" schwitzt, kämpft und fährt Cruise wieder viel und ausgiebig. In einem ganz und gar klassisch inszenierten "Mission Impossible" – Abenteuer, dass nach diesem Bombast – Actiongewitter – Jahr genau zum rechten Zeitpunkt in die Kinos kommt.
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    Reduziert um seine fast schon albernen Überhöhungen, aber trotzdem auf der Höhe der Zeit, fühlt sich "Rogue Nation" genau nach dem an, dass man in diesem Jahr für's klassische Entertainment benötigt hat. Der fünfte Teil ist fast schon nostalgisches Wohlfühl – Actionkino, dass seinen M:I Unterbau in keinster Weise verleugnet. Furiose Exposition, Geheimdienstlerei, Komplotte, "unmögliche" Einbruchsversuche, bei denen immer ein kleiner Part danebengeht und man zum Ende auf einen Gegner trifft, der zuvor scheinbar im Schatten agiert hat. "Jack Reacher" – Regisseur McQuarrie betet dieses Mantra gekonnt, stilistisch versiert und besser noch als in "Ghost Protocol" (trotzdem sehr stark) mit klarerem, lineareren Storyverlauf durch.
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    Und trotzdem punktet "Rogue Nation" im Actionteil. Abgesehen der PR – Aktion Flugzeug, die mit Hintergrundwissen als besserer realerer Mythos erscheint (ja wir wissen's, Cruise hing am Flugzeug) als es der Film dann letztlich vermittelt und deswegen schon etwas rausfällt, zumal man sich hier klassisch – cooler Expositionsatmosphäre bedient, die mit dem eigentlichen Film so ziemlich gar nichts gemein hat. Mit Hitchcock – Einflüssen, die der Reihe immer schon Anreize gaben, kommt die grandiose Opernszene als erstes Highlight daher, dass den typischen "Mission Impossible" - Cocktail aus politischen Intrigen, undurchsichtigen Spionen und einer Femme Fatale zu Besten gibt. Die heißt übrigens Ilsa und hopst für das Eye – Interest No.1 in einer Poolszene in Casablanca (nicht subtil, aber witzig) ganz und gar unbondgirlmäßig aus einem Pool und gibt der Reihe einen neuen Arschtritt in eine neue Richtung und einer Rolle mit Gewicht.
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    Die Spionin ohne zunächst erkennbare Seite hält "Rogue Nation" auch an seinen dünnen Stellen beisammen und etabliert sich als wirkungsvoller Gegenpart im IMF – Team zum unzweifelhaften Alphatier Hunt. McQuarrie konzentriert eben jene Rebecca Ferguson als heimlichen Star des Films unsicher, als steten Überraschungseffekt und sogar, jetzt kommt's, als Figur mit gewisser Tragik, folglich auch gewisser dramaturgischer Tiefe. Das entspricht nicht den Figuren des IMF, die sonst eigentlich die Mehrdimensionalität von Papptellern aufweisen, als da wäre der Held (Cruise), der Spaßmacher, (Pegg), der Grübler (Renner) oder der alte, sympathische Haudegen (Rhames). Eine Überraschung, die die Abschiebung weiblicher Darsteller im MI – Universum schon bei Anlaufen der Credits einen Riegel vorschieben sollte. Dürfte. Müsste. Zumal auch ein mal wieder auf notwendig gekürzte Screentime erscheinender Schurke nur mit Merkmalen wie rauchiger Stimme und skandinavischem Aussehen im Gedächtnis bleiben darf. Die Autoren Pearce und McQuarrie überschätzen da ganz gewaltig die Boshaftigkeit, die vom Hinrichten eines eigenen Angestellten ausgeht. Da darf's schonmal ein wenig mehr sein, hier steckt ein bedauernswerter Darsteller (nach Nyquist nun Sean Harris) in einer nunmal viel niederen Prioritätsschleife fest, als den Topaufhängern IMF, Verfolgungsjagden, taktischen Manövern oder seinem klassisches Ambiente.
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    Das Taktieren und Integrieren ist hier wieder auf "back to basics" getrimmt. Cruise sucht wieder mehr oder weniger in (eigenen) Agentenkreisen nach dem Auslöser für das drohende Unheil und wird zumindest um die Facette eines etwas Wahnhaften erweitert. Da ist dann doch ein kleiner Schwachpunkt auszumachen, denn auch die Stirnfalten von Jeremy Renner verleiten uns nicht dazu, an Hunt's Heldenimage zu kratzen oder gar zu zweifeln. Wichtig ist, Hunt ist der Gute, war der Gute und wird es immer sein, egal welches Raketenviech von wo auch immer auf einen zufliegt, der Hunt weiß, wo der Barthel den Most holt. Und da tut es auch dem Verlauf nicht gut, nur so zu tun, als könnte man die cruis'sche Statur auch nur irgendwie vom Sockel heben. Das ist letztlich aber nicht zu verwechseln mit welchem Augenzwinkern "Rogue Nation" dennoch vorgeht, McQuarrie macht sich und auch dem Publikum immer wieder bewusst, woran man mit einem MI – Film letztlich ist. Wer sich nicht sicher ist, schaut dann mitten im Film einfach mal auf den über eine Autohaube hechtenden Cruise, der auf die Nase fällt. Weniger Bedeutungsschwernis, mehr Leichtigkeit, that's Entertainment. Und gut so.
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    Fazit: Das mittlerweile fünfte "Mission Impossible" – Abenteuer vereint sein altmodisches Ambiente mit Actioneinfällen auf dem Intensitätslevel der Neuzeit. Wunderbar unterhaltsam und mit verschwurbelter Spionage – Story umwoben, führt McQuarrie die Reihe qualitativ ohne einen Einbruch fort.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. August 2015
    Die Handlung ist sehr verworren, kaum nachzuvollziehen. Nach der Hälfte des Films gibt man es auf, die Handlungsstränge verstehen zu wollen. Irgendwie geht es immer um den verdammten Chip.
    Die Dialoge sind sehr sparsam, nur als Stichwortgabe zum Film, so nach dem Motto: "dumme Sache, wir müssen wohl nach Marokko" oder "natürlich ist der Chip nur aus dem Kühlungsbecken des AKWs zu erreichen..."
    Dennoch sind die Schauplatz -Wechsel an die verschiedensten Orte der Welt natürlich reizvoll.
    Aber dies ist ja auch Standard in den MI- und JamesBond-Filmen.
    Besonders gelungen, die Verbindung aus action, Spannung und Drama in der Opern - Szene in Wien, in der wir einen Einblick aus jedem erdenklichen Winkel der Wiener Staatsoper zu sehen bekommen. Natürlich trägt auch die wunderbare Musik aus Puccinis' Oper Turandot zum Gelingen der Szene bei.
    Tom Cruise schlägt sich wie immer wacker. Voll durch trainiert, ist er natürlich wie immer Meister im Austeilen und Einstecken. Schauspielerisch haben wir ihn natürlich schon in weit anspruchsvolleren Rollen brillieren gesehen, etwa in seinem frühen Film "Eine Frage der Ehre" mit Demi Moore und Jack Nicholsen.
    Natürlich handelt es sich um einen Action-Streifen. Logisch, dass Dialoge, Logik und Tiefgang da etwas zurückstecken müssen. Die Action ist sicherlich spektakulär, insbesondere die Motorrad- Verfolgungsjagd
    In Marokko, die Tauchszene im AKW oder die Szene, wo Cruise oder sein Double? an der russischen Transportmaschine hängt, hier sogar mit Humor pointiert.
    Die Brutalität des Films ist nicht unbeträchtlich, ab 12 würde ich den Film nicht frei geben.
    Zu erwähnen bleibt sicherlich noch Rebecca Ferguson, die Schöne an der Seite von Tom Cruise, hier fast in einer zweiten Hauptrolle, die ihn zugleich aus der Patsche hilft, um ihn im nächsten Moment wieder zu linken. Schade, nicht mal einen Kuss gibts diesmal für Tom.
    Das Ganze Insgesamt sicherlich ein KinoSpaß, wenn auch mit unnötiger Überlänge.

    Knut
    Woelffchen41
    Woelffchen41

    7 Follower 41 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. August 2015
    Klamauk ohne Ende
    Man nehme: Einhunderteinunddreißig Minuten Filmspielzeit, das sind über 2 Stunden, veranstalte eine durchgehende Hetzjagd durch mehrere Weltmetropolen und ein paar Motorrad- und Autojagden, gebe dazu viele Schießereien und jede Menge Stunts, eine Handvoll Hollywoodstars und eine sehr komplexe und daher undurchsichtige Geschichte – schüttele das alles kräftig durcheinander, und heraus kommt ein sog. Hollywood-Blockbuster, der in erster Linie die Kassen klingeln lassen soll und deswegen kein Filmgenuß sein muß, von Filmkunst ganz zu schweigen. Das ist eigentlich Betrug am guten Kino und Zeit- und Geldverschwendung. Das ist industrielle Filmproduktion auf niedrigem Niveau. Nein danke!
    gunna86
    gunna86

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2015
    Mission erfüllt. Auch der fünfte Teil der Filmrechte funktioniert prächtig. Tolles Popcornkino. Die Action ist rasant und die Story hinreichend interessant. Es lohnt sich ihn im Kino anzusehen! Nur das Team um Ethan Hunt kommt etwas kurz. Insbesondere Jeremy Renner hätte man eine richtige Action-Szene spendieren können.

    Der vielleicht beste Agenten-Action Film des Jahres bis hierhin!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2015
    Noch nimmt man Cruise die Rolle des Ethan Hunt ab. Ich war mit hohen Erwartungen ins Kino gegangen und diese wurden erfüllt, wenn auch nicht übertroffen. Tom Cruise und sein Team sind inzwischen eingespielter als noch im vierten Teil der Reihe. Trotzdem steht Hunt immer im Mittelpunkt. Er trifft letztlich die Entscheidungen und die anderen ebenfalls großartigen Schauspieler stehen leider etwas hinter dem Megastar zurück. Ich hätte mir etwas mehr Solomomente von Jeremy Renner gewünscht, denn man merkt förmlich wie es ihn in den Fingern juckt aktiver zu agieren und nicht nur den Koordinator im Hintergrund der Mission zu mimen. Irgendwann wird Tom Cruise nämlich dem Alter wohl oder übel nachgeben müssen und dann wäre Renner ein toller Nachfolger! Denn noch nimmt man Cruise, der bekanntlich ja seine atemberaubenden Stunts größtenteils selbst macht, ab, der knallharte Agent zu sein, aber in Nahaufnahmen fällt mehr und mehr auf, wie "geglättet" die Haut des 53jährigen inzwischen durch Makeup wird. Die angesprochenen Stunts und Actionszenen sind der Reihe mehr als würdig und sorgen beim Zuschauer mehrere Male für stockenden Atem. Abzüge hingegen gebe ich dem Film für die absehbare Story, denn trotz einiger Twists mit Rebecca Ferguson und den verschiedenen Geheimdiensten, hat man zu keiner Zeit wirklich das Gefühl, das Ethan Hunt und sein Team wirklich verlieren könnten. Nach mittlerweile 5 Teilen stilisiert Tom Cruise Ethan Hunt mehr und mehr als allmächtig und unbesiegbar.
    Spaß macht der Film aber allemal und das ist doch die Hauptsache!!! Simon Pegg ist wiedermal für etliche Lacher zuständig ohne lächerlich zu wirken. Bereits zum dritten Mal an der Seite von Hunt ist er mehr als ein Teammitglied und wahrlich ein Freund des Superspions. Alec Baldwin glänzt in der Rolle des CIA Manns wie so oft durch eine gewisse Selbstironie und obligatorische Wutreden. Jeremy Renner als sein Gegenpart und letztlich Kollege harmonisiert überraschend gut mit dem Altstar.
    Was mir jedoch noch gefehlt hat, war ein wirklich überzeugender Antagonist! Sean Harris spielt seinen kaltblütigen, emotionslosen und machtbesessenen Schurken zwar in überzeugender Weise, aber verleiht seinem Charakter nicht wirklich etwas was man noch nie gesehen hat... In manchen Szenen erinnert mich der Bösewicht extrem an Feinde aus anderen Blockbustern, wie zum Beispiel Stirb Langsam 3... Auch hier wirkt es ein bisschen so, als wollte man durch einen nicht allzu spektakulären Gegner Tom Cruise und Rebecca Ferguson noch mehr Screentime geben.

    Letztlich überwiegt nach den mehr als 2 Stunden aber doch die Positivseite! Denn in diesem Kinojahr bin ich selten so gut unterhalten worden, als bei M:I 5. Ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiterentwickeln wird, ob Cruise im nächsten Teil etwas Glanz an andere abtreten wird, um einen bevorstehenden Generationswechsel einzuläuten oder ob der Agent so an seiner Rolle hängt, dass er weitermacht, bis es irgendwann ins Unglaubwürdige umschlägt! Mit Teil 4 und 5 hat die Reihe ihren Zenit meiner Meinung nach erreicht und man muss sich überlegen, ob es überhaupt eine Zukunft nach dem angekündigten 6. Teil geben soll/kann/muss.

    P.S.: Besonders BMW-Fans kommen, wie schon im Vorgänger, bei diesem Film voll auf ihre Kosten ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. August 2015
    Also zuerst muss mal gesagt sein dass ich bis jetzt alle Mission: Impossible Filme auf DVD hab und auch jeweils schon gefühlt 100-mal gesehen hab. Also ich mag diese Reihe eh schon aber ich dachte jetzt auch dass der 5.Teil bestimmt nicht so toll wird, da ja der 4. schon nicht mehr ganz so toll war. Was ich damit sagen will: ich bin gestern mit nicht allzuhohen Erwartungen ins Kino gegangen. Aber als ich dann wieder rausgekommen bin hab ich nur gedacht: WOW! Der Film war echt spannend und mal ganz anders als die 4 Vorgänger. nicht mehr IMF: gut, psychopathischer Killer: böse, sondern mal ein bisschen weniger durchsichtig und vorhersehbar. Vor allem Ilsa konnte ich bis zum Schluss überhaupt nicht einordnen. Dazu noch die Action (man hat eindeutig gesehen, dass BMW ordentlich zahlen musste für die Verfolgungsjagten) und Benji (ich liebe Benji!) und alles war perfekt!!
    Also wer die Filme davor schon mochte dem empfehle ich dringenst einen Kinobesuch!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. August 2015
    Wer die Reihe mag, wird diesen Film lieben. Pure Action mit einem Spritzer Humor. Grandioses Popcornkino!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. August 2015
    Rogue Nation ist meiner Meinung nach der beste Teil von Mission:Impossible. Mit vielen atemberaubenden Verfolgungsjagden und einer vielzahl an unvorhersehbaren Wendungen fesselt er einen ab der ersten Sekunde. Der Film hat dabei alle Elemente der vorhergegangenen Teile, ohne dabei aber langweilig oder abgestanden zu wirken.

    Für mich einer der Filme dieses Jahres!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. August 2015
    Ich bin mit einer niederen Erwartungshaltung in die Vorstellung gegangen und wurde positiv überrascht. Ein kurzweiliger Film, tolle, rasante Actionszenen, durchdachte Story, mit Humor gespickte Dialoge. Die Schauspieler haben ebenfalls eine Glanzleistung abegliefert....was will man mehr? Es stand MI drauf - und es war MI drin.
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