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    V/H/S - Eine mörderische Sammlung
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    2,9
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    Lord Borzi
    Lord Borzi

    276 Follower 739 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Man kann über diesen Film sicherlich geteilter Meinung sein, aber ich habe mich wahnsinnig gegruselt. Als Fan von Found-Footage-Horrorfilmen hat V/H/S bei mir voll ins Schwarze getroffen! Fast jede der sechs Episoden war tolle Regiearbeit. Volle Punktzahl, von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung!
    Pato18
    Pato18

    2.013 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2014
    "V/H/S- Eine mörderische Sammlung" ist eine neue art von horrofilm, die ich so noch nicht erlebt habe. sehr viele verschiedene schockende Videos in einem film ähnlich wie bei "Movie 43" nur mit schockenden Szenen eben und nicht mit lustigen! dann wurden in diesen Szenen teile ähnlich wie bei "Paranormal Activity" eingeführt! also an sich klasse film, aber meiner Meinung nach einfach ohne Story und das ist schon ein enormer Minuspunkt und zudem sind manche Videos zwar schon schockend, aber haben mir jetzt persönlich nicht gefallen. ist bei 2 Videos der fall. dennoch den film kann man sich auf jedenfall mal reinziehen und ich werde mir auch die nächsten teile anschauen in der Hoffnung,dass dort eine Story eingebaut wird!
    Lamya
    Lamya

    1.211 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    Also ich habe nach dem Trailer wesentlich mehr von dem Film erwartet. Der Film war, bis auf ein paar wenige Minuten und Scenen leider sehr langweilig. Die Idee ist zwar ganz nett, aber die Umsetzung war leider nicht wirklich Top. Da hätte man wesentlich mehr raus holen können.

    4/10
    Jimmy v
    Jimmy v

    461 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. November 2012
    Persönlich mag ich gute Grusel- und Horrorfilme. Found Footage kann da ganz cool kommen, daher verteufle ich es nicht per se, doch in den letzten Jahren nahmen Filme der Art wieder wirklich große Überhand. Wenn ich mich recht erinnere, war neben dem klassischen ersten Blair Witch-Teil nur "Cloverfield" und "Der letzte Exorzismus" FF-Filme, die wirklich gut waren. "V/H/S" nun gab im Trailer eine gute Figur ab und schien sich in diese Riege einreihen können. Letztlich aber bekommt's seine 3,5 von 5 Sterne nur knapp von mir, weil das Ganze leider von der Idee her nett geraten ist und auch seine guten Szenen hat, aber mit anderen Problemen zu kämpfen hat. -
    Erst einmal finde ich die Idee des Episodenhorrorfilms, der von einer Rahmenhandlung zusammengehalten wird, sehr gut geraten. Das klappte schon z.B. bei dem launigen "H.P. Lovecraft's Necronomicon" damals gut. Und gerade für das Found Footage finde ich es einfach entspannender lieber knackige Storys von 20 Minuten zu haben als 90 Minuten so gut wie nichts passieren zu sehen a la "Paranormal Activity". Bei "V/H/S" sind alle Storys irgendwie gelungen. Keine ist wirklich schlecht, aber als herausragend kann man leider auch keine bezeichnen. Da ich gerade einmal so ein ausführliches Review schreibe, hier meine Einzelbewertungen:
    Tape 56 (die Haupthandlung): Leider wirklich nicht mehr als ein Rahmen, obwohl Auftraggeber und Haus Möglichkeiten bieten. Endet auch sehr unbefriedigend.
    Amateur Night: Klassisches Element. Beginnt locker, wird dann interessant und endet fulminant. Aber leider etwas zu langatmig.
    Second Honeymoon: Wird als mit die beste Geschichte bezeichnet, ich finde sie jedoch am ödesten. Auch dieses Motiv kennt man zuhauf. Bis dahin ist es zu viel Gequatsche. Und wirklich gruselig ist diese Handlung auch nicht.
    Tuesday the 17th: Zweitbeste Geschichte, da kreativ vom Inhalt und auch der Optik. Charaktere sind jedoch genauso unsympathisch wie in Geschichte 1 und der Rahmenhandlung.
    The Sick Thing That Happened to Emily When She Was Younger: Die Grundidee mit den den zwei Videochatfenstern wird nur bedingt ausgereizt. Auch die Erklärung ist noch diffuser als in den anderen Geschichten. Dafür aber eben eine nette Überlegung und die sympathischste Figur.
    10/31/98: Beste Geschichte, da sehr atmosphärisch und klassisch und viel Raum für Interpretationen.
    Man kann für alle Geschichten festhalten: Sie haben alle ihre richtigen Stimmungen, die zeigen, dass man aus wenig Mitteln und all dem Wegfall von Licht, Schatten, Nebel usw. viel Horror erreichen kann. Aber genauso sind bei so gut wie allen Handlungen die Charaktere wirkliche Unsympathen mit denen man sich kaum identifizieren kann oder gar will. Da werden vor allen Dingen auch immer dieselben Klischees und Stereotypen bedient: Dümmliche Teenies, die nur von Sex reden. Und der "Kameramann" zoomt immer an Brüste, Schenkel und sonst was heran. Irgendwie peinlich, flach und absolut nicht lustig. -
    Was an den Geschichten schließlich weiterhin ambivalent macht, sind die Interpretationsspielräume, die man als Zuschauer hat. Doch öfters würde ich mir mal mehr konkrete Erklärungen für das Unheimliche und den Horror wünschen. All die Storys sind (gute) Thesen, jedoch leider nicht mehr. Gerade bei der Geschichte Tuesday the 17th hätte ich gerne mehr Input bekommen. -
    Fazit: Was bleibt ist ein ganz netter Episodenfilm bei dem das Found Footage Konzept Sinn macht. Leider müssten die Geschichten mehr eigene Akzente setzen und nicht nur Bekanntes aufwärmen. Aber immerhin: Das machen sie gut.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2012
    Der Film besteht aus fünf voneinander unabhängigen Kurzfilmen und einer Art Rahmenhandlung. Alles ist dabei im Found-Footage-Stil gedreht. Die Handlung befasst sich allgemein mit paranormalen und fantastischen Phänomenen, denen auch eine Portion blutiger Horror beigemischt ist. Das hört sich erstmal gar nicht schlecht an, leider stimmt die Umsetzung nicht. Bis auf wenige Szenen waren für mich die Geschichten zu langweilig. Zu viel belangloses Gequatsche und oftmals verwackelte, qualitativ minderwertige Aufnahmen. Das ist zwar irgendwo typisch für Found-Footage, aber insgesamt geht das von der Qualität wesentlich besser, wie z.B. in [REC]. Von den Kurzfilmen haben mich persönlich die dritte und vierte Geschichte noch am besten unterhalten. Störend ist aber allgemein, dass die Handlungen zu schematisch ablaufen und dann recht austauschbar enden. Die Rahmenhandlung ist sowieso nur eine Art Alibi-Story, die keinen wirklichen Sinn ergibt. Letztlich liefert "V/H/S" nichts Neues und greift auf allseits bekannte Genreelemente zurück. Schade!
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2013
    Ein ganz unterhaltsamer Gruselfilm. Die Einzelnen Episoden sind alle ganz ok und brauchen auch kaum Anlaufzeit. Was ein wenig billig aussieht, ist der Versuch die Aufnahmen auf alt zu trimmen. Wer sich noch mit VHS auskennt, weiss das es nie so ausgesehen hat. Found-Footage Fans kommen hier bestimmt auf ihre Kosten.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    103 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2013
    Joa, hab mir mehr erhofft als rauskam. Überall im Internet angekündigt, als der Footage Horror.

    Es geht um eine Bande Kleinkrimineller, welche von einem Mann beauftragt werden ein Videoband aus einem verlassenen Haus zu holen, dort finden sie mehrere Videobänder, welche sie sich teilweise angucken.

    Wirklich gut ist das jedes der Bänder seine Geschichte erzählt und ca. 20 min geht pro Tape, dadurch kommt immer wieder Spannung auf und wird nie langweilig. Da sich aber leider jede Geschichte diversen Klischees bedient und nicht viel neues im Horror Genre zeigt, doch leider nur leicht über dem Durchschnitt.
    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2012
    Richtig guter Horrorfilm. Er ist zum gruseln und Nervenkitzel pur. Spannung baut sich richtig gut auf.Man weiß wirklich nie was passieren wird und manchmal will man am liebsten weggucken kann aber nicht. Sehr guter sehenswerter Film. Endlich mal wieder ein richtig guter Horrorfilm. 5 Sterne
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2015
    -abwechslungsreich-
    Es gibt 4 verschiedene Szenarien mit jeweils unterschiedlichen Charakteren. Das sorgt für Abwechslung und hält die Spannung aufrecht, weil der Ablauf durcheinander geht. Außerdem eine gute Balance zwischen Schock-Effekten und brutalen Blutbädern. Aufbauphase bis ca zur 25. min.
    -> Achtung nichts für schwache Nerven!!
    Und an die Fans des Indie-Horror-Games "Slender": Er hat in einem Szenario auch einen Auftritt :D (zumindest erinnert diese "Gestalt" stark an ihn).

    Viel Spaß beim Fürchten xD
    Karl Guffmeyer
    Karl Guffmeyer

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2023
    billiger Porno, der sich versucht als Horrorfilm zu verkaufen. Alle 10 Minuten sieht man Titten und das soll Horror sein? Schrecklich
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