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    Fifty Shades Of Grey
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    Presse-Titel
    • Entertainment weekly
    • The Hollywood Reporter
    • The Guardian
    • Variety
    • Slant Magazine
    • Chicago Sun-Times
    • Empire UK
    • Reelviews.net
    • Rolling Stone
    • epd-Film

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Entertainment weekly

    Von Lisa Schwarzbaum

    Es ist kein Spoiler, wenn ich berichte, was die Leser ohnehin schon wissen: "Fifty Shades" ist keine schmutzige Geschichte. Es ist vielmehr - und das wird im Verlauf der Trilogie immer klarer - eine Studie in fast schon comichaft seltsamer Familiendynamik.

    The Hollywood Reporter

    Von Sheri Linden

    Ana ist offen und verletztlich, aber keine Närrin. Das Beste dabei: Johnson und ihre Regisseurin nehmen das Paradox in der Figur an: Sie muss angesichts von Christians Vorlieben kichern, aber zugleich machen sie sie an.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    The Guardian

    Von Jordan Hoffman

    Johnson quetscht Glaubwürdigkeit aus einer der alberneren romantischen Verwirrungen in der populären Kultur. Es ist alles in ihrem Gesicht zu sehen, das Regisseurin Taylor-Johnson bevorzugt in Nahaufnahme filmt: Sie weiß, dass das alles lächerlich ist, aber sie kann sich von dem ganzen Irrsinn einfach nicht abwenden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Variety

    Von Justin Chang

    Die letzte halbe Stunde ist in mehr als einem Sinne eine Strafe und führt zu einem alles andere als prickelnden Cliffhanger - ganz wie es bei buchbasierten und fangetriebenen Franchises üblich ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Slant Magazine

    Von R. Kurt Osenlund

    Jamie Dornan schafft es irgendwie seine skulpturenhafte Schönheit als reine Hypothese erscheinen zu lassen, was in einem Film, der auf erotische Wirkung ausgerichtet ist, ein ziemlich großes Hindernis darstellt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Die lang erwartete und viel diskutierte Filmadaption des ersten Teils von E.L.James' unerklärlich populärer "Fifty Shades"-Trilogie ist eine öde Übung in dramatischem Leerlauf. Es fehlt der Mut die dunkelsten Seiten der Figuren zu erkunden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Empire UK

    Von Ian Freer

    Der Film ist weder Trash, der zum Lachen anregt noch eine schockierende Studie sexueller Obsession. Das Anschauen lohnt sich für Dakota Johnson.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Wer hätte gedacht, dass ein Film über Sex so langweilig sein kann?

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Das einzig wahre Publikum für "Fifty Shades of Grey" wären die, die sich nach Bestrafung sehnen - durch Langeweile.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    epd-Film

    Von Sabine Horst

    Die gute Nachricht ist: Der Film ist dramatischer und stilsicherer als der Megaseller, der als Vorlage diente. Die schlechte lautet: Sex ist hier kein Spaß, sondern leider nur das Opfer, das die junge hübsche Studentin Ana auf dem Alter der romantischen Zweierbeziehung bringt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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