Als Literatur-Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) den aufstrebenden Unternehmer Christian Grey (Jamie Dornan) für ihre Universitätszeitung interviewt, begegnet sie einem Mann, mit dessen arroganter und anzüglicher Art sie nicht recht umzugehen vermag. Doch den attraktiven Milliardär umhüllt eine anziehende Aura, der sich die junge Frau schon bald nicht mehr entziehen kann. Anastasia, ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Liebe und Begehren, gibt sich der Faszination hin. Grey kostet es keine Anstrengung, die Studentin in seine Arme zu treiben. Seine einschüchternde Art löst bei Anastasia Angst und körperliche Zuneigung zugleich aus. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Affäre, wobei der junge Mann stets die Oberhand behält. Im Laufe ihrer Liaison begegnet Anastasia den dunklen Geheimnissen des vermögenden Mannes und entdeckt an sich ungeahnte Seiten der Lust, Fesseln und Peitsche eingeschlossen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Fifty Shades Of Grey
Von Christoph Petersen
Weltweites Phänomen, etliche Wochen an der Spitze der Bestsellercharts, mehr verkaufte Exemplare als die Bibel, bla, bla, bla… Bevor wir zur Verfilmung kommen, eines gleich vorweg: Die „Shades of Grey“-Romantrilogie von E.L. James ist und bleibt hundsmiserabel geschriebener Schund, der in der Kritik mit der unschönen Bezeichnung „Hausfrauen-Porno“ abgekanzelt wurde. Aber wie wir neulich schon in einem Special festgestellt haben, gibt es doch hin und wieder Filme, die die literarische Vorlage übertreffen – und der Blockbuster „Fifty Shades of Grey“ ist glücklicherweise einer davon: Regisseurin Sam Taylor-Johnson („Nowhere Boy“) und ihre Drehbuchautorin Kelly Marcel („Saving Mr. Banks“) haben aus dem Schrottroman eine überzeugende SM-Romanze mit viel smartem Humor und einer grandiosen Dakota Johnson als Vom-Mauerblümchen-zur-Milliardärssklavin-Protagonistin geformt. Nur zum Skandalfilm tau
Absolut schlechter Film. Erschreckend schlecht. Angefangen bei den schwachen Schauspielern, die absolut talent-, mimik- und gestikfrei durch den gesamten Film gestolpert sind. Langweiliger hätte ich mir Hauptdarsteller nicht mal mit viel, viel Phantasie ausmalen können. Dazu Dialoge die an Sinnlosigkeit kaum zu übertreffen sind. Teilweise musste ich lachen, weil es schon witzig war, wie peinlich, zusammenhangslos und weltfremd Gespräch ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 16. Februar 2015
Buch und Film sind zwei völlig unterschiedliche Medien. Es ist weder fair noch richtig, einen Film ausschließlich über's Buch definiert zu werten (vor allem, wenn die Buchvorlage selbst keine große Literatur ist) Ja, 50 Shades of Grey ist vielleicht kein tiefgründiger Film, aber es ist einer, den ich immer wieder gerne anschauen werde
PostalDude
633 Follower
860 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 13. Februar 2015
Die Sex/SM-Szenen hatten was bzw. einiges, aber das drumherum ist nix für mich. Es waren immer wieder lustige Sprüche zur Auflockerung drin, das fand ich gut^^ Und das der Gray irgendwie (fast) nur Audis besitzt :-D
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 16. Februar 2015
Ich habe am Samstag (Valentinstag) einen Fehler gemacht. Ich sagte zu meiner Freundin: "Schatz, lass uns ins Kino gehen und John Wick anschauen:" Sie hatte nichts dagegen. Doch dann kam es zu meinem riesen Missgeschickt. Ich fragte sie ob nicht ihrer beste Freundin und Ihr Freund auch mitkommen wollen. Sie griiff zum telefon und rief die beiden an. Die Antwort der Freundin war: "Ja klar wir wollten auch gehen und uns Fifty Shades of Grey ...
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Große Diskussion um die Altersfreigabe in Frankreich – aber anders als gedacht
In einigen Ländern ist „Fifty Shades Of Grey“ nur für Erwachsene freigegeben, teilweise wurde der Film wegen seinen Sex-Szenen sogar verboten. In Frankreich ist er dagegen bereits ab 12 Jahren freigegeben. Dies wurde natürlich kontrovers bei den Prüfern diskutiert – aber anders als gedacht. Wie der Vorsitzende der zuständigen Organisation verriet, waren einige der Prüfer der Ansicht, dass der Filme ohne jegliche Altersfreigabe verfügbar gemacht w
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In diesem Land kommt man ins Gefängnis, wenn man „Fifty Shades Of Grey“ zeigt
Wer in Kenia eine Vorführung von „Fifty Shades Of Grey“ abhalten will, sollte sich das sehr genau überlegen. In dem afrikanischen Land ist der Film nicht nur verboten, sondern jedes Zeigen wird strafrechtlich verfolgt. In Indien wurde der Film zwar auch gebannt, dann aber zumindest eine heftig gekürzte Version erlaubt.
Schamhaar aus dem Computer
Beim Dreh von Sexszenen ist es in Hollywood üblich, dass die Genitalen der Darsteller abgeklebt werden. Schließlich möchte man verhindern, dass es versehentlich zu unsittlichen Berührungen kommt. Wie Kameramann Seamus McGarvey verriet, führte dies aber zum Problem, dass damit auch Schambehaarung verdeckt war, die man im Film haben will. Daher versorgte man Dakota Johnson mit Schamhaaren aus dem Computer…