Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
Vielleicht haben Sie genug von post-apokalyptischen Road-Movies. Machen Sie eine Ausnahme. „The Rover“ ist die Arbeit des australischen Regisseurs David Michôd, der 2010 mit „Animal Kingdom“ debütiert hat – das allein ist Grund genug Michôd überall hin zu folgen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Steve MacFarlane
Guy Pearce ist für diese Art Film geboren, aber Robert Pattinson – man könnte Untertitel gebrauchen um sein Grunzen zu verstehen – ist großartig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Scott Foundas
Michods zweite Regiearbeit ist nicht gerade das, was wir nie zuvor gesehen hätten, aber es hat eine trostlose Schönheit zu eigen und punktet mit einer Karriere-definierenden Leistung von Robert Pattinson, die ungeahnte Tiefen seiner Sensibilität und Gehühlsamkeit enthüllt, die man dem einstigen "Twilight"-Star kaum zugemutet hätte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Adam Smith
Dies hätte ein markantes Werk werden können und es ist dennoch ein beeindruckendes Stück Genre-Film mit toller Kameraarbeit und einem großartigen Score. Aber von den Ambitionen von Michods Vorgänger "Animal Kingdom" ist hier wenig zu sehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Jonathan Romney
"The Rover" löst nie die großen Versprechen seines ersten Drittels ein, aber dieser erste Part entspricht dem Stil eines stummen, hyper-atmosphärischen Neo-Spaghetti-Westerns, der selbst jemanden wie Leone stolz machen würde. Alles in allem also ein ehrenwerter Fehltritt für Regisseur Michôd.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Tom Shone
Nach dem großartigen Anfang verliert der Film an Orientierung und Spannung. Michods "The Rover" kommt nicht an seinen letzten Film, "Animal Kingdom", ran, aber die richtungslose Verzweiflung einer Gruppe von menschen porträtiert er auch hier wieder exzellent.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Von Mary Houlihan
"The Rover" besitzt zwar ein zentrales Nervensystem, dass vor Spannung knistert und knallt, doch letztlich ist dies nicht genug um für die Mängel der Geschichte aufzukommen. Zu viel der Geschichte fehlt und das ist einfach nur störend. Die Maxime "weniger ist mehr" hätte in diesem Fall ignoriert werden können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Tom Shone
Ein australisches Road-Movie, das von der Straße abkommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Vielleicht haben Sie genug von post-apokalyptischen Road-Movies. Machen Sie eine Ausnahme. „The Rover“ ist die Arbeit des australischen Regisseurs David Michôd, der 2010 mit „Animal Kingdom“ debütiert hat – das allein ist Grund genug Michôd überall hin zu folgen.
Slant Magazine
Guy Pearce ist für diese Art Film geboren, aber Robert Pattinson – man könnte Untertitel gebrauchen um sein Grunzen zu verstehen – ist großartig.
Variety
Michods zweite Regiearbeit ist nicht gerade das, was wir nie zuvor gesehen hätten, aber es hat eine trostlose Schönheit zu eigen und punktet mit einer Karriere-definierenden Leistung von Robert Pattinson, die ungeahnte Tiefen seiner Sensibilität und Gehühlsamkeit enthüllt, die man dem einstigen "Twilight"-Star kaum zugemutet hätte.
Empire UK
Dies hätte ein markantes Werk werden können und es ist dennoch ein beeindruckendes Stück Genre-Film mit toller Kameraarbeit und einem großartigen Score. Aber von den Ambitionen von Michods Vorgänger "Animal Kingdom" ist hier wenig zu sehen.
The Guardian
"The Rover" löst nie die großen Versprechen seines ersten Drittels ein, aber dieser erste Part entspricht dem Stil eines stummen, hyper-atmosphärischen Neo-Spaghetti-Westerns, der selbst jemanden wie Leone stolz machen würde. Alles in allem also ein ehrenwerter Fehltritt für Regisseur Michôd.
The Guardian
Nach dem großartigen Anfang verliert der Film an Orientierung und Spannung. Michods "The Rover" kommt nicht an seinen letzten Film, "Animal Kingdom", ran, aber die richtungslose Verzweiflung einer Gruppe von menschen porträtiert er auch hier wieder exzellent.
Chicago Sun-Times
"The Rover" besitzt zwar ein zentrales Nervensystem, dass vor Spannung knistert und knallt, doch letztlich ist dies nicht genug um für die Mängel der Geschichte aufzukommen. Zu viel der Geschichte fehlt und das ist einfach nur störend. Die Maxime "weniger ist mehr" hätte in diesem Fall ignoriert werden können.
The Guardian
Ein australisches Road-Movie, das von der Straße abkommt.