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    Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere
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    4,0
    1835 Wertungen
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    92 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2014
    sehr grosse Enttäuschung... ein ziemlich öder, vorhersehbarer Film, der ausser Smaugs tollem Auftritt nichts zu bieten hat ausser schnöder Haudraufaction...
    Uncuter
    Uncuter

    11 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2014
    Ich mach´s kurz:
    Der Film hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Erreicht aber meiner Meinung nach nicht das Niveau eines Herrn der Ringe oder der 2 ersten Teile des Hobbits.
    Die Aufnahmen (besonders 3D) sind atemberaubend und zu keiner Zeit kommt Langeweile auf.
    Das Bilbo zu wenig Leinwandpräsenz geschenkt wird, würde ich nicht sagen. Er hält alles gut zusammen.

    Vielleicht hätte man noch eine Prise Humaor hinzufügen können, aber das ist Geschmackssache.

    Ich bin sehr froh, das Ende des Herrn der Ringe Zeitalters im Kino gesehen zu haben! Für einen Fan oder einen der es noch werde möchte - ein MUSS!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2014
    Achtung, SPOILER!

    Vorweg: Ich wollte diesen Film mögen und ging ohne Vorbehalte ins Kino. Ich fand die beiden ersten Hobbit-Filme auch nicht schlecht und ich bin auch kein Buch-Purist. Schlussendlich hat mich der Film kaum emotional berührt..
    Es gab Szenen, die in Ordnung waren, zwischen Bilbo und Thorin, vereinzelt. Das Elbenheer war schön designt. Ja, die sehen schon irgendwie alle gleich aus. Aber wenigstens auch gleich gut. Smaug sieht überwältigend aus, wie zuvor auch schon. Musik und Bild harmonieren gut.

    Allerdings:

    * Der Film hat keinen richtigen Anfang und kein Ende. Die Spannung gipfelt, ohne je wirklich aufgebaut worden zu sein, im Tod Smaugs und fällt anschließend ins Bodenlose. Und am Ende jagt ein „Höhepunkt“ den anderen, nur um dann ganz plötzlich abzureißen und viel zu schnell wieder in eine andere Stimmung umzuschwenken, ohne dass man einmal Zeit hätte, wirklich ins Geschehen einzutauchen. Da gibt es kein konsequentes Konzept, alles wirkt wild zusammengeflickt.
    * Es gibt viel zu viele unnötige Handlungsstränge, die aber alle entweder oberflächlich bleiben, oder erst gar nicht zu einem Ende geführt werden. Alfrid, diese unlustige wandelnde Lachnummer ohne nennenswerte Charakterzüge, ist derart nervig, das hat sogar eine Art Verfremdungseffekt. Zu oft wird der Film unfreiwillig komisch, als Tauriel von ihrem kleinen Ausflug nach Gundabad zurückkehrt und sich vor Thranduil platziert, um ihm allen Ernstes zum Vorwurf zu machen, in seinem Leben gäbe es keine Liebe, er kenne die Liebe nicht beispielsweise... Man kann es übertreiben. Ich wollte jedenfalls keine Seifenoper mit dem Titel "Mittelerde Tag & Nacht" sehen.
    * Der Film ist zu oft vorhersehbar. Man ertappt sich dabei, zu denken "Nein, Smaug, bitte fall jetzt nicht auf das Boot des Bürgermeisters. Diesen platten >Gerechte Strafe<-Witz kannst du mir nicht antun", oder "Nein, bitte zoomt jetzt nicht auf Azogs Auge, das hat man doch alles schon gesehen"
    * Die Charaktere sind nicht wirklich ausgearbeitet. Der Hobbit und die meisten Zwerge werden v.a. in der zweiten Hälfte zu Statisten. Thorins Wahnsinn ist gut gespielt, die Wandlung kommt aber viel zu plötzlich und wirkt in Visionen gipfelnd, als würde er jetzt endgültig dem Wahnsinn anheim fallen, nur um dann trotzig seine/n Krone/Helm auf den Boden zu schleudern. Bard bleibt heroisch blass. Thranduil bleibt seiner kalten, egoistischen Linie treu, bis er einen von seiner Kindheit offenbar traumatisierten Legolas in einer völlig deplatzierten Szene mit dem Satz „Deine Mutter hat dich sehr geliebt.“ nach Jahrhunderten aus dem Nichts zum ersten mal auf seine Mutter anspricht. Was soll das?
    * Überhaupt wirkt alles konstruiert. Man dreht es sich immer hin, wie man es grade brauchen kann. Achja, wir müssen auf den Rabenberg – da wachsen schnell gesattelte Widder aus dem Boden. Und es fliegen von irgendwoher Pfeile um die Ecke oder es werden mal eben Schwerter geschleudert, wenn ein Charakter schon lange Tod sein müsste. Oder Elben fliegen mit Fledermäusen auf Türme, um dann Schwerter in Trollköpfe zu stoßen, um besagte Trolle auf diese Weise in Türme zu steuern, die dann umfallen und zu Brücken umfunktioniert werden und so zu wunderbaren Tempel Run/Super Mario/Matrix-Stunts genutzt werden können. Bards Mario Kart-Einlage mal nicht zu erwähnen. Super Sache. Nur wenn dann in all dem Spaß Fili und Kili so sang- und klanglos sterben, dann wirkt das einfach nicht mehr glaubwürdig. Sie sterben nicht, weil sich das aus der Situation ergibt, sondern weil sie im Buch schlicht und ergreifend auch sterben und dann wird in diesem einen Moment eben kein rettendes Ding der Unmöglichkeit von ganz weit hergeholt.
    * Dol Guldur gehört noch mit zu den besseren Szenen, allerdings ist Galadriels Aktion schon leicht an der Grenze, ein wenig würdevoller hätte es auch getan. Ein Freund meinte, sie sähe aus wie eine „wieder auferstandene Wasserleiche aus einem schlechten Horrorfilm“ Ja, ich weiß, sie trägt den Ring des Wassers, aber das ist wirklich fast ein wenig zu viel, ist 10 Jahre zuvor besser umgesetzt worden
    * Weitere nervige Kleinigkeiten finden sich massenhaft: Bards Holztürmchen hält einem hinein krachenden Drachen stand. Smaug zeigt keinerlei Reaktion darauf, dass Bard den einzigen Pfeil in Händen hält, der ihm gefährlich werden kann. Die Zwerge tragen im Erebor Rüstungen, nur um sie dann auszuziehen, sobald sie sich der Schlacht anschließen? Ach stimmt, so ein Brustpanzer hätte man ja brauchen können, wenn man ein Schwert in die Brust bekommt – das geht dann natürlich nicht. Tauriel ist scheinbar völlig unwissend, sie muss ständig den ahnungslosen Vorlagen-Geber für Erklär-Elb Legolas spielen: „Gundabad?“ – „Ach üüüübrigens, Gundabad ist…“, „Diese Fledermäuse wurden für einen Zweck gezüchtet“ – „Für welchen?“ - „Für Krieg!“ - Ach neee… Und Azog treibt in Kampfmontur unter der Wasseroberfläche, so ein Schwert wiegt ja auch nichts. Zudem scheint er den Meistertitel im Sprungschwimmen zu verteidigen.
    * Ganz schlimm sind diese einzelnen „Endboss-Kämpfe“ auf dem Rabenberg, sieht bei Thorin vs. Azog aus, als hätte man sich bei Zelda - Twilight Princess durch einen Dungeon geschlagen, um dann dramatisch gegen einen Endgegner zu kämpfen, der nach der ersten bestandenen Runde die Waffe wechselt.
    * Und was sollte das jetzt eigentlich alles? Da wollen sich alle den ganzen Film über wegen Arkensteinen, Goldmünzen, anderen Edelsteinen und der strategischen Position Erebors gegenseitig bekämpfen und am Ende ist das alles vergessen? Wer wird jetzt König unter dem Berg? Was wird mit Bard und den Menschen aus Esgaroth? Mit dem Elbenheer? Mit dem Zwergenheer? (Und wo sind eigentlich die ganzen Leichen hin?) Ohne die Lösung so mancher Fragen wird der ganze Film doch sinnlos.
    * Und was will dieser Film eigentlich sein? Also entweder man belässt es bei dem kindlicheren Tonfall des Buches oder man zieht eine epische, grausame Schlacht auf. Aber kein auf düster getrimmtes Irgendetwas, in dem zum Krieg gezüchtete Orks massenweise ihren Kopf verlieren, ohne dass dabei Dreck oder Blut zu sehen wäre, wir wollen ja FSK 12.

    Aber am schlimmsten finde ich, dass auch für den dritten Teil Potential da gewesen wäre. Das lag nicht einfach daran, dass man ein dünnes Buch auf drei Filme aufgeteilt hat. Das war viel zu viel ewig gleiche Action und das wichtigste hat man trotzdem weggelassen.
    Aber das ist Ansichtssache. Es steht auch jedem frei, anderer Meinung zu sein.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2014
    Ich habe alle Bücher gelesen. Der H D R sowie auch Der Hobbit.... und hier liegt auch das Problem.
    Der H D R war noch relativ nah an der Buchvorlage, doch der Hobbit hat zu 70 % nichts mit dem Meisterwerk zu tun.
    Hätte man ein Film draus gemacht dann währe dieser warscheinlich gut gewesen, aber man hat sich für die Masse entscheiden.
    Wer Popcorn-Kino mag der kann ihn sich ruhig anschauen und ihn für gut befinden.
    Für meinen Geschmack zu viel Stumpfsinnige Aktion und zu wenig Inhalt, Dialoge, Geschichte. ....
    Wo bei Der H D R noch liebevoll mit Masken schminke und Miniaturen gearbeitet wurde, wird hier ausschließlich mit nicht ausgereifter cpu Technik gearbeitet.
    Die Hobbitfilme haben durchaus auch ihre guten momente, aber auch zu viel Schlechte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2014
    Sprachlos - wirklich wieder eine gelungene Trilogie
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2014
    Nicht so überzeugend wie die anderen Teile, aber dennoch große Klasse. Animation auch wieder großes Kino!
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    Wirklich tolles & spektakuläres Ende der Triologie des Hobbits.
    Schade nur das mit dem letzten Teil des Hobbits auch die Geschichten rundum Mittelerde ihr Ende nehmen, welche immer für reichlich Emotionen, Spannung & Witz sorgten.
    Zum Film selber muss man sagen, dass er wie die anderen Teile des "Hobbits" einen von Anfang an bis hin zum Ende fesselt. Die Schlacht der 5 Heere ist hierbei sehr gut dargestellt. Die Kampfszenen sind sehr beeindruckend und die hierbei angewendete Kameraführung ist hervorragend. Auch das in der Schlacht die verschiedensten Wesen aufeinander treffen ist interessant anzusehen.
    Der Streifen ist insgesamt mehr an die kämpferischen Szenen gebunden, als in den anderen Teilen zuvor, was allerdings im Finale der Triologie meines Erachtens auch dazugehört.
    Schauspielerisch ist es wieder einmal eine unglaublich starke Leistung von allen Darstellern.

    Schlussfazit: Der "Hobbit" ist als Vorgänger zum "Herr der Ringe" sehr gut geeignet und man bekommt gleich wieder Lust sich die Triologie des "Herr der Ringe" anzuschauen.
    Peter B.
    Peter B.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    Super Geschichte,fabelhafte Umsetzung sowie erstklassige Schauspieler,geniale Effekt 👏👌👍☺ 14.12.2014
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    Super Geschichte,fantastische Umsetzung sowie die Schauspieler und Effekte👍👌👏☺
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2014
    Diese Kritik ist in mehrere Abschnitte gegliedert und könnte Spoiler beinhalten. Es spiegelt sich darin meine persönliche Meinung wieder. Wer damit nicht zurechtkommt, möge die Kritik jetzt überspringen.

    Story: *
    Die Handlung kann man mehr oder weniger mit ein paar Sätzen wiedergeben. Die im Titel erwähnte Schlacht zieht sich 2 Drittel des gesamten Films durch. Allerdings gibt es genügend Pausen, sodass man sich auf den nächsten Action-Abschnitt vorbereiten kann. Es sind viele lustige Stellen, die oft unerwartet kommen spoiler: z.B. der starkaussehende Ork, der auf die Stadt zurennt, die Mauern zerstört und dann einfach umkippt
    . Ich selbst hatte aber meine Probleme, den Film ernstzunehmen, da viele Logiklöcher, Vorhersehbarkeiten und glückliche (oder auch unglückliche) Zufälle geschahen, dass ich mir leicht verar*cht vorkam. Insgesamt sieht die Geschichte aber sehr sehr mager aus und hat deshalb auch leider nur einen Stern verdient.

    Technik: ***
    Der Film wird von CGI-Effekten überrumpelt. Teils sieht es recht hübsch aus, leider hatte ich sehr oft, besonders aber am Anfang den Eindruck, dass das einfach nur wie ein Videospiel aussieht (Anfangs die brennende Stadt hat mich an Assassin's Creed erinnert). nichtsdestotrotz hinterlässt sie einen schönen Eindruck. Wieder einmal glänzt der Film mit seiner bildschönen Umgebung, an der es eigentlich nichts auszusetzen gibt. 3D muss nicht unbedingt, macht aber einen guten Eindruck. Mit HFR fühlt sich auch alles geschmeidiger an. Über die riesigen Orks, die sich so koordiniert bewegen, hab ich großzügig hinweggeschaut. Die Details sind im Vergleich zu HdR auch deutlich zurückgegangen, deshalb 3 von 5 Sternen.

    Charaktere: ****
    So ziemlich jeder hat seine Rolle gut gespielt, besonders gefallen hat mir Bilbo, der mir mit seinen Zuckungen desöfteren ein Grinsen übers Gesicht jagen lassen hat. Leider konnte ich mich nicht mit den Charakteren verbinden und mitfühlen, deswegen 4 von 5 Sternen.

    Musik: *****
    An der Musik hab ich nichts auszusetzen, da sie für so ziemlich jeden Moment passend ist und sich von Situation zu Situation stimmig verändert. Darum vergebe ich dafür volle Punktzahl.

    Wertung:
    Da mir persöhnlich die Handlung am wichtigsten ist, werte ich sie doppelt. Dadurch kommt als Ergebnis 2,8 von 5 oder auch 5,6 von 10 Sternen.
    Den Film lohnt es sich im Kino anzusehen, ein zweites Mal würde ich aber nicht reingehen wollen.
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