Vor Jahren starb Neals Mutter unter tragischen Umständen bei einem Brand. Seitdem ist nichts mehr, wie es zuvor war. Das Verhältnis zwischen Neal (Jonny Weston) und seinem Vater (Peter Holden) wird zunehmend auf eine harte Probe gestellt. Außerdem ist Neal davon überzeugt, dass eine böse Macht unter dem Bett seines kleinen Bruders Paulie (Gattlin Griffith) haust und ihn bedroht. Da der Vater dies für "Blödsinn" hält, unternimmt er nichts weiter. Doch kurz darauf häufen sich unheimliche Ereignisse in dem Haus und Neal versucht in erster Linie, seinen kleinen Bruder vor der Gefahr zu beschützen, die es laut dem zweifelnden Vater überhaupt nicht gibt. Doch sie ist real und die beiden Brüder müssen alles daran setzen, ihren Vater davon zu überzeugen, bevor sie alle dem Tod geweiht sind. Schließlich stellt sich heraus, dass die Gefahr nicht nur real ist, sondern sogar persönlicher ist, als sie sich das hätten vorstellen können.
Nach seinem "Aggression Scale" wandelt Regisseur "Steven C. Miller" auf subtileren Pfaden. In seinem "Under the Bed" thematisiert er optisch durchaus geschickt getrickst, diverse Ängste aus unserer Kindheit. Auch wenn die Geschichte mit Sicherheit ihre Momente besitzt, so lässt sich dennoch nicht leugnen, dass sein aktueller Ausflug in das phantastische Genre ganz schön schräger Mumpitz ist, den man zu keiner Minute ernst nehmen kann. Das ...
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Hilde1983
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2,5
Veröffentlicht am 3. Mai 2014
Ein Horrorfilm bei dem glaube ich nie jemand wirklich wusste was er werden soll. Der Film beginnt als sollte kleinen Kindern Angst eingejagt werden. Ein bisschen Gruseln mehr nicht. Vielleicht hätte der Film besser werden können wenn man sich auf die jüngeren Zuschauer konzentriert hätte. Im letzten Drittel des Filmes wird dann jedoch die Splatteraxt ausgepackt, was so gar nicht zum Konzept passt. Durch das blutige Ende schießt Under the Bed ...
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Benny-HOH
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3,0
Veröffentlicht am 30. August 2013
"Under the Bed" ist ein recht nettes kleines Stück Horrorfilm, der mich sehr an 80er Jahre Klassiker, wie "The Gate" erinnert hat. Regisseur Steven C. Miller setzt dabei bewusst auf Ängste aus der frühen Kindheit, wie hier Monster unter dem Bett. Das gelingt ihm zum Teil auch ganz gut, kommt aber von der Qualität des Films nicht an "The Aggression Scale" heran. Die Darsteller sind in Ordnung, wobei gerade die Jungdarsteller schon recht gut ...
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