Heidi auf 4 Pfoten

Das Hunde-Waisenkind Heidi wird von ihrer Tante aus der Stadt in die Berge zu ihrem Großvater gebracht. Dort soll sie von nun an leben. Doch der mürrische, verschlossene Hunde-Opa, der von seinen Nachbarn schlicht Alm-Öhi genannt wird, lebt alleine in der Berghütte und ist von Heidis Ankunft wenig begeistert. Doch Heidi ist ein so fröhlicher und umgänglicher Hund, dass der Alm-Öhi bald eine enge Freundschaft zu ihr aufbaut. Die junge Hündin fühlt sich nach einigen Startschwierigkeiten in den Alpen sehr wohl. Zusammen mit anderen Tieren und dem Hirtenhund Peter hat sie jeden Tag viel Spaß und lernt einiges über die Natur. Eines Tages taucht die Tante aus der Stadt urplötzlich wieder auf und nimmt Heidi mit. Sie wird nach Frankfurt geschickt, um der gelähmten Hunde-Dame Klara Gesellschaft zu leisten. Heidi und Klara werden schnell dicke Freundinnen, doch mit der eigenwilligen Fräulein Rottenmaier kommt sie einfach nicht zurecht. Heidi will zurück in die Berge.

Die klassische Heidi-Geschichte mit einer Hunde-Besetzung.