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    A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando
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    Johannes G.
    Johannes G.

    167 Follower 309 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. August 2019
    Ich habe die früheren drei Filme sehr gemocht und dementsprechend war meine Sorge, dass eine späte Fortsetzung durch allzu an den Haaren herbeigezogene Modernisierungen oder schlicht durch Ideenlosigkeit enttäuschen wird. Das ist nicht der Fall: Humor, Herz, Handlung und Charme werden den früheren Filmen gerecht. Ein Familienfilm im besten Sinne, einschl. Gags, über die Kinder lachen, aber auch nachdenkenliche Andeutungen für die erwachsenen Zuschauer.
    Cinemoenti
    Cinemoenti

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. August 2019
    Es ist, als würden die TOY STORY Filme immer besser werden. Dieser Teil birst förmlich vor guten Ideen und anrührenden Momenten. Ich hab ihn schon zweimal gesehen, und jedes Mal schlägt mein Herz ein bisschen höher. Großartig mal wieder: Randy Newman's Musik, die immer auf den Punkt stimmt und den Film mit Wucht zum Leuchten bringt. Ein Film, den man einfach nicht verpassen darf!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. November 2018
    Der neue trailer ist gekommen von toy story 4 aber es kommt nächstes Jahr 2019 raus Oktober 03.10.2019 Mann muss noch gedulden der film wird es krass sein ich schaue mir den film an der film ist sehr gut gemacht die synchronsprecher perfekter film für ein gutes Kino ich gucke es an.
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 253 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. August 2019
    Kaum zu glauben, dass ein 4. Teil einer Serie noch so gut sein kann. Ich habe mich wirklich gut unterhalten. Es werden viele neuen Charaktere eingeführt. Die Geschichte ist auch noch sehr witzig. Hat zwar viele parallelen zu den vorherigen Teile und dennoch wirkt es neu und anderes. Er ist insgesamt doch etwas schwächer, als Toy Story 2 und 3, aber nach wie vor immer noch gut. "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" ist daher eine sehr sehenswerte Fortsetzung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. August 2019
    Es ist immer etwas schwierig, möglichst wenig von einem perfekten Film zu verraten, ihn aber gleichzeitig genauso gut zu bewerten. Trotzdem ist es einen Versuch wert. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und seit frühester Kindheit leidenschaftlicher Fan von Cars. Seit gut 10 Jahren bin ich auch mit Toy Story vertraut und die Filme sind mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich sie immer lieben werde, denn die Toy Story-Reihe ist etwas ganz besonderes. Und nach dem 4. Teil sind sie auch endgültig zu meinen Lieblingsfilmen geworden.
    Was die Handlung betrifft, waren natürlich viele skeptisch, ob diese letzte Fortsetzung von Toy Story noch nötig war, schließlich hat Teil 3 die Reihe schön abgerundet, als die Spielsachen rund um Woody und Buzz ein neues Zuhause gefunden haben. Einem wahren Fan und Verfolger der Filme fällt aber dennoch auf, dass noch keinesfalls alle Fragen und Probleme nach Toy Story 3 geklärt waren. Insbesondere Porzellinchens Abbleiben hat einige geschmerzt, zumal sie Woodys große Liebe war. Alleine deshalb war Toy Story 4 der fehlende Juwel in der Krone.
    Denn als der Göffel Forky zu den Spielzeugen stößt und schließlich verloren geht, weil er sich für Müll hält, setzt Woody alles daran, ihn zu Bonnie zurückzubringen. Doch dann findet er plötzlich Porzellinchen in einem antiken Laden wieder und ein fantastisches Abenteuer beginnt für den kleinen Cowboy. Natürlich zögert Buzz keine Sekunde, seinen besten Freund zurückzuholen, aber nicht alle Spielsachen, denen Woody begegnet, meinen es unbedingt gut mit ihm und damit bleibt der Film durch und durch spannend. Woody steht hier klarer denn je im Mittelpunkt und der Film konzentriert sich ganz bewusst um seine Geschichte und Interessen, die im Verlauf des Films immer deutlicher werden, während er versucht, Forky zu retten.
    Dabei fällt auf, dass die Handlung wirklich lange und intensiv durchdacht wurde, denn es gibt keine einzige Unklarheit und die Geschichte weist trotz einer Länge von 100 Minuten keine langweiligen Momente oder gähnenden Längen auf, wie es beispielsweise bei der Monster-Uni der Fall war (obwohl auch dieser Film sehr gut ist). Dabei spielen aber auch die vielen verschiedenen Charaktere, die während des Films vorkommen, eine wichtige Rolle. Denn neben unseren bekannten Veteranen aus den ersten Filmen gibt es auch ein paar neue liebenswürdige Figuren. Hatte man nämlich anfangs gedacht, dass Ducky und Bunny, zwei Stofftiere aus einer Schießbude auf dem Jahrmarkt, nervig oder gar Idioten wären, täuscht man sich. Die beiden leisten einen wichtigen Beitrag zum Humor des Films und zögern nicht davor, anderen zu helfen. Außerdem zeigen sie durch ihre Verbundenheit (sie sind an den Händen zusammengenäht), wie wichtig wahre Freundschaft ist. Auch Stuntfahrer Duke Caboom und Puppe Gabby-Gabby nehmen entscheidende Rollen ein, die dem Film u.a. einen Hauch Action und Emotion einflößen, wobei natürlich Woody und Porzellinchen für die meisten Gefühle gesorgt haben.
    An diesem Punkt wäre natürlich noch zu erwähnen, dass Toy Story 4 nicht nur der emotionalste Film der Toy Story-Reihe ist sondern auch der herzerwärmenste und mitreißendste Kinderfilm, den es gibt. Schon der Abschied von Andy in Toy Story 3 war sehr traurig, aber Toy Story 4 geht vor allem für einen Kinderfilm noch viel tiefer. Viele Charaktere und Momente leisten dazu einen wichtigen Beitrag und geben dem Film somit eine gehörige Portion Liebe, Wärme und Herz, was ihn zu einem umso fantastischeren Abenteuer macht. Dieser Aspekt war besonders ansprechend, da der Film einen durch seine vielseitigen Gefühle und Emotionen wirklich berührt und einem einen Zugang dazu verschafft.
    Wichtig ist natürlich auch, dass ein Film auch irgendeine Botschaft beinhaltet, aus der man eine Lehre ziehen kann oder einfach nur die Chance bekommt, über Dinge tiefer nachzudenken. Das Thema wäre hier natürlich wie bei allen Pixar-Filmen innere Werte. Im Mittelpunkt steht natürlich klar Freundschaft, Loyalität aber vor allem auch Liebe. Auch wird ganz stark darauf eingegangen, wie wichtig es ist, nicht immer nur an andere sondern auch einmal auf sich selbst und seine innere Stimme zu hören. Auch hier hat das Pixar-Team wieder hervorragende Arbeit geleistet.
    Sowohl Inhalt als auch Charaktere sind hier also makellos perfekt gewählt worden. Da merkt man auch einmal mehr, wie sehr Woody, Buzz und ihre Freunde den Menschen auf dieser Welt ans Herz gewachsen sind. Unterstrichen wurde der Film natürlich auch durch den Soundtrack, wie bei den Vorgängern auch komponiert von Randy Newman. Der Originalsong "You've got a friend in me" durfte natürlich auch nicht fehlen und ruft einige Erinnerungen in einem hoch. Um die Harmonie der Elemente des Films dann noch schön abzurunden, wurde hier mal wieder gezeigt, was heutzutage alles in der Welt der Animation möglich ist. Der Fotorealismus, der schon bei Cars 3 überzeugt hat, wird hier sogar noch einmal deutlicher und beweist, wie gut die Qualität bei Pixar ist! Ein letzter Aspekt, den man noch erwähnen sollte, ist die Tatsache, dass es für Leute, die die Vorgänger nicht gesehen haben, durch den Anfang des Films sehr einfach wird, sich in die Welt von Toy Story einzufühlen, denn hier werden noch einmal wichtige Leitgedanken erwähnt. Lediglich der Stellenwert der Freundschaft von Woody und Buzz kommt dann im Film doch etwas zu kurz. Wer nämlich die ersten drei Teile gesehen hat weiß, wie eng die beiden miteinander verbunden sind. Zwar nimmt Buzz glücklicherweise eine der wichtigsten drei Rollen im Film ein, aber an manchen Momenten wird nicht so wirklich klar, wie eng die beiden miteinander befreundet sind. Das hat mir persönlich ein wenig gefehlt.
    Abschließend kann man wirklich sagen, dass die Toy Story-Filme auch nach vier Teilen und 24 Jahren nie an Glanz und Qualität verloren haben (zum Glück sind auch die wichtigen Leute wie John Lasseter, Erfinder von Toy Story, dabei geblieben, wenn es darum ging, den Film zu entwickeln). Pixar-Filmen wird immer nachgesagt, eine zusätzliche Ebene zu haben, also eine gewisse Art von Charme, die den Film besonders und einzigartig macht. Diese Ebene ist bei Toy Story 4 auf jeden Fall gegeben. Geschichte, Charaktere, Botschaft, Animation, Musik, Emotion und Humor harmonieren so gut wie bei fast keinem anderen Film und machen Toy Story 4 zu einem ganz besonderen Werk der Filmgeschichte, das eigentlich für jeden ein Muss ist! Toy Story 4 hätte sich auch auf jeden Fall den Oskar für den besten Animationsfilm 2019 verdient!!!
    Ich persönlich fiebere auch schon seit Monaten und warte sehnlichst, dass der Film bei uns startet und habe das Debüt heute nicht verpasst, sondern bin gleich in die erste Vorstellung heute gegangen!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. August 2019
    Hier war ich zwar skeptisch, aber nicht emotional betroffen: ich habe die ersten drei Filme der Reihe zwar gesehen, aber jeweils nur einmal und ohne einen besonderen emotionalen Bezug zu den Figuren zu haben. Daher sah ich einen vierten Film als unnötig an und hatte auch keinen so großen Drang die bekannten Charaktere wiederzusehen. Umso überraschter bin ich vom Resultat welcher eigentlich zwei Skripts ineinander packt: zum einen betont der Film auf sehr schön gezeichnete Weise warum die Figur Forky so wichtig für die menschliche Hauptfigur Bonnie ist – das hätte man kürzer gestalten können, ist aber so wie es ist sehr eindringlich. Danach gibt’s das xte Abenteuerszenario in dem die Figuren eine von sich retten müssen, die besonderen Fähigkeiten einzelner an manchen Stellen entscheidend werden … gabs alles schon zu Hauf, wird aber hier großartig eingesetzt um geliefert. Dazu gibt’s manchen emotionalen Augenblick dessen Intensität durchaus zu überraschen weiß: das an die Nieren gehende Finale könnte auch kleinen Kindern eine Träne im Auge mit nach Hause geben.

    Fazit: Unnötige, aber in jeder Hinsicht gelungene Fortführung der Reihe mit hohem emotionalem Anteil!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    284 Follower 422 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. August 2019
    "Toy Story 4 - Alles hört auf kein Kommando" von Josh Cooley ist ein richtig süßer, liebenswerter Animationsfilm, der einfach Spaß macht. Und auch handwerklich ist er toll gemacht, die Animationen sehen teilweise täuschend echt aus und die Liebe zum Detail sorgt dafür, dass man ganz in diese Welt eintauchen kann. Die Figuren sind liebenswert, die Handlung ist zwar nicht wahnsinnig originell, aber geht ans Herz. Und auch, wenn es zwischendurch ein wenig rührselig wird, bleibt es immer glaubwürdig und unterhaltsam.

    Fazit: Macht Spaß und dürfte sowohl Klein als auch Groß gefallen.
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2023
    Ein ganz gute und unterhaltsame Fortsetzung dieser Reihe.
    Unser Nachwuchs findet den Film gut und somit kommt er beim Zielpublikum an.
    Kann ich somit empfehlen.
    Wiesi0
    Wiesi0

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2020
    Starke Animation für ein würdiges Ende. 2019 kam das "vorerst" letzte Abenteuer von den Disney Spielzeugen in die Kinos.
    Inhalt OHNE Spoiler: Die Geschichte ist sehr Porzelinchen (Toy Story 1) lastig. Die Familie beschließt bevor Bonnie in die Vorschule kommt noch einen Trip im Wohnwagen zu machen. Woody gerät immer mehr in Vergessenheit, er fällt Bonnie fast nicht mehr auf. Bonnie bastelt sich ihr eigenes Spielzeug (aus Müll) , wodurch Woody eine neue Rolle einnimmt, nämlich den Babysitter für dieses Spielzeug. Warum er das macht sieht man im Film.
    Hier gebe ich 4/5 da die Animation von Disney/Pixar heraussticht. Auf jedes kleinste Detail wurde geachtet spoiler: mit Herzschmerzfinale für alle Toy Story Fans
    An Dré B
    An Dré B

    5 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. September 2019
    Ein genialer animierter Familien-Film, mit tollen Figuren für die Kinder, aber auch ernsthaften Themen und Humor für Erwachsene. Rundum gelungen! Ein muss für Leute, die den ersten Film damals im Kino gesehen haben.
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