Neueste Kritiken: Self/Less - Der Fremde in mir - Seite 2

Fängt sehr lahm an und wird oft störend von zu viel Musik untermalt.
Jedoch nimmt der Film nach einer halben Stunde an Fahrt auf und die Schauspieler sind auch ganz ok. Die Idee der Story ist ganz gut und auch die Umsetzung ist teilweise echt gelungen. Ich persönlich hätte gerne etwas mehr über die Technologie erfahren, dafür ist der Film aber von der menschlichen Seite sehr schön gemacht :

Fazit: Ein ansprechender Film.

Guter beginn. viel potenzial in der story. schauspieler die ich mag.
trotzdem nach 60min aus langeweile abgebrochen . 08 15. mir war nach 1ner stunde egal was mit den personen passiert. sterben, leben,mir egal. daran merk ich dass ein film nichts taugt, so wie dieser.
zeitverschwendung

Sehr gute Story und vor allem packend. Die Zeit vergeht bei diesem Film wie im Flug der Wettlauf gegen die Zeit und die anderen Aktivitäten machen den Film zu einem ganzen. Ich war lange nicht mehr so gefesselt von einem Film nicht nur wegen Ryan Reynolds.

Kann wenigstens einmal problemlos sehenswert genug sein. Mit einer echt wundersamen Sci-Fi-Technologiequatsch-Pointe, wie sie in einer Erzählung und besonders im Kino nicht gerade fehl am Platze ist, mit der dann jedenfalls nicht nur Face/Off ist. Das Szeneario ist dann allerdings recht konventionell weitergestrickt, dreht sich aber trotz des Wunders immer hauptsächlich um Menschen. Und falls jemand warum auch immer bis dummerweise hier etwas (auf welche Art auch immer) Spezielles erwartet, nur weil der Name des Regisseurs, der schon auf Speziellerem stand, ins Auge stach, der vergisst das besser vorher wieder.

Komme grad von der Premjere: wer sinnlose und langweilige, dumme filme mag, wo die amis die guten sind und russen und muslims die bösen – dann ist es Dein Film!

Und dass die amis weiterhin fremde Länder bomben und wir in Europa die Flüchtlinge aufnehmen müssen – ist ein toller Plan!

Nach diesem Film empfinde ich nichts weiteres als Hass an die Verbrechernation dieser Welt!