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    Bravetown
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    die Lisa :)

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    2,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2018
    Der Film "Bravetown" hat seine guten als auch seine schlechten Seiten.
    Fans der elektronischen Musik kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten und die Beats laden immer wenn sie am Laufen sind zum "Abtanzen" ein.
    Die eigentliche Story befasst sich aber mit einer Kriegstragödie und mit deren Auswirkungen auf die Hinterbliebenen. Dabei kommen die großen Emotionen nicht immer zum Vorschein, was etwas schade ist. Auch wirken die Dialoge manchmal etwas zu monoton. Dies könnte auch an den deutschen Synchronstimmen liegen, die meiner Meinung nach gewöhnungsbedürftig sind und zu den Charakteren nicht passen. Sehr schade!
    Trotzdem ist "Bravetown" zu keinem Zeitpunkt langweilig, da man im Laufe des Filmes immer mehr über die handelnden Personen erfährt.
    ToKn
    ToKn

    1.563 Follower 907 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2022
    Das sieht man…, bzw. hört man mal wieder, wie wichtig eine ordentliche Synchronisation ist! Die hier ist nämlich eine einzige Katastrophe! Abgesehen davon, dass nicht einer der illustren Schar an durchaus nicht unbekannten Hollywood- Mimen (Maria Bello, Josh Duhamel, Laura Dern) seine wohlbekannte deutsche Stimme hat, wird die Richterin hörbar- wenn auch nur kurz- von „Lispeltante“ Katja Burkhard synchronisiert, was einem die Haare zu Berge stehen lässt. Auch die Jugendlichen Lucas Till (Josh) und Kherington Payne (Mary) haben absolut unpassende Synchronstimmen. Wirklich schade, weil so schlecht ist der Film eigentlich nicht, aber man quält sich, bzw. man quält seine Ohren. Thematisch hat der Film jetzt nicht allzu viel Neues zu bieten. Ein Jugendlicher baut Scheiße, seine Mutter ist keine große Hilfe und damit er nicht in den Knast muss, muss er zu seinem Vater- den er noch nie gesehen hat- in die Provinz. Hab‘ ich nie verstanden, warum das in Amerika so gehändelt wird, aber da hat man mitunter ja auch die Wahl zwischen Knast und Army. Der Film ähnelt in gewissen Zügen der 2011er Version von „Footloose“, so könnte man jedenfalls meinen, es wird viel getanzt, geflirtet…, na halt, was man von Jugendlichen so kennt, der NY-Boy bringt die Beats aufs Land…, aber ab Mitte des vielleicht ein bisschen zu lang geratenen Films, dreht die Thematik in Richtung Drama in Sachen US- Militärdienst. Es geht um die Hinterbliebenen, die den Tod ihres Sohnes und Bruders versuchen zu verarbeiten. Natürlich bleibt der typische US-Pathos nicht aus, wobei eine tiefgründige Ursachenforschung wie immer nicht abgearbeitet wird. Die Vermischung der beiden Thematiken gelingt einigermaßen, auch handwerklich kann der Film durchaus punkten, es hängt einfach nur an dieser grauenvollen Synchronisation und diesen hölzernen Dialogen. Wer kann und wer es findet sollte sich den Film in Originalsprache anschauen, auf Amazon leider nicht möglich. Schade, hätte gerne noch einen halben Stern drauf gesetzt.
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